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2012 | Buch

Feldanalyse als Forschungsprogramm 2

Gegenstandsbezogene Theoriebildung

herausgegeben von: Stefan Bernhard, Christian Schmidt-Wellenburg

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Über dieses Buch

Feldanalytische Forschung entwickelt gegenstandsbezogene Theorien mittlerer Reichweite aus dem Zusammenspiel von theoretischen Grundorientierungen und empirischen Forschungsobjekten. Die in Band 2 versammelten Beiträge stellen Forschungsprojekte und -ergebnisse aus den Bereichen Wirtschaft, (transnationale) Politik und Kunst vor. Das zentrale Anliegen der Beiträge ist es, jeweils typische Strukturen und Dynamiken aufzuzeigen und darüber hinaus offenzulegen, auf welchen methodologischen Entscheidungen und forschungspraktischen Logiken die Feldanalyse fußt. So wird es möglich, die forschungspragmatischen Einsichten einzelner Feldanalysen disziplinen über greifend für andere Forschungskontexte nutzbar zu machen. Die in diesem Band versammelten Beiträge zeigen, welches Potenzial das Forschungsprogramm der Feldanalyse für das Erklären und Verstehen unterschiedlicher sozialer Phänomene bereithält.

Mit Beiträgen u.a. von David Swartz, Niilo Kauppi, Frédéric Mérand und Jörg Rössel.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Einleitung

Einleitung
Zusammenfassung
Die Vielfalt der Phänomene, die in den letzten Jahren mit Hilfe eines feldtheoretischen Untersuchungsrahmens analysiert worden sind, ist enorm. Das in seinen Grundzügen im ersten Band dieser Publikation vorgestellte Forschungsprogramm scheint sich in unterschiedlichen Kontexten zu bewähren und neue Erkenntnisse zu Tage zu fördern. Den dabei entstandenen gegenstandsbezogenen Theorien und der Logik ihres forschungspraktischen Produktionsprozesses gilt das Interesse des vorliegenden zweiten Bandes zum Forschungsprogramm der Feldanalyse. Die Autoren stellen hier die Ergebnisse ihres feldanalytischen Forschens vor und bieten Erklärungen bestimmter sozialer Phänomene und Entwicklungen an. Sie geben Einblick in die alltägliche wissenschaftliche Arbeit im „Schutzgürtel“ (Imre Lakatos) des Forschungsprogramms, die durch einen Forschungshabitus angeleitet wird, der um einen kontextbezogenen und wissenschaftlich produktiven Einsatz des begrifflichen und methodischen Instrumentariums der Feldanalytik bemüht ist. Offene und verdeckte Auseinandersetzungen mit den Erkenntnissen anderer gegenstandsbezogener Theorien und den Gepflogenheiten anderer Forschungsprogramme sind dabei an der Tagesordnung.
Stefan Bernhard, Christian Schmidt-Wellenburg

