2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
Fazit und abschließende Betrachtung
verfasst von : Richard Belohuby
Erschienen in: Kundenwertcontrolling und IFRS Rechnungslegung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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In der vorliegenden Arbeit wurde aufgezeigt, dass eine Harmonisierung zwischen den Rechnungslegungsstandards der IFRS und den Instrumenten des Kundenwertcontrollings grundsätzlich möglich ist. Es wurde ebenfalls gezeigt, dass der Terminus „Harmonisierung“ nicht nur vor dem Hintergrund des
Management Approach
zu verstehen ist, in welchen die Daten des Kundenwertcontrolling direkt in die externe IFRS Berichterstattung übergeleitet werden können, sondern das ebenfalls die Methoden und Daten der externen Rechnungslegung dafür verwendet werden können, die Vorteilhaftigkeit der Kundenbeziehungen zu bestimmen (siehe überblicksmäßig Abbildungen 6.1 und 6.2). Zu nennen sind hier noch einmal die Bewertungsmethoden im Rahmen des immateriellen Vermögens (im speziellen die Residualwertmethode), sowie die
Value-at-Risk
Berechnungen der bankspezifischen Risikoberichterstattung; hier vor allem die des Marktpreisrisikos.