Starke Regenfälle erschweren das Autofahren - insbesondere die Sicht wird durch heftige Niederschläge beeinträchtigt. Daher hat Ford eine wetterabhängige Lichttechnik für Frontscheinwerfer entwickelt. Dieses Lichtsystem soll die Lichtverteilung automatisch der Fahrsituation, der Geschwindigkeit und eben auch den Witterungsbedingungen anpassen. So werden etwa bei starkem Regen und aktiviertem Scheibenwischer die Lichtkegel der Frontscheinwerfer automatisch verkürzt und dabei verbreitert. Dadurch könnten Fußgänger und Radfahrer besser erkannt werden, zugleich wird der Gegenverkehr weniger geblendet.
"Die meisten Autofahrer werden bereits einen 'Wolkenbruch' erlebt haben, so ein Starkregen kann mitunter sogar den Blick auf Verkehrszeichen in der direkten Fahrzeugumgebung erschweren", sagte Thorsten Warwel, Manager, Lighting, Ford of Europe. "Seit einiger Zeit bietet Ford bereits Scheibenwischer mit Regensensor und adaptive Frontscheinwerfer an. Beim Autofahren während starker Regenfälle hilft nun auch unser Schlechtwetterlicht".
Als Bestandteil der auf Wunsch verfügbaren multifunktionalen Xenon-Frontscheinwerfer ist diese Technik für Ford-Baureihen wie den Ford C-Max und Grand C-Max, den Ford Focus und den Ford Kuga erhältlich. Darüber hinaus ist das Schlechtwetterlicht auch für Ford-Baureihen mit adaptiven LED-Frontscheinwerfern (Ford Dynamic LED) verfügbar - dazu zählen der Ford Mondeo, der Ford Edge, der Ford S-Max und der Ford Galaxy.