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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Figurationen: Theorie(n) des Gedächtnisses

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Zusammenfassung

Die Theorie(n) des Gedächtnisses sind durch Diskurse, Vielfalt und Interdisziplinarität bestimmt und werden in der Studie auf kulturwissenschaftliche Ansätze reduziert. Die in Online-Medien veränderte Organisation von Wissen und die damit einhergehenden diskursiven Potentiale werden entlang anschlussfähiger Konzepte ergänzend betrachtet. Diese bilden die Grundlage für ein prozesshaftes Analyse-Modell. Innerhalb der Gedächtnis-Konzepte werden weiter anschlussfähige transnationale Verschiebungen oder eine Ethik der Erinnerung (Zeugenschaft) diskutiert, mit der die vernetzenden Strukturen in Online-Medien konzeptualisiert und untersucht werden.

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Fußnoten
1
Ein Überblick der Gedächtniskunst in der europäischen Tradition ist bei Yates 2001 zu finden, der in Anlehnung an Ciceros künstliches Gedächtnis den Begriff „Gedächtniskunst“, anstatt „Mnemotechnik“ verwendet. Jan Assmann unterscheidet hier zwischen einem „artifiziellem“ und einem „natürlichem“ Gedächtnis (2007: 29 ff.).
 
2
Vergleiche zum Beispiel Assmann, A. (2002: 27). Hier wird besonders die neue Perspektive auf Übersehenes oder auch Altbekanntes hervorgehoben und als fruchtbares Potential für verschiedene Forschungsansätze thematisiert.
 
3
Hier kann eine Vielzahl an weiteren Beispielen – wie etwa die 2016 in Amsterdam gegründete Memory Studies Association – genannt werden.
 
4
Die Begriffe werden in der Untersuchung weitestgehend synonym verwendet. In der Folge kann eine Vielzahl an weiteren Autoren genannt werden, wie zum Beispiel Marc Bloch oder Siegfried Kracauer.
 
5
Ausgenommen ist hier der Traum, der sich frei von den Konventionen der Sprache rekonstruieren kann (Halbwachs 1967: 368 f.). Zum Verhältnis von Schrift und Gedächtnis und der Differenzierung zwischen Rede als Ausfluss des Geistes und Schrift als „Mimesis“ (siehe Assmann, A./Assmann J.: 1983: 265).
 
6
In Abgrenzung zu biologischen oder psychologischen Voraussetzungen ist von einer kultursemiotischen These auszugehen, die von einem nicht zu vererbenden Gedächtnis ausgeht, das seinen Sitz in der Sozialität hat.
 
7
Hier lässt sich auch eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen aufzählen, die die Rolle von Medien für die Gedächtnisbildung hervorheben. Exemplarisch kann hier auch mit Bezug auf das kulturelle Gedächtnis Aleida Assmann (2017: 212) angeführt werden. Ferner soll hier auf weitere gegenwärtigen Thematisierungen von Gedächtnis verweisen werden, beispielsweise bei Radonić/Uhl (2016a/b).
 
8
Vergleiche von Keitz/Weber (2013: 9–18) und die im Sammelband erschienenen Beiträge zu verschienden historischen Phasen der Mediatisierung. Darüber hinaus ist eine Vielzahl an Publikationen der vergangenen Jahre zu nennen, die sich speziell mit Erinnerungskulturen zum „Holocaust“ oder „Nationalsozialismus“ beschäftigen, wobei zum Beispiel spezielle Thematisierungen zum World Wide Web oder Digitalen Medien bei Dornik 2004/2010, Hein 2009a, 2009b, Meyer 2009a oder Frieden 2014 zu finden sind.
 
9
Vergleiche für die meist ‚westliche‘ beziehungsweise ‚eurozentrische‘ Perspektive auf Erinnerung zum Beispiel Leggewie (2011) oder Baer/Schnettler (2012).
Hier sind unter anderem Levy/Sznaider (2007), Landsberg (2004), Welzer/Bašić (2007), Rothberg (2009, 2014), Assmann, A./Conrad (2010), Erll (2011a) oder De Cesari/Rigney (2014) oder Rigney (2014) zu nennen.
 
10
Vergleiche dazu ausführlich und allgemein Giesen 1999 oder Niethammer 2000 oder exemplarisch zur Analyse und Konstruktion von kollektiver Identität Eisenstadt/Giesen 1995: 74–84.
 
11
Hier sind weitere Konflikte, wie zum Beispiel der Jugoslawienkrieg, zu nennen.
 
12
Diese Anerkennung findet sich länderspezifisch beispielsweise in Deutschland im Artikel 1 des Grundgesetzes wieder, in dem der Schutz der unantastbaren „Würde des Menschen“ zu der Verpflichtung aller staatlichen Gewalt gehört. Weiter findet ein Bekenntnis zur „unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt“ statt (Deutscher Bundestag 2014, Grundgesetz, hier § 1 Absatz 1 und 2).
 
