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1993 | Buch

Finanzintermediation im Kapitalmarktgleichgewicht

verfasst von: Wolfgang Breuer

Verlag: Gabler Verlag

Buchreihe : Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Einleitung
Zusammenfassung
Diese Arbeit trägt den Titel “Finanzintermediation im Kapitalmarktgleichgewicht”. Ihr Ausgangspunkt ist die seit langem bekannte Tatsache, daß sich im Rahmen eines friktionslosen kapitalmarkttheoretischen Modells, wie es etwa das klassische Capital Asset Pricing Model (CAPM) in seiner Grundform darstellt, Finanzinstitutionen wie beispielsweise Banken nicht sinnvoll erklären lassen. Daraus leitet sich unmittelbar das im weiteren verfolgte Ziel ab, das Basis-CAPM so zu modifizieren, daß sich innerhalb des auf diese Weise definierten Modellkontextes eine Existenzberechtigung für Finanzintermediäre begründen läßt. Um dieser Absicht gerecht zu werden, hat die vorliegende Arbeit den folgenden Aufbau erhalten.
Wolfgang Breuer
1. Kapitel. Grundlagen
Zusammenfassung
Nachdem eingangs die wesentlichen Teile der Arbeit grob umrissen wurden, soll nun eine Klärung von Grundfragen erfolgen, die das Fundament für das weitere Vorgehen bilden werden. Dazu ist zunächst die Abgrenzung der zentralen Begriffe dieser Arbeit erforderlich, um anschließend in einem ersten formalen Analyseschritt die Möglichkeit wohlfahrtssteigernder Finanzintermediation im Rahmen des CAPM in seiner Grundversion zu beleuchten.
Wolfgang Breuer
2. Kapitel. Überblick über Erklärungsansätze zur Finanzintermediation
Zusammenfassung
Vordringliches Ziel dieser Arbeit ist, eine Existenzberechtigung für Finanz-Produzenten im Rahmen des CAPM abzuleiten. Zu diesem Zweck wird nun zunächst ein Überblick über Erklärungsansätze zur Existenz von Finanzintermediären im allgemeinen geliefert, um im darauffolgenden dritten Kapitel eine ausgewählte Arbeit vertieft zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Anschließend wird die Implementierung von Finanz-Produzenten innerhalb des Capital Asset Pricing Model vorgenommen.
Wolfgang Breuer
3. Kapitel. Finanz-Produzenten als Agenten der Kapitalgeber und Prinzipale der Unternehmer
Zusammenfassung
Im Diamond-Modell wurde sachgerecht die Doppelfunktion eines Intermediärs als Prinzipal der von ihm betreuten Unternehmer und Agent der originären Kapitalgeber betont sowie der Übergang vom originären zum intermediären Beziehungssystem als der von einer ein- zu einer zweistufigen Prinzipal-Agenten-Beziehung charakterisiert. Im weiteren soll dieses Grundverständnis intermediärer Finanzierung konsequent beibehalten werden.
Wolfgang Breuer
4. Kapitel. Finanz-Produzenten im CAPM
Zusammenfassung
Zwar waren die Ausführungen des vorhergehenden Kapitels sicherlich in mancherlei Hinsicht von Interesse, doch blieb recht unbefriedigend, daß ein stichhaltiger Nachweis von Möglichkeiten zur wohlfahrtssteigernden Finanz-Produktion in über den Diamond-Fall hinausgehender Form letzten Endes nicht gelungen ist.
Wolfgang Breuer
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Diese Arbeit hatte zum Ziel, einen Beitrag zur Theorie der Finanzintermediation zu leisten. Insbesondere sollten dabei Möglichkeiten zur Endogenisierung von Finanzintermediären im Rahmen des Capital Asset Pricing Model geprüft werden.
Wolfgang Breuer
Backmatter
Metadaten
Titel
Finanzintermediation im Kapitalmarktgleichgewicht
verfasst von
Wolfgang Breuer
Copyright-Jahr
1993
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-86735-3
Print ISBN
978-3-409-13679-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-86735-3