2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Fernsehen – ein Angstmacher?
verfasst von : Julia Lutz
Erschienen in: Strafrecht in Film und Fernsehen
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kriminalitätsfurcht bezeichnet das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen. Diese Furcht ist grundlegend in zwei Formen zu unterscheiden: Die soziale Kriminalitätsfurcht richtet sich auf die Wahrnehmung von Bedrohungen des Gemeinwesens und kann sich in Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger zu Strafe, dem Strafsystem und Institutionen der strafrechtlichen Kontrolle widerspiegeln. Sie erfasst, in welchem Ausmaß sich die Bürger Sorgen über die Entwicklung der inneren Sicherheit und der Kriminalität im Allgemeinen machen.