Gegenstandstheorien wirtschaftlicher Felder

Frontmatter
Managementberatung und der diskursive Wandel des Managementfeldes
Zusammenfassung
Management als die Kunst der Unternehmensführung hat im Laufe des 20. Jahrhunderts einige grundlegende Veränderungen erfahren. Zu den auffälligsten zählt neben der Professionalisierung und der Akademisierung des Managementwissens sowie der Managementausbildung, inklusive ihrer Spezialisierung und Differenzierung, der enorme Bedeutungszuwachs der Managementberatung, vor allem seit dem zweiten Weltkrieg. Hierfür ausschlaggebend ist nicht alleine die Zunahme der Häufigkeit der Beratung von Unternehmen, des Volumens des Beratungsmarkts und der Anzahl der in Managementberatungen Beschäftigten (Armbrüster/Kieser 2001; Ernst/Kieser 2002; Glückler 2004; Ittermann 1998; Kipping/Engwall 2002; Ruef 2002). Mindestens ebenso bedeutend ist, dass das Prestige der Managementberatung enorm gestiegen ist, Beratung zum alltäglichen Bestandteil der Unternehmensführung wurde und von Unternehmen, im Gegensatz zu früher, dezidiert als Aspekt ‚guten Managements‘ betrachtet wird.
Christian Schmidt-Wellenburg
Der Lebensmittelmarkt als soziales Feld. Theoretische Erweiterungen der Feldanalyse zur Untersuchung von Märkten
Zusammenfassung
Dem Werk Pierre Bourdieus wird für die Wirtschaftssoziologie bereits der Status eines ‚Klassikers‘ zugesprochen. Insbesondere die in seinen empirischen Studien entwickelten Konzepte Habitus und Feld sowie der Einbezug von Kultur zur Analyse wirtschaftlicher Phänomene werden vielfach gewürdigt (Maurer 2006; Smelser/Swedberg 2005a; Swedberg 2003). Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass die Würdigung Bourdieus und seine forschungspraktischen Wirkungen auf die Wirtschaftssoziologie auseinanderfallen. Dies gilt insbesondere für die Anwendung der Feldanalyse zur Untersuchung von Märkten. Wenngleich das Feldkonzept zur Analyse innerbetrieblicher Strukturen herangezogen wird (Fligstein 2001) und für die Entwicklung des neoinstitutionalistischen organizational field Pate stand (DiMaggio/Powell 1991), bleibt der Einbezug der bourdieuschen Perspektive bestenfalls theoretisch und bruchstückhaft (Emirbayer/Johnson 2008; Vaughan 2008).
Sebastian Nessel
Identität und Qualität im Weinfeld
Zusammenfassung
Die Arbeiten von Pierre Bourdieu erfahren in der neueren Wirtschaftssoziologie eine zunehmend große Beachtung. Dabei spielt insbesondere der Feldbegriff eine zentrale Rolle, der die Analyse von Märkten als historisch gewachsenen Strukturen erlaubt (Diaz-Bone 2007; Florian/Hillebrandt 2006). In der neueren französischen Soziologie (Boltanski/Thévenot 2007; Callon/Méadel/Vololona 2002; Diaz-Bone 2007) wird allerdings die These vertreten, dass auf der Grundlage von Bourdieus Feldtheorie keine angemessene Erklärung der Bewertung und der Qualitätsbestimmung