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2011 | Buch

Erneuerbare Energien in Kommunen

Energiegenossenschaften gründen, führen und beraten

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Jürgen Staab
2. Rechtsformauswahl
Jürgen Staab
3. Gründungsprozess und erste Projekte
Zusammenfassung
In diesem Kapitel sollen mögliche Vorgehensweisen in der Vorgründungsphase sowie Gründungsphase vorgestellt werden, die sicherlich nur einen Ausschnitt aus den Möglichkeiten in der Anfangsphase wiedergeben können. Dennoch hat sich der nachfolgend beschriebene Weg als sinnvoll und damit praktikabel herausgestellt.
Jürgen Staab
4. Ressourcen in den Regionen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Ressourcen betrachtet, die, auch statistisch gesehen, die höchste Relevanz für den Umbau der dezentralen Energieversorgung aufweisen. Dabei ist weniger der Output an Energie gemeint, sondern eher das, was am ehesten regional umsetzbar erscheint. So ergibt eine Umfrage des deutschen Instituts für Urbanistik unter Kommunen in Deutschland zur Nutzung erneuerbarer Energien folgendes Bild: An erster Stelle steht die Photovoltaik mit 115 Nennungen, gefolgt von Solarthermie mit 98 Nennungen, anschließend Biomasse mit 84 und Geothermie mit 30 Nennungen. Schlusslicht bildet die Wasserkraft mit 14 sowie die Windkraft mit 9 Nennungen. Diese Umfrage ist nicht repräsentativ, gibt jedoch einen gewissen Überblick zu den Gewichten einzelner Energieerzeugungsformen.
Jürgen Staab
5. Vorteile der Technologien für die Region
Zusammenfassung
Der Einsatz Erneuerbarer Energien in Kommunen verfügt neben bereits erwähnten Vorteilen, die im rein technischen Bereich liegen, über eine Fülle von Vorteilen gegenüber fossilen Brennstoffen, so dass hier nachfolgend noch einmal die Argumente in strukturierter Form erwähnt werden sollen.
Jürgen Staab
6. Finanzierung der Vorhaben
Jürgen Staab
7. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Rentabilität der Vorhaben
Zusammenfassung
Alle Erneuerbare Energien werden in spätestens einigen Jahren wettbewerbsfähig sein. Bis es soweit ist, werden noch Milliarden an Subventionen fließen, um auch die neuen Technologien unter Renditegesichtspunkten interessant zu machen.
Jürgen Staab
8. Die Generalversammlung, Ausschüttungspolitik
Jürgen Staab
9. Beispiele für erfolgreiche Genossenschaften
Jürgen Staab
10. Zukunftsszenarien der dezentralen Energieversorgung, Ausblick
Zusammenfassung
Wie bereits in der Einleitung in Kapitel 1.3 beschrieben, werden sich in Deutschland in Zukunft dezentrale Strukturen der Energieversorgung herausbilden. Von Haushaltsgröße bis zu industriellen Anwendungen wird das Spektrum der Erneuerbaren Techniken reichen.
Jürgen Staab
Backmatter
Metadaten
Titel
Erneuerbare Energien in Kommunen
verfasst von
Jürgen Staab
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-7054-1
Print ISBN
978-3-8349-2989-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7054-1