13
Die Shoah ermöglicht darüber die moralische Betrachtung und Verwendung im Bezug auf andere Genozide oder Menschenrechtsverletzungen.
 
14
Vergleiche für eine Diskussion „natürlicher Erinnerungsgemeinschaften“ beispielsweise Meyer (2005: 42).
 
15
Hier findet sich auch ein ausführlicher Hinweis auf die „antisemitische Rhetorik der Wiedergutmachungszahlungen und die darauf basierenden Restitutionsansprüche.“ Für eine Kritik an monetären Reparationen vergleiche Finkelstein (2001) sowie zur erforderlichen Kritik an Finkelstein Dietzsch/Schobert (2001).
 
16
Im Jargon innerhalb der Lager – vor allem in Auschwitz – waren ‚Muselmänner‘ die lebenden Toten, die aufgegeben wurden und sich selbst aufgeben hatten.
 
17
Exemplarisch lassen sich für diesen ‚vordigitalen‘ Prozess die veröffentlichten und ikonischen Bilder von Lee Miller oder Magaret Bourke-White nennen. Bourke-White war im Auftrag des Magazins „LIFE“ gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nach Europa gereist, um die Schäden in Deutschland zu fotografieren. Bourke-White fotografierte unter anderem in Konzentrationslagern nach der Befreiung, wobei ihre Fotografien im Juni 1945 in der amerikanischen „Vogue“ veröffentlicht wurden (Brink 1998: 29 f.).
 
18
Den Begriff verwendet Frieden als Bindeglied und in Anlehnung an „political correctness“, wobei es „eher um den übertragenen Sinn, der im Englischen etwa ‚remembering in a frame of political correctness‘“ (Frieden 2014: 24) geht, der hier als These weiter ausformuliert wird: „Als These (…) lässt sich daraus ableiten, dass von einer Depotenzierung der Tabudebatte keinesfalls die Rede sein kann, auch wenn sich das Sprechen über den Holocaust heute wesentlich vielfältiger gestaltet und der Disput darüber auch wichtige, neue Energien freisetzt“ (Frieden 2014: 22).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2006): Soziales und kollektives Gedächtnis. Vortrag auf dem Symposium „Kulturelles Gedächtnis in China und Europa“. Herausgegeben von Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). kulturelles gedächtnis ein internationales symposium, 24.03.2006. Online verfügbar unter: www.bpb.de/files/0FW1JZ.pdf, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Assmann, Aleida (2006): Soziales und kollektives Gedächtnis. Vortrag auf dem Symposium „Kulturelles Gedächtnis in China und Europa“. Herausgegeben von Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). kulturelles gedächtnis ein internationales symposium, 24.03.2006. Online verfügbar unter: www.​bpb.​de/​files/​0FW1JZ.​pdf, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2007): Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. Bonn. Assmann, Aleida (2007): Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. Bonn.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2009): Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. 4., durchgesehene. München. Assmann, Aleida (2009): Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. 4., durchgesehene. München.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2010): The Holocaust – a Global Memory? Extensions and Limits of a New Memory Community. In: Aleida Assmann und Sebastian Conrad (Hrsg.): Memory in a Global Age. Discourses, Practices and Trajectories. Houndsmills, Basingstoke, UK, New York, NY, S. 97–117. Assmann, Aleida (2010): The Holocaust – a Global Memory? Extensions and Limits of a New Memory Community. In: Aleida Assmann und Sebastian Conrad (Hrsg.): Memory in a Global Age. Discourses, Practices and Trajectories. Houndsmills, Basingstoke, UK, New York, NY, S. 97–117.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2012): Auf dem Weg zu einer europäischen Gedächtniskultur. Unter Mitarbeit von Mit einem Vorwort von Hubert Christian Ehalt. Wien. Assmann, Aleida (2012): Auf dem Weg zu einer europäischen Gedächtniskultur. Unter Mitarbeit von Mit einem Vorwort von Hubert Christian Ehalt. Wien.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2013): Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention. München. Assmann, Aleida (2013): Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention. München.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2016): Zur Kritik, Karriere und Relevanz des Gedächtnisbegriffs. Die ethische Wende in der Erinnerungskultur. In: Ljiljana Radonić und Heidemarie Uhl (Hrsg.): Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Zur Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Leitbegriffs, S. 29–42. Assmann, Aleida (2016): Zur Kritik, Karriere und Relevanz des Gedächtnisbegriffs. Die ethische Wende in der Erinnerungskultur. In: Ljiljana Radonić und Heidemarie Uhl (Hrsg.): Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Zur Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Leitbegriffs, S. 29–42.
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Metadaten
Titel
Figurationen: Theorie(n) des Gedächtnisses
verfasst von
Mathias Scheicher
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34605-8_2