von ökonomischen Gütern möglich ist. Während Callon, Méadel und Rabeharisoa ihren Fokus auf die Qualitätszuschreibung an Produkte richten, die sich in einem Spannungsverhältnis von Singularisierung und Vergleichbarkeit bewegt, konzentrieren sich Boltanski und Thévenot auf die Rechtfertigungsmuster von Bewertungen. Auffällig ist aber, dass in der neueren französischen Wirtschaftssoziologie durchweg unterstellt wird, dass derartige Bewertungsprozesse nicht auf die Position von Akteuren in der Struktur eines Feldes zurückgeführt werden können (s. Diaz-Bone 2007).
Patrick Schenk, Jörg Rössel
Dispositive und Dispositionen der Arbeitskraft. Aktivierende Arbeitsmarktpolitik als Praxis der Erzeugung von Feldakteuren
Zusammenfassung
Die hier ins Zentrum gestellten ‚Eigenaktivitäten‘ sind der Dreh- und Angelpunkt eines ‚aktivierenden‘ Verständnisses von Arbeitsmarktpolitik. ‚Aktivierung‘ kann in unterschiedlichen Kontexten recht verschiedene Formen von ‚empowerment‘ bis ‚Arbeitszwang‘ annehmen (Dingeldey 2007) – immer aber geht es darum, dass die Adressierten Dinge tun sollen, die sie zuvor nicht taten, andere Dinge unterlassen sollen, die sie bislang taten, und dass sie dieses veränderte Handeln aus eigenem Antrieb an den Tag legen, sprich: es in seinen Prinzipien verinnerlichen sollen. Die Stoßrichtung einer solchen Politik ist also im Kern auf die Subjektivität der Arbeitslosen gerichtet: Sie sollen sich ändern, und sie sollen so zu Komplizen der politisch verfolgten Ziele gemacht werden, indem sie diese – namentlich die eigene ‚Arbeitsmarktintegration‘ – als ihre eigenen anerkennen und verfolgen.
Dennis Eversberg
Sozialer Wandel im Feld der Hilfe mit Pierre Bourdieu. Entwicklung und Vollzugsprinzipien von Mentoring
Zusammenfassung
Thema dieses Beitrages ist sozialer Wandel, dessen Vollzugsprinzipien, Verlauf und Richtung am Fall des Einzugs von Mentoring in das Feld der Hilfe nachgezeichnet werden soll. Gegenwärtig lässt sich ein regelrechter Mentoring-Boom ausmachen, der sich in einer Vielzahl gesellschaftlicher Teilbereiche beobachten lässt. Besonders im Feld der Hilfe, in dem einstmals die Soziale Arbeit als zentraler Akteur agierte, lassen sich durch die enorme Verbreitung von Mentoringprogrammen und der für sie charakteristischen ehrenamtlichen Ausführung, strukturelle Veränderungen im Feld beobachten. Die Verbreitung eines explizit laienhaften Habitus gefährdet die einstmals dominante Position der Sozialen Arbeit, die Gefahr läuft, vom Zentrum an die Peripherie des Hilfefeldes gedrängt zu werden. Diese Veränderungen müssen vor dem Hintergrund eines gesellschaftlichen Wandels interpretiert werden, der mit dem Schlagwort der ‚Aktivgesellschaft‘ hier bereits angedeutet werden soll und der, wie ich argumentieren werde, maßgeblichen Einfluss auf das Feld der Hilfe hat.
Jule-Marie Lorenzen

