2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
Freizeit- und Präventionseinrichtungen des Landkreises Vechta
verfasst von : Yvette Völschow, Wiebke Janßen, Marlene Helms
Erschienen in: Kriminologie ländlicher Räume
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Unter Prävention werden Interventionen verstanden, die das Kriminalitätsrisiko und seine Auswirkungen – einschließlich der Angst davor, Opfer von Kriminalität zu werden – reduzieren. Abgezielt wird dabei auf Kriminalität begünstigende Bedingungen bzw. Risikofaktoren sowie auf eine Stärkung von Schutzfaktoren (vgl. EFUS 2007: 14). Wie in Kapitel 6 bereits ausführlicher beschrieben, differenziert man dabei zwischen drei Ebenen von Gewaltprävention; universelle Gewaltprävention (Primärprävention), selektive Gewaltprävention (Sekundärprävention) und indizierte Gewaltprävention (Tertiärprävention).