1992 | OriginalPaper | Buchkapitel
Ermittlung von direkten Personalzeiten
verfasst von : S. Fang-Kircher, G. Fischer, P. M. Bayer
Erschienen in: Ermittlung des Personalbedarfs
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Wie bereits in der Einleitung ausgeführt, besteht eine lineare Beziehung zwischen der Serienlänge und der direkten Personalzeit. Trägt man auf der X-Achse eines Koordinatensystems die Anzahl der durchgeführten Analysen und auf der Y-Achse die gemessene direkte Personalzeit auf, so ergibt sich in Annäherung eine Gerade mit der Steigung tv, welche die Y-Achse in Höhe tf schneidet (s. Abb. 1–1). Der Zusammenhang zwischen direkter Personalzeit und der Länge der Analysenserie läßt sich demnach durch die Geradengleichung: $${{t}_{p}}={{t}_{f}}+{{t}_{v}}\cdot n$$ beschreiben, wobei tp die direkte Personalzeit, tf die Summe der fixen Zeiten, tv die Summe der variablen Zeiten pro Analyse und n die Anzahl der durchgeführten Analysen ist.