Im zweiten Kapitel wird ein Überblick über ausgewählte, normativ ethische Grundpositionen gegeben. Hierfür wird zunächst die Tugendethik, die das Gute in einem tugendhaften Charakter einer Person begründet sieht, erläutert. Im Anschluss daran wird die Pflichtenethik nach Kant, die das Gute in einem am kategorischen Imperativ ausgerichteten Willen sucht, thematisiert und vom sogenannten Utilitarismus, der das Gute im Nutzen für die Gesellschaft begründet sieht, abgegrenzt. In der Folge werden dann noch die sogenannten Vertragsethiken sowie die Diskursethik behandelt.
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