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2019 | Buch

Fallstudien zu akademischen Ausgründungen

Werdegang technologieorientierter und sozialunternehmerischer Gründer

herausgegeben von: Prof. Dr. Petra Dickel, Prof. Dr. Achim Walter, Monika Sienknecht, Dr. Anke Rasmus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Dieses Buch veranschaulicht die Herausforderungen akademischer Gründungen
Akademiker, die aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen heraus Startups gründen, sind Treiber des technologischen Wandels und bedeuten ein hohes ökonomisches Potential für eine Gesellschaft.
Dieses Buch über die akademische Gründung widmet sich der Frage, inwieweit Prägungen aus der Vergangenheit zukünftige Gründungsentscheidung beeinflusst haben.
Die Autoren beschäftigen sich unter anderem mit den folgenden Inhalten:
• Prägungen technologieorientierter Unternehmensgründungen• Prägung des unternehmerischen Verhaltens von Akademikern durch biographische Netzwerke• Prägung akademischer Gründer durch die makroökonomische Umwelt• Prägungen von Gründungen von Sozialunternehmen
Zahlreiche Fallstudien stellen den Bezug zur Praxis her
Anhand von Case Studies zu technologieorientierten und sozialen Unternehmen veranschaulicht das Lehrbuch, welche Faktoren diese Form der Gründung entscheidend geprägt haben. Das Buch zeigt damit Wege für die Politik und die Wirtschaftsförderung, mit denen akademische Gründungen forciert und gefördert werden können. Die Fallstudien sind wissenschaftlich fundiert und bieten sich für den Einsatz in Entrepreneurship- und Management-Modulen in Bachelor- und Masterstudiengängen an.
Mit Fragen im Anschluss an die Fallstudien lernen die Leser, theoretische Konzepte und Methoden zur Lösung von Problemen aus der Unternehmenspraxis anzuwenden. Damit richtet sich das Buch an Dozenten und Studierende, die aktuelle Fragestellungen aus der Gründungs- und Unternehmenspraxis anwenden wollen sowie an Personen aus der Gründungsförderung und -praxis.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Prägungen technologieorientierter Gründer

Frontmatter
1. Frühe Prägungen akademischer Gründer anhand sozialer Lernprozesse: Einfluss verschiedener Lebensbereiche auf die Gründungsentscheidung am Beispiel von BG ThinkTank
Zusammenfassung
Akademische Spin-Offs (fortan ASOs) bezeichnen gewerbliche Ausgründungen von Hochschulabsolventen oder Mitarbeitern öffentlicher Forschungseinrichtungen. Obgleich noch immer ein seltenes Phänomen (Braun-Thürmann et al. 2010; Shane 2004), steigt weltweit die Relevanz akademischer Spin-Offs als Transferkanäle von Wissen und Technologien aus öffentlichen Forschungseinrichtungen (Hemer et al. 2006; Mustar und Wright 2010). Voraussetzung für diese spezielle Form des Entrepreneurship ist der Wandel von Hochschulangehörigen zu Entrepreneuren.
In diesem Kontext liefert das Konzept der Prägung (engl. Imprinting) einen theoriegeleiteten Zugang, um die Entstehung unternehmerischer Verhaltensweisen von Akademikern zu untersuchen. Dabei erscheint es zielführend, die spezifischen Lebensbereiche akademischer Entrepreneure unter Berücksichtigung der Argumente und Erkenntnisse der sozialen Lerntheorie differenziert zu betrachten. Die vorliegende Fallstudie beleuchtet daher frühe Prägungen eines akademischen Gründers (fortan Gründer A), die auf professionelle und familiäre Lebensabschnitte zurückgeführt werden können. Darüber hinaus wird in dem vorliegenden Beitrag die Bedeutung sozialer Nähe für frühe unternehmerische Prägungen analysiert.
Das konzeptionelle Modell wird anhand einer explorativen Fallstudie des akademischen Gründers der BG ThinkTank GmbH & Co. KG (fortan ThinkTank) validiert. Das Gründerteam von ThinkTank hat sich im Bereich der Softwareentwicklung spezialisiert. Als Hauptapplikation entwickelten sie eine automatische Bilderkennungssoftware, die in verfügbare Sicherheitslösungen (z. B. Videoüberwachungssysteme) integriert werden kann, um potenziell gefährliche Situationen in Echtzeit zu erkennen und zu analysieren. Eingesetzt wird die Software derzeit bei Großveranstaltungen, wie Fußballspielen, um die Sicherheit im Stadion zu erhöhen.