Gegenstandstheorien politischer Felder

Frontmatter
Grundzüge einer Feldanalyse der Politik nach Bourdieu
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden einige der zentralen Konzepte Bourdieus für eine Feldanalyse der Politik vorgestellt und die Schlüsselbegriffe ‚politisches Kapital‘ und ‚politisches Feld‘ sowie ihre Wechselbeziehung erläutert. Die Haupteigenschaften des politischen Feldes werden erforscht und die Folgen, die eine Feldanalyse für das Verständnis zeitgenössischer Politik hat, werden aufgezeigt. Von besonderem Interesse sind jene Auswirkungen, die Repräsentation und Professionalisierung der politischen Führung auf die politische Partizipation haben. Das Kapitel schließt mit einigen Überlegungen zum Potential dieses Forschungsprogramms und stellt mehrere Ideen vor, die empirische Forschung aus feldanalytischer Perspektive anleiten können.
David L. Swartz
Informationelles Kapital als transnationale Ressource
Zusammenfassung
Die Sozialpolitik der EU – insbesondere die marktkorrigierende Sozialpolitik – wird im Vergleich zu deren Wirtschafts- und Finanzpolitik allgemein als schwach eingeschätzt. Es mangele ihr sowohl an ernstzunehmenden Entscheidungskompetenzen, die sie zu einem Faktor werden lassen könnte, der dem Macht- und Identitätspotenzial der Sozialpolitiken im traditionellen nationalstaatlichen Wohlfahrtsstaat gleich käme, noch gebe es realistische Vorstellungen davon, wie ein europäischer Wohlfahrtsstaat überhaupt aussehen könnte. Ohne demokratische Legitimation und mit zahlreichen divergierenden nationalen Interessen und historisch gewachsenen Erwartungen konfrontiert, so die Skeptiker weiter, sei Europa dazu verdammt, stets ein einseitiger, ‚negativer‘ Integrationsprozess (Fritz W. Scharpf) zu bleiben. Wenn man die Dinge so betrachtet, scheint nichts gegen die These der Marginalität der europäischen Sozialpolitik zu sprechen.
Stefan Bernhard
Europäisierung als Formierung europäischer Felder
Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist ein Versuch, die problématique der Europäisierung mit den Mitteln der Feldanalyse neu zu denken. In der politikwissenschaftlichen Literatur bezieht sich Europäisierung auf einen Prozess institutioneller Konvergenz zwischen Mitgliedstaaten, der entweder top-down (Europäisierung als ‚downloading‘ von EU-Regeln in nationale Politik) oder als bottom-up (Europäisierung als Diffusion von europäischen Ideen und Normen) verläuft. Im Gegensatz dazu definierte ich Europäisierung in soziologischen Begriffen, als Herstellung bedeutungsvoller horizontaler sozialer Beziehungen, die ebenso wie ihre Effekte mehr oder weniger auf den europäischen Kontinent beschränkt sind. Nach diesem Verständnis ist Europäisierung die Formierung und Vervielfältigung sozialer Felder auf regionaler Ebene.
Frédéric Mérand
Die Politik der Europäischen Union
Zusammenfassung
Die Europäische Union (EU) umfasst nicht nur 500 Millionen Einwohner, ist mit einem Anteil von 20 % der globalen Importe und Exporte die weltweit größte wirtschaftlich Kraft und besitzt das komplexeste jemals realisierte politische System; sondern die EU ist auch eine Bürokratie mit 30.000 öffentlichen Angestellten, verfügt über einen großen Korpus an Gemeinschaftsrecht und eine eigene Währung (den Euro) und besitzt zahlreiche Politikbereiche sowie eine komplizierte Struktur von Wechselbeziehungen mit historisch gewachsenen nationalen Politiksystemen. Dennoch ist unsere Sicht auf die Politik der EU zumeist eingeschränkt, da wir uns am traditionellen Blick der Politikwissenschaftler, Ökonomen und Rechtswissenschaftler orientieren. Demnach ist die EU entweder ein entpersonalisierter autarker institutioneller Komplex, oder – auf eine Weise, die Thomas Carlyle’s „great man theory“ evoziert – ein Schlachtfeld von Super-Individuen, wie Nicolas Sarkozy und Angela Merkel, die das Geschehen von oben beeinflussen.
Niilo Kauppi
Auseinandersetzungen in und zwischen Feldern. Vorschläge zur Spezifizierung des Bourdieu’schen Begriffs sozialer Kämpfe am Beispiel des Staat-Kirche-Konfliktes in der DDR
Zusammenfassung
Sich mit Hilfe von Bourdieus Konzept sozialer Felder der sozialen Realität in einer Diktatur wie der DDR zu nähern, ist keineswegs selbstverständlich. Auf den ersten Blick scheint das Leben dort nur wenig mit dem sozialen „Spiel“ gemein gehabt zu haben, mit dem Bourdieu das Treiben in sozialen Feldern oft verglichen hat (vgl. Bourdieu 1992: 36, 2000: 118; Bourdieu/Wacquant 2006: 127-128). Ihm zufolge entsteht ein soziales Feld, wenn sich ein Stab von Experten herausbildet, deren Mitglieder im Ringen um einen spezifischen Interessengegenstand Spielregeln ausbilden, die nur für dieses Feld ihre Gültigkeit besitzen. Jedes Feld weist demnach eine Eigenlogik auf, die nicht auf andere Funktionslogiken zurückgeführt werden kann. In dem Maße, wie dabei Einflüsse von außen abgewehrt werden können, steigt der Grad der Autonomie eines solchen Feldes.
Uta Karstein
Das Ministerium der Staatssicherheit und seine hauptamtlichen Mitarbeiter. Zur Logik des Feldes und zum Habitus der institutionalisierten Akteure
Zusammenfassung
Obwohl das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) als zentrales Herrschaftsinstrument des DDR-Regimes empirisch stark beforscht ist, wie in über 3000 Publikationen dokumentiert ist, gibt es nach wie vor kaum gehaltvolle soziologische Studien zu den hauptamtlichen Mitarbeitern dieses Geheimdienstes. Das Forschungsdesiderat kann vor allem darauf zurückgeführt werden, dass eine instruktive Forschungsprogrammatik und daraus abgeleitete Untersuchungsmethoden fehlen. Bislang dominieren zeithistorische Studien, die aufgrund des Vorgehens bei der Dokumentenanalyse keine tiefer gehenden Erkenntnisse über die Mitarbeiter dieser Behörde und deren institutionelle Einbindung liefern können.
Uwe Krähnke

