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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Facility-Management für Veranstaltungs- und Kongressgebäude

Veranstaltungsflächen und ihre Besonderheiten

verfasst von : Thomas Häusser

Erschienen in: Praxishandbuch Kongress-, Tagungs- und Konferenzmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Facility-Management bei Veranstaltungs- und Kongressflächen – was ist das genau? Obwohl sich die Definitionen von Facility-Management stark unterscheiden, gibt es einige unstrittige Kernelemente. Ganz gleich, ob es um Sauberkeit oder angenehme Temperaturen während eines Kongresses geht, um Zugangsprozesse wie Drehkreuze und digitale Parkleitsysteme, Catering und den energieoptimierten Betrieb des Standorts – alle diese Themen haben auch immer etwas mit Facility-Management zu tun.

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Fußnoten
1
„Leadership in Energy and Environmental Design“ (LEED) ist ein System zur Klassifizierung für ökologisches Bauen, das vom U.S. Green Building Council 1998 entwickelt wurde. Es ist eine weltweit verwendete Nachhaltigkeitszertifizierung und definiert eine Reihe von Standards für umweltfreundliches, ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen.
 
2
BREEAM steht für „Building Research Establishment Environmental Assessment Method“ und ist das älteste und am weitesten verbreitete Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen. Es wurde 1990 in Großbritannien entwickelt.
 
3
Die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ – DGNB e.V. (engl.: German Sustainable Building Council) ist eine Non-Profit- und Nichtregierungsorganisation, deren Aufgabe es ist, Wege und Lösungen für nachhaltiges Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken zu entwickeln und zu fördern.
 
4
German Facility Management Association (GEFMA, Deutscher Verband für Facility-Management) ist der Branchenverband des Facility-Managements.
 
Metadaten
Titel
Facility-ManagementFacility-Management für Veranstaltungs- und Kongressgebäude
verfasst von
Thomas Häusser
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08309-0_43