Monika Sienknecht
2. Prägung des unternehmerischen Verhaltens von Akademikern durch biografische Netzwerke: Fallstudienanalyse des akademischen High-Tech Unternehmens Optosight GmbH
Zusammenfassung
Akademische Entrepreneure sind Treiber des technologischen Wandels und bedeuten ein hohes ökonomisches Wertpotenzial für eine Gesellschaft. Folglich ist ein Kerninteresse der Wirtschafts- und Hochschulpolitik das unternehmerische Verhalten von Akademikern zu fördern. Eine effektive Förderung von akademischen Entrepreneuren setzt allerdings das Verständnis voraus, warum und unter welchen Rahmenbedingungen Akademiker unternehmerisch aktiv werden. Studien zum akademischen Entrepreneurship zeigen, dass psychografische Faktoren und soziale Netzwerke das unternehmerische Verhalten von Personen motivieren. Eine besonders prägende Wirkung erfolgt durch biografische soziale Netzwerke, welche aus Rollenmodellen oder sozialen Kollektiven der Vergangenheit bestehen können. Die Wirkung von Rollenmodellen und sozialen Kollektiven, die in vergangenen sensiblen Lebensphasen eines Akademikers das unternehmerische Verhalten prägen, ist kritisch zu betrachten und bedarf einer differenzierten Untersuchung, da sie im Gegensatz zu bisherigen theoretischen Ansätzen nicht nur geplantes, sondern vollzogenes Verhalten erklären können.
Zur differenzierten Analyse unternehmerischer Verhaltensweisen erfolgt eine theoretische Integration von intentions- und prägungsbasierten Modellen. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes des akademischen Entrepreneurship werden Propositionen postuliert. Die resultierende Konzeption wird mit Hilfe einer explorativen Fallstudie eines akademischen Entrepreneurs (Mitgründer des Hochtechnologieunternehmens Optosight GmbH) qualitativ validiert. Die Befunde sprechen gegen einen unmittelbaren Prägungseffekt biografisch-sozialer Netzwerke auf das unternehmerische Verhalten akademischer Entrepreneure. Allerdings können psychografische Faktoren, die unternehmerische Verhaltensweisen motivieren, Ergebnisse von historisch-sozialen Prägungen sein. Folglich sollten die Gestalter öffentlicher Programme zur Förderung akademischer Entrepreneure auf Maßnahmen setzen, welche auf die Prägung von verhaltensmotivierenden psychografischen Faktoren abzielen jedoch nicht auf das Verhalten selber. Zukünftige Forschung bedarf quantitativer, longitudinaler Arbeiten, die dem multi-periodischen Charakter der Prägung von akademischen Entrepreneuren gerecht werden und Generalisierungen ermöglichen.
Gerrit Jochims
3. Prägung akademischer Gründer durch die makroökonomische Umwelt – Eine fallstudienbasierte Analyse am Beispiel von omics2view.consulting
Zusammenfassung
Die Imprinting-Fachliteratur hat seit ihrer Entstehung eine Vielzahl an prägenden Faktoren identifiziert, jedoch die Prägung mittels makroökonomischer Faktoren vor allem auf der Individualebene vernachlässigt. Dies gilt insbesondere für die Prägung akademischer Gründer. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine umfangreiche State-of-the-Art Analyse der bisherigen makroökonomischen Imprinting-Fachliteratur und deren anschließende Übertragung auf die Prägung akademischer Gründer. (1) Die konjunkturelle Lage, (2) die Wahrnehmung zur Verfügbarkeit von Subventionen sowie (3) die gesellschaftliche Legitimation unternehmerischen Handelns werden dabei als einflussreiche Quellen des Imprintings identifiziert. Anhand einer Fallstudie des akademischen Spin-Offs omics2view.consulting aus dem Bereich der bioinformatischen und biostatistischen Datenanalyse werden die aufgestellten Propositionen überprüft und Implikationen für Theorie und Praxis abgeleitet.
Philip Hutchinson, Christoph Petersen
4. Entrepreneur oder Intrapreneur – Prägende Einflüsse auf die Wahl der unternehmerischen Alternative am Fallbeispiel von ClimbZ
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einem unternehmerischen Individuum, das vor der Wahl zwischen zwei verschiedenen unternehmerischen Alternativen stand. Der Gründer Jan Hoffmann musste sich entscheiden, ob er das Angebot annimmt, eine neue Geschäftseinheit bei einem mittelständischen Bergsportausrüster zu integrieren (Intrapreneurship) oder ob er seine eigene Geschäftsidee im Rahmen einer unabhängigen Gründung umsetzt (Entrepreneurship). Ziel der Fallstudie ist es, den Einfluss zu beleuchten, den die unterschiedlichen Prägungsquellen (Umwelt, Organisationen und Bezugspersonen) auf ein Individuum mit Blick auf die Wahl der unternehmerischen Alternativen haben können. Die Fallstudie zeigt zwei Dinge: Erstens, dass die relative Intention zwischen Entrepreneurship und Intrapreneurship von der relativen wahrgenommenen Realisierbarkeit bzw. Erwünschtheit beider Alternativen abhängt. Zweitens, dass Prägungsquellen auf diese Intention wirken können, indem sie die wahrgenommene Realisierbarkeit und Erwünschtheit beider unternehmerischer Alternativen getrennt voneinander beeinflussen.
