Skip to main content

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Ganzheitliches Neuroleadership

verfasst von : Theo Peters, Argang Ghadiri

Erschienen in: Neuroleadership - Grundlagen, Konzepte, Beispiele

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Mit dem AKTIV-Modell können Führungskräfte neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse systematisch für die Mitarbeiterführung anwenden. Zielsetzung ist, dass die Führungskraft durch den systematischen Einsatz von etablierten Instrumenten der Personalwirtschaft und Organisationslehre die Konsistenz des Mitarbeiters beeinflusst. Das Vorgehen unterteilt sich in fünf Schritte:
1. Analyse: Der IST-Zustand der Grundbedürfnisse desMitarbeiters wird dem SOLLZustand gegenübergestellt. Dafür können das Konsistenzprofil oder Konsistenzinterview genutzt werden.
2. Konsistenzprofil: Dieser Schritt dient dazu, die Ergebnisse aus dem Analyseschritt grafisch darzustellen.
3. Transformation: Im dritten Schritt werden die Konsistenzprofile mit den Verhaltensschemata des Mitarbeiters in verschiedene GO-Typen und NO-Typen transformiert.
4. Inkonsistenzvermeidung: Hier werden Instrumente und Führungskonzeptionen aufgezeigt, die sich zur Stimulierung der neurowissenschaftlichen Grundbedürfnisse des Mitarbeiters anbieten.
5. Vereinbarung: Der letzte Schritt des AKTIV-Modells stellt die Vereinbarung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter dar. Die Veränderungen werden besprochen und Zielvereinbarungen festgelegt. Als besondere Führungsfähigkeiten, die ein Neuroleader haben sollte, lassen sich folgende Anforderungen nach dem PERFEKT-Schema für das Neuroleadership herauskristallisieren:
• Potenzialentfaltung des Mitarbeiters unterstützen und fördern
• Ermutigung der Mitarbeiter für neue Lösungen undWege
• Rückmeldungen geben
• Freiheiten einräumen
• emotionales Führen
• Kommunikation auf Augenhöhe
• transparentes Handeln

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Der Wechsel eines Mitarbeiters in eine internationale Niederlassung des Unternehmens kann als eine Variante der Job Rotation angesehen werden. Im Falle eines Auslandseinsatzes ist die Abwechslung für einen Mitarbeiter um ein Vielfaches höher als in der nationalen Niederlassung. Der Mitarbeiter muss sich in einem ganz neuen Umfeld zurechtfinden, wodurch neue Erfahrungen und Fähigkeiten gefördert werden, vgl. Oechsler 2000, S. 606 f.
 
2
Ein interessantes Beispiel für die Gestaltung teilautonomer Gruppen stellt die Fahrzeugmontage einer Volvo-Fabrik in der schwedischen Gemeinde Uddevalla dar. 1989 wurde die Arbeitsaufgabe zunehmend umfangreicher gestaltet, indem die Produktionseinheiten mit je acht Gruppen jeweils vier Autos pro Tag zu montieren hatten. Für diese umfangreiche Aufgabe wurden entsprechende Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Arbeit gewährleistet. Die Hierarchien wurden flach gehalten und die Anforderungen zur Selbstregulation an die Gruppe fielen hoch aus. In der Zusammenstellung der Gruppen wurde berücksichtigt, dass bestimmte Anteile aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern vorhanden waren. Auch der Frauenanteil in der Zusammenstellung wurde berücksichtigt, was insgesamt eine Kultur schuf, die für die Mitarbeiter ein sehr positives und zugleich produktives Umfeld bedeutete, vgl. Ulich und Wülser 2009, S. 249 f.
 
3
Zum Flow-Erlebnis und dem Belohnungssystem vgl. Csikszentmihalyi 2004, S. 81 f.
 
4
Führungserfolg lässt sich danach beurteilen, wie gut es der Führungskraft gelingt, das Verhalten der Mitarbeiter im Hinblick auf die Unternehmensziele zu steuern, vgl. von Rosenstiel 2009, S. 6 f.
 
5
Die New-Leadership-Ansätze entdeckten die Eigenschaftstheorien der Führung neu. Die Theorie der „charismatischen Führung“ weist Parallelen zum klassischen Ansatz der Eigenschaftstheorie auf, indem sie das Verständnis des klassischen Ansatzes mit weiteren Merkmalen ergänzt. Charismatische Führungskräfte formulieren klare Visionen, sind kompetent und stellen ein Vorbild für die Mitarbeiter dar. Zudem stellen sie hohe Erwartungen an ihre Mitarbeiter, wodurch sich die Mitarbeiter motiviert fühlen, sprechen die Motive der Geführten durch ihre Vision an und es gelingt ihnen, dass die Mitarbeiter die Führungskraft nicht mehr als ein Individuum, sondern als ein Element der kollektiven Identität des Unternehmens ansehen, vgl. Lieber 2007, S. 63 f.
 
6
Führungsverhalten ist das aktuelle Verhalten einer Führungskraft in der konkreten Situation. Führungsstil bezeichnet typische, überdauernde und in Bezug auf bestimmte Situationen widerspruchsfreie Verhaltensmuster von Führungskräften. Sie stellen eine konsistente Form der Verhaltensbeeinflussung dar, die eine Führungskraft im Interaktionsprozess mit ihren Mitarbeitern anwendet. Zu Führungsstilen vgl. Northouse 2009, S. 40 f.
 
7
Ziele sollten nach der SMART-Formel definiert werden, um den Erfolg des Coachings messen zu können. Zielformulierung nach SMART: S (specific) – spezifisch, M (measurable) – messbar, A (achievable) – angemessen/anspruchsvoll, R (realistic) – erreichbar, T (timely) – zeitbezogen/terminiert.
 
8
„AKTIV“ setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Schritte „Analyse“, „Konsistenzprofil“, „Transformation“, „Inkonsistenzvermeidung“ und „Vereinbarung“ zusammen.
 
9
Vgl. Kap. 3. Die nachfolgend dargestellten Vorgehensweisen reduzieren die neuronalen Vorgänge und Sachverhalte der Konsistenz auf ein anwendungsorientiertes Schema. Die ausgesuchten Items stellen somit beispielhafte Facetten dar, die für das Konsistenzprofil überprüft werden können.
 
10
Zu Annäherungs- und Vermeidungstendenzen vgl. Kap. 3. Ein Großteil der Mitarbeiter am Arbeitsplatz lässt sich dem GO-Typ zuordnen. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass ein Mitarbeiter danach bestrebt ist, durch seine Arbeitsbedingungen seine vier Grundbedürfnisse zu erreichen. Durch die Veränderung von Defiziten in den einzelnen Dimensionen kann er aktiv an der Erreichung seiner vier