2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
Fahrzeugaufbau
verfasst von : Dirk Adamski
Erschienen in: Simulation in der Fahrwerktechnik
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Für viele Fragestellungen ist es völlig ausreichend die Masse, das Massenträgheitsmoment und die Schwerpunktlage des Aufbaus durch einen Starrkörper abzubilden. Abhängig von der notwendigen Variabilität werden dann gegebenenfalls weitere starre Massen entweder federnd (Motor-Getriebeeinheit, Abgasanlage, etc.) oder starr (Passagiere, Beladung, etc.) an dieser Aufbaumasse angebunden.
Die beiden wesentlichen Gründe von dieser einfachen und schnellen Vorgehensweise abzurücken sind, dass die statische Verformung des Aufbaus gegenüber dem Fahrwerk zu groß ist und dass das dynamische Schwingungsverhalten der Karosserie und ihrer Anbauteile wesentlich für den zu betrachtenden Effekt ist.