31.08.2017 | Fahrzeugtechnik | Bildergalerie | Galerie
Smart Vision EQ Fortwo
Mit der Fahrzeugstudie Smart Vision EQ Fortwo zeigt Daimler einen Ausblick auf die Mobilität der Zukunft - voll vernetzt für flexible Nutzung, autonom und elektrisch.
Urbane Mobilität der Zukunft: Der autonome Smart Vision EQ Fortwo holt Carsharing-Nutzer am gewünschten Ort ab.
Bitte recht freundlich: Mit dem 44 Zoll großen Display an der Front kann der Wagen mit seinen Nutzern kommunizieren.
Dank Vernetzung reagiert das Fahrzeug auch auf Verkehrssituationen und signalisiert zum Beispiel, dass Fußgänger den Zebrastreifen sicher überqueren können, weil der Smart Vision anhält.
Angetrieben wird der Smart Vision EQ Fortwo von einem Elektromotor. Den 30 kWh starken Lithium-Ionen-Akku lädt das Fahrzeug selbstständig wieder auf, indem es zur Ladestation fährt.
CASE nennt Daimler seine Strategie der Zukunft: Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric) werden zu einem intelligenten Mobilitätskonzept verknüpft.
Die Türen lassen sich flügelartig über die Hinterachse hinwegdrehen, das soll den Einstieg erleichtern.
Passagiere im zweisitzigen Smart Vision EQ Fortwo nehmen auf einer mit Kunstleder bezogenen Sitzbank Platz.
Der Innenraum kommt ohne Lenkrad und ohne Pedale aus, anstelle der Armaturentafel erstreckt sich vor den Nutzern ein 24 Zoll großes Display.