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03.07.2025 | Fahrzeugtechnik | Nachricht | Nachrichten

Drei neue Allradmodelle für den Porsche 911

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Porsche legt den 911 Carrera 4S neu auf. Der Sportwagen mit Allradantrieb kommt als Coupé, Cabriolet und als Targaversion auf den Markt.

Neuer Porsche 911 4S


Der neue Porsche 911 4S ist unterhalb der leistungsstärkeren GTS-Modelle positioniert. Die schwächeren Allradvarianten des 911 übernehmen den aufgewerteten Boxermotor des Carrera S. Der 3,0 l große Biturbo-Sechszylinder leistet 353 kW (480 PS). Die Mehrleistung in Höhe von 22 kW (30 PS) resultiert aus einer optimierten Ladeluftkühlung. Die Kraftübertragung erfolgt über das Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit acht Stufen. Das 911 Carrera 4S Coupé beschleunigt mit Sport Chrono Paket in 3,3 s von 0-100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 308 km/h.

Die 4S-Modelle tragen Mischbereifung mit 20/21" großen Carrera S-Rädern in neuem Design und haben das Porsche Torque Vectoring Plus (PTV+) sowie eine Sportabgasanlage an Bord. Die Bremsanlage mit 408 mm großen Scheiben vorn und 380 mm hinten wurde vom GTS übernommen. Auch bei den S-Varianten ist der Allradantrieb heckbetont ausgelegt. Bei Bedarf wird die Traktion durch das Porsche Traction Management (PTM) durch mehr Antriebsmoment an der Vorderachse erhöht. Die Kupplungsansteuerung des wassergekühlten Vorderachsgetriebes erfolgt elektromechanisch. Insgesamt stehen nun sechs Modellvarianten des 911 mit Allradantrieb zur Verfügung.

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