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Erschienen in:

2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Fernsehen und Klassenfragen: eine Einleitung

verfasst von : Florian Krauß, Moritz Stock, Dagmar Hoffmann

Erschienen in: Fernsehen und Klassenfragen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In der Einleitung werden zentrale Definitionen von (sozialer) Klasse vorgestellt und somit wichtige Grundlagen für die multiperspektivische Analyse von Fernsehen und Klassenfragen in diesem Sammelband gelegt. Zunächst wird auf den Marxismus rekurriert, der auch verschiedene fernseh- und medienwissenschaftliche Analysen von televisuellen Klassenfragen geprägt hat. Anschließend wird das Klassenverständnis nach Pierre Bourdieu erläutert, der das vorwiegend ökonomisch gedachte Kapital im Marxismus um ein kulturelles und soziales erweitert. Auch theoretische Auseinandersetzungen mit Klasse bei Andreas Reckwitz finden Erwähnung, schließlich spielen sie bei der aktuellen Renaissance des Klassenbegriffs wie auch in verschiedenen Beiträgen unseres Sammelbandes eine wichtige Rolle. Außerdem werden intersektionale Perspektiven diskutiert, nach denen Klasse mit anderen Identitätskategorien und Diskriminierungsausformen zusammenzudenken ist. Anknüpfend an die definitorischen Annäherungen geht die Einleitung auf Zusammenhänge zwischen Fernsehen, dem hybriden, längst nicht mehr auf einen Nenner zu bringenden Medium, und Klasse ein. Umrissen wird, wie Fernsehwissenschaft und speziell Cultural Studies Klasse theoretisiert und analysiert haben. Es wird erörtert, inwieweit ‚das‘ Fernsehen als gesellschaftliche Agentur hinsichtlich der Konstruktion von Klasse betrachtet werden kann.

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Literatur
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Titel
Fernsehen und Klassenfragen: eine Einleitung
verfasst von
Florian Krauß
Moritz Stock
Dagmar Hoffmann
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45224-7_1