Gegenstandstheorien künstlerischer Felder

Frontmatter
Das Feld der Malerei in Berlin 1871–1899
Zusammenfassung
Bourdieus besondere Leistung wird weithin darin gesehen, die Untersuchung von Kunst mit der Erklärung von Ungleichheit verbunden und die Sphäre der Kultur damit zurück in die Soziologie überführt zu haben (Šuber/Schäfer/Prinz 2011a: 12). Daher überrascht es, dass bis dato der Entwicklung der Kunst in der deutschen Gesellschaft aus feldanalytischer Perspektive wenig Beachtung geschenkt wurde. Das Anliegen dieses Beitrages ist die Rekonstruktion der Genese des Feldes der Malerei in Berlin von 1871 bis 1899. Der Beitrag argumentiert, dass sich erst in dieser Zeit unterschiedliche Auffassungen davon, wie das Feld strukturiert sein soll, entwickelt haben. Den Unterschieden zwischen diesen Auffassungen entsprechen Unterschiede zwischen ästhetischen Dispositionen. Durch die Betrachtung des Konflikts auf diesen verschiedenen Ebenen lässt sich die Entwicklung der Malerei gesellschaftlich einordnen. Diese Einordnung ermöglicht schließlich die Bewertung der Kämpfe im Feld der Malerei im Hinblick auf die Spitzen der wilhelminischen Gesellschaft und die Machtposition verschiedener Schichten.
Georg Götz
Inklusion und Exklusion im Konsumtionsfeld der Bildenden Kunst
Zusammenfassung
Das Publikum von Kunstausstellungen zeichnet sich durch eine ausgeprägte bildungselitäre Zusammensetzung aus (Wegner 2010). Dies wirft die Frage nach den Mechanismen des Ein- und Ausschlusses hinsichtlich der Praxis des Besuchs von Kunstausstellungen auf. Es gilt zu verstehen, wie es dazu kommt, dass das Publikum von Kunstausstellungen derart bildungselitär zusammengesetzt ist, und welche Zusammenhänge hierfür maßgeblich sind.
Nina Tessa Zahner
„ich weiß nicht nach welchen Regeln ich gehen soll“ – Orientierungen, Strategien und Chancen von Kunststudierenden
Zusammenfassung
Die Aufnahme eines Kunststudiums ist ein individualisiertes und (einkommens-) unsicheres Projekt (Dangel/Piorkowsky 2006). Junge Erwachsene, die sich an der sogenannten ‚ersten Schwelle‘ an einer Kunsthochschule bewerben und angenommen werden, betreten ein Feld, das gekennzeichnet ist von hoher professioneller Erfolgsungleichheit (Menger 2002: 26), geprägt vom Glanz einiger weniger Gewinner, deren ‚Erfolgsrezepte‘ im Unklaren bleiben.
Alexandra König
Backmatter
Metadaten
Titel
Feldanalyse als Forschungsprogramm 2
herausgegeben von
Stefan Bernhard
Christian Schmidt-Wellenburg
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Electronic ISBN
978-3-531-94263-6
Print ISBN
978-3-531-18018-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94263-6