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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Freiwillig nachhaltig – Wunsch oder Wirklichkeit?

verfasst von : Ronald Bogaschewsky

Erschienen in: SustainAbility

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wenn ökologische und auch soziale Nachhaltigkeit so wichtig sind, warum handeln wir dann nicht freiwillig dementsprechend? Die Daten zeigen, dass dies weder bei den Konsument*innen noch bei Unternehmen in ausreichendem Maße erfolgt. Dabei gibt es diverse freiwillige Nachhaltigkeitsinitiativen der Wirtschaft, die die Politik nicht unwesentlich beeinflussen und bei der staatlichen Regulierung ein wichtiges Wörtchen mitreden dürften.

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Fußnoten
3
Die angegebenen Geburtsjahrgänge beziehen sich auf Deutschland. Global beginnen die Baby-Boomer-Jahrgänge bereits 1946. Pötsch und zur Nieden (2024).
 
5
Umweltbundesamt (2009).
 
6
Borgstedt und Schleer (2019).
 
9
McKinsey (2023).
 
16
Paulsen (1999).
 
17
Rocholl (2023).
 
19
Eine ausführliche Beschäftigung hiermit erfolgt in Kap. 8 – Machen Lieferkettengesetze die Welt wirklich besser?
 
20
Mit den neuerlich standardisierten Berichtspflichten beschäftigt sich das nachfolgende Kapitel.
 
21
Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Ökolabeln und Greenwashing: Schnell (2020).
 
22
https://​www.​umweltbundesamt.​de/​umwelttipps-fuer-den-alltag/​uebergreifende-tipps/​siegel-label#diese-siegel-und-label-helfen-beim-umweltbewussten-einkauf. www.​Siegelklarheit.​de wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag der Deutschen Bundesregierung betrieben; www.​kompass-nachhaltigkeit.​de von Engagement Global mit seiner Servicestelle Kommunen in der einen Welt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
 
28
https://​sdgs.​un.​org/​goals für die internationale und https://​unric.​org/​de/​ für die deutsche Webseite.
 
43
InfluenceWatch nennt als Hauptspender für das World Resources Institute u. a. die Shell Foundation, Facebook, die Toyota Mobility Foundation, die Walmart Foundation, die Bill and Melinda Gates Foundation sowie die MacArthur Foundation und die European Climate Foundation. https://​www.​influencewatch.​org/​non-profit/​world-resources-institute-wri/​.
 
46
Zu der EU-Berichtspflicht auf Basis der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie dem vom International Sustainability Standards Board (ISSB) der IFRS Foundation entwickelten Standard siehe https://​www.​efrag.​org/​ und https://​www.​ifrs.​org/​ sowie detaillierter das Kap. 3 – „Money makes the world go around“ – oder doch nicht (nur)?
 
Literatur
Zurück zum Zitat Beckmann, M. et al. (2023): Setting the Course for Net Zero. Translating Climate Science into Political and Corporate Targets, in: Zipse, O. et al. (Hrsg.): Road to Net Zero. Strategic Pathways for Sustanability-Driven Business Transformation, Springer Nature Switzerland, Cham (CH) 2023, S. 17–59.CrossRef Beckmann, M. et al. (2023): Setting the Course for Net Zero. Translating Climate Science into Political and Corporate Targets, in: Zipse, O. et al. (Hrsg.): Road to Net Zero. Strategic Pathways for Sustanability-Driven Business Transformation, Springer Nature Switzerland, Cham (CH) 2023, S. 17–59.CrossRef
Zurück zum Zitat Schnell, T. (2020): Ökolabel zwischen Greenwashing und Entscheidungshilfe. Eine markensoziologische Organisationsanalyse am Beispiel von Konsumgütern aus dem Lebensmittelsektor, Springer Gabler, Wiesbaden.CrossRef Schnell, T. (2020): Ökolabel zwischen Greenwashing und Entscheidungshilfe. Eine markensoziologische Organisationsanalyse am Beispiel von Konsumgütern aus dem Lebensmittelsektor, Springer Gabler, Wiesbaden.CrossRef
Metadaten
Titel
Freiwillig nachhaltig – Wunsch oder Wirklichkeit?
verfasst von
Ronald Bogaschewsky
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45093-9_2

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