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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Forschungsdesign

verfasst von : Ilona Benz

Erschienen in: Zukunft smarte Kommune

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Forschungsdesign dieser Arbeit differenziert sich entlang der inhaltlichen Anforderungen der Teile II und III. In Teil II wird auf der Grundlage bestehender Forschungserkenntnisse und empirischer Daten ein normatives Modell der smarten Kommune mithilfe einer qualitativen Literaturanalyse (Döring & Bortz, 2016, S. 158 ff.) entwickelt. Demgegenüber erfordert die Erarbeitung eines Vorgehensmodells in Teil III eine eigene Datenerhebung, die sozialwissenschaftlichen Methoden folgt.

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Anhänge
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Fußnoten
1
Zeppelin Universität, Selbstkontrolle in der Wissenschaft, Richtlinien zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, überarbeitete und vom Senat am 8. Mai 2019 verabschiedete Fassung.
 
2
Kommunaler Produktplan Baden-Württemberg. Konsolidierte Fassung. Stand: 01.05.2020.
 
3
Im Rahmen des OB-Barometers werden die Verwaltungsspitzen deutscher Städte ab 50.000 Einwohner regelmäßig zu aktuellen Herausforderungen und wichtigen Aufgabenfeldern befragt. Intendiert ist die frühzeitige Identifizierung von Veränderungen in kommunalen Handlungsfeldern. An dem in dieser Arbeit zugrunde gelegten OB-Barometer 2019 haben 134 Spitzen deutscher Städte teilgenommen. Die repräsentative Befragung wurde im Zeitraum Januar bis Februar 2019 durchgeführt und ist damit unbeeinflusst von den Auswirkungen der Corona-Pandemie.
 
4
An dem Dialogprozess „Gut leben in Deutschland“ der Bundesregierung beteiligten sich im Jahr 2015 bundesweit insgesamt 15.750 Bürger über lokale Dialogveranstaltungen, per Postkarte und im Online-Dialog. Schließlich wurden die Beiträge zu 12 Dimensionen und 46 Indikatoren von Lebensqualität verdichtet. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2016, S. 7–9).
 
5
Für eine Synopse zu idealtypisch zuordenbaren Schulen vgl. Mey (2016, S. 186).
 
6
Der im zeitlichen Zusammenhang stehende und explizit auch an kleinere Kommunen des ländlichen Raums gerichtete Wettbewerb „Stadt.Land.Digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) aus dem Jahr 2018 prämierte hingegen lediglich sechs bereits in der Umsetzung befindliche kommunale Smart-City-Projekte beziehungsweise-Strategien in ideeller Form. Die breite finanzielle Förderung von Strategieprozessen war nicht Gegenstand des Wettbewerbs.
 
7
Der Gegenstandsbereich ist in Anhang A im elektronischen Zusatzmaterial gemeindescharf dargestellt.
 
8
Für einen Überblick qualitativer Erhebungsmethoden vgl. Lamnek und Krell (2016, S. 279 ff.).
 
9
Der Basisleitfaden der Expertengruppe der Bürgermeister findet sich in Anhang B im elektronischen Zusatzmaterial.
 
10
Der Basisleitfaden der Expertengruppe der Verwaltungsmitarbeiterinnen findet sich in Anhang C im elektronischen Zusatzmaterial.
 
11
Für ein anonymisiertes Rekrutierungsschreiben vgl. Anhang D im elektronischen Zusatzmaterial.
 
12
Die pseudonymisierten Transkripte (insgesamt rund 310 Seiten) werden aus Rücksicht auf den Gesamtumfang nicht als Anhang beigefügt. Alle Interviewfundstellen werden als Zeitmarken angegeben.
 
13
Für eine Übersicht des hierarchischen Kategoriensystems vgl. Anhang E im elektronischen Zusatzmaterial.
 
14
Vgl. dazu die Ausführungen zur hermeneutischen Interpretation der inhaltsanalytisch erfassten und strukturierten Daten in Teil I Abschnitt 4.2.4 dieser Arbeit.
 
15
Die acht Thesen sind in Anhang F im elektronischen Zusatzmaterial dargestellt.
 
16
Vgl. zur untergeordneten Rolle von Gemeinderäten ausführlich Teil III Abschnitt 8.​2.
 
17
Vgl. dazu die Ausführungen zum Ablauf der qualitativen Inhaltsanalyse in Teil I Abschnitt 4.2.3 dieser Arbeit.
 
Metadaten
Titel
Forschungsdesign
verfasst von
Ilona Benz
Copyright-Jahr
2023
Buch
Zukunft smarte Kommune

Print ISBN: 978-3-658-40372-0

Electronic ISBN: 978-3-658-40373-7

Copyright-Jahr: 2023

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40373-7_4