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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Fachlexikon und Glossar

verfasst von : Thomas Hinterholzer

Erschienen in: Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Sollte Ihnen der ein oder andere Begriff in diesem Leitfaden nicht geläufig gewesen sein, können Sie diesen im Online-Glossar unter www.etourismwiki.com/wiki/index.php?title=8._Web_2.0_im_Tourismus jederzeit nachschlagen. Dort werden alle Web 2.0-Begriffe ausführlich erklärt. Außerdem erläutern im Folgenden nun noch einige Technologien und Begriffe, die Ihnen im Verlauf dieses Leitfadens fortwährend begegnen.

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Fußnoten
1
Dies sind: Das Anlegen eines persönlichen Profils mit multimedialen Informationen zur und rund um die Person, das Verknüpfen des eigenen Profils mit dem Profil von „Freundinnen“/„Freunden“, nach denen auch gesucht werden kann. Es erfolgt so die Veröffentlichung des persönlichen Netzwerkes.
 
2
Dieser Dienst heißt „Messages“/„Nachrichten“ auf Facebook.
 
3
Diese Funktion heißt „Chat“ auf Facebook.
 
4
Diese heißen „Groups“/„Gruppen“ auf Facebook.
 
5
Diese heißen „Like-Pages“, „Fan-Pages“/„Fanseiten“ auf Facebook.
 
6
Diese heißt „Notes“/„Notizen“ auf Facebook.
 
7
Diese heißt „News-Feed“/„Neuigkeiten“ auf Facebook.
 
8
Das geschieht mittels „Like-Buttons“/„Gefällt-mir-Buttons“ auf Facebook.
 
9
Auf dem sogenannten Facebook-„Marketplace“.
 
10
Dieser Dienst heißt Facebook-„Places“.
 
11
So wurde das Spiel „Farmville“ der Fa. Zynga etwa von 80 Mio. Menschen auf Facebook gespielt.
 
12
Als „Freunde“ werden die Kontakte einer/eines Nutzerin/Nutzers auf Facebook bezeichnet.
 
13
Die „Pinnwand“ ist die virtuelle Anschlagtafel eines jeden Facebooknutzers. Auf dieser kann er selbst oder andere Nachrichten, Multimediafiles, Weblinks u.v.m. hinterlassen.
 
Metadaten
Titel
Fachlexikon und Glossar
verfasst von
Thomas Hinterholzer
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-37954-3_4