Constantin Niemann
5. Prägung akademischer Gründer durch persönliche Beziehungen am Beispiel von FunSurf
Zusammenfassung
Mit der Smartwatch von FunSurf sollen Kitesurfer zukünftig ihre Performance in Echtzeit erfassen und sich im Rahmen von globalen und lokalen Bestenlisten mit anderen vergleichen können. Träger dieser Geschäftsidee ist ein junger Akademiker (Gründer A), der sich noch während seines Studiums zur Gründung entschloss. Die vorliegende Fallstudie untersucht explorativ, welche Faktoren die Unternehmensgründung beeinflusst haben. Hierzu werden prägende Einflüsse von persönlichen Beziehungen des akademischen Gründers A analysiert, die auf seine Gründungsentscheidung eingewirkt haben. Neben dem familiären und außerfamiliären Umfeld werden unterschiedliche Erziehungsstile beleuchtet und darüber hinaus die Einflüsse des persönlichen Netzwerks analysiert.
Christian Marx, Mareike Peters

Prägungen sozialunternehmerischer Gründer

Frontmatter
6. Der Einfluss von Prägung auf die soziale Gründungsentscheidung und die strategische Ausgestaltung eines Sozialunternehmens am Beispiel von kulturgrenzenlos
Zusammenfassung
Sozialunternehmer lösen mit unternehmerischen Ansätzen gesellschaftliche Herausforderungen und tragen so zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Im Gegensatz zu klassischen Unternehmen spielt eine gewinnorientierte Ausrichtung für Sozialunternehmen meist eine untergeordnete Rolle. Außerdem können sie ihren Erfolg nicht ausschließlich anhand finanzieller Indikatoren messen, sondern müssen zusätzlich ihren Einfluss auf die Gesellschaft erfassen. Die Existenz von Sozialunternehmern und die Wirkung, die von ihnen ausgeht, sind gesamtgesellschaftlich erwünscht. Dennoch bleiben die Ursprünge von sozialunternehmerischer Aktivität und der strategischen Ausgestaltung von Sozialunternehmen unzureichend geklärt. Diese werden in der vorliegenden Studie mit Hilfe der Prägungstheorie näher untersucht und in einem konzeptionellen Modell zusammengefasst. Anhand des Sozialunternehmens kulturgrenzenlos werden die vorgeschlagenen Zusammenhänge empirisch überprüft, sodass Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet werden können.
Katharina Knapp
7. My Boo Bambusfahrräder – Unikate aus Ghana und Kiel
Zusammenfassung
Umweltfreundliche Fahrräder aus Bambus gehören zu den neuen Trends in der Zweiradbranche. Das Start-up my Boo aus Kiel vertreibt seit 2014 hochwertige Fahrräder, deren Rahmen in Zusammenarbeit mit einer in Ghana ansässigen Hilfsorganisation aus dem schnell nachwachsenden Rohstoff Bambus hergestellt werden. Diesen ökologischen Nutzen kombiniert die my Boo GmbH mit sozialem Engagement, denn die Rahmenherstellung schafft Arbeitsplätze in Ghana und Teile der Erlöse finanzieren Schulstipendien für Schülerinnen und Schüler vor Ort. Die Fallstudie zeigt das Konzept und die Entstehungsgeschichte von my Boo auf, insbesondere werden hierbei die prägenden Faktoren thematisiert die zu der Gründung von my Boo geführt haben.
Rahel Graeber
8. Purefood – Lebensmittel für eine nachhaltige Zukunft
Zusammenfassung
Die Purefood GmbH ist ein soziales Startup der Lebensmittelindustrie, das seine nachhaltigen Eissorten und andere Snacks unter dem Markennamen „Lycka“ vertreibt. Gegründet wurde die noch junge Firma unter anderem von Felix Leonhardt, mit dem Ziel den Konsum in entwickelten Ländern dafür zu nutzen, den Hunger in ärmeren Ländern der Welt zu bekämpfen. Das Startup folgt dabei dem One-for-One-Prinzip, indem es für jedes verkaufte Produkt eine feste Summe an die Welthungerhilfe spendet. Hierdurch wird pro verkauftem Produkt eine Schulmahlzeit in Entwicklungsländern ermöglicht und dadurch ein großer Anreiz für arme Familien geschaffen, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Die Purefood GmbH versteht diese Art der Hilfe zur Selbsthilfe als integralen Bestandteil ihres sozialen Geschäftsmodells und hat gleichzeitig den Anspruch sich aus den eigenen Umsätzen zu finanzieren. Diese Fallstudie geht neben dem Unternehmenskonzept und wichtigen Kooperationen des Start-Ups insbesondere auf den Gründungsprozess und die prägenden Faktoren ein, die diesen Prozess unterstützt haben.
Barbara Schrader, Constantin Niemann
9. Rock Your Life! – Bildungsgerechtigkeit für alle
Zusammenfassung
In unserer heutigen Gesellschaft sind soziale Mobilität, Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit längst nicht für alle Menschen Realität. Dadurch werden etablierte soziale Strukturen nicht aufgebrochen und diese fehlende soziale Durchlässigkeit hindert häufig die Entfaltung des individuellen Potenzials von Schülern. Diese soziale Herausforderung sahen Stefan Schabernak, Elisabeth Hahnke und Christina Veldhoen und beschlossen sie anzugehen. Deshalb riefen Sie ROCK YOUR LIFE! ins Leben, eine Eins-zu-Eins-Mentoring-Methode, die Hauptschüler mit Studierenden zusammenbringt. Die Schüler erfahren als Mentees Unterstützung während ihre Mentoren, die Studierenden, sich sozial engagieren und ihr Wissen einbringen können. Dadurch profitieren sowohl Mentees als auch Mentoren von diesem Programm. Als Social Franchise Konzept sind lokale RYL!-Vereine bereits in über 50 Städten in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz vertreten. Die Fallstudie zeigt den Hintergrund des Sozialunternehmens auf und stellt den Werdegang, insbesondere im Hinblick auf die Prägung auf die Gründerin Elisabeth Hahnke, dar.
Lena Reschke, Rahel Graeber
10. Ruby Cup – Ökologische, kostengünstige und gesunde Frauenhygiene
Zusammenfassung
Maxie Matthiesen, Veronica D’Souza und Julie Weigaard Kjær gründeten 2011 aus einem Studienprojekt heraus das Unternehmen Ruby Life. Damit vertreiben die drei das Produkt Ruby Cup: eine kleine Menstruationstasse, die einen großen Unterschied macht. Ruby Cup ist eine gesunde, nachhaltige, kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Menstruationsprodukten, wie Tampons und Binden. Das Konzept der Gründerinnen basiert auf einem „Buy One, Give One“ Prinzip, bei dem für jede verkaufte Menstruationstasse eine zweite Tasse an ein bedürftiges Mädchen gespendet wird, das keinen Zugang zu Menstruationsprodukten hat. Für die Benutzerinnen in beispielsweise afrikanischen Ländern bedeutet dies sorgenfrei zur Schule gehen zu können. Die Fallstudie stellt das Unternehmen Ruby Life und dessen Hintergrund vor. Hierbei werden neben der Beschreibung prägender Einflüsse auf die Gründungsentscheidung insbesondere auch Aspekte der sozialen Wirkungsmessung am Beispiel von Ruby Cup dargestellt.
Rahel Graeber
11. Leonhard gGmbH – Unternehmertum für Gefangene
Zusammenfassung
Die Leonhard gGmbH ist ein soziales Startup, das sich um die unternehmerische Qualifizierung und Resozialisierung von Strafgefangenen in Bayern kümmert. Der serielle Gründer (Serial Entrepreneur) Dr. Bernward Jopen bietet zusammen mit seiner Tochter und weiteren Mitarbeitern in der JVA München Kurse an, in denen Strafgefangenen betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt werden, um sie so zu unternehmerisch denkenden und handelnden Menschen zu machen. Ihr Konzept ist so erfolgreich, dass die Absolventen des Leonhard Programms schon über 40 Unternehmen gegründet haben und eine deutlich geringere Rückfallquote aufweisen, als es im Bundesschnitt üblich ist. So erfolgreich sogar, dass Überlegungen bestehen, ob und wie man Leonhard mit Hilfe von Social Franchising skalieren kann. Diese Fallstudie zeigt, wie der Gründungsprozess und das Konzept von Leonhard aussehen und geht auf den Gründer Dr. Bernward Jopen und seinen Prägungshintergrund ein.
Constantin Niemann, Barbara Schrader, Lena Reschke
Metadaten
Titel
Fallstudien zu akademischen Ausgründungen
herausgegeben von
Prof. Dr. Petra Dickel
Prof. Dr. Achim Walter
Monika Sienknecht
Dr. Anke Rasmus
Copyright-Jahr
2019
Electronic ISBN
978-3-658-25700-2
Print ISBN
978-3-658-25699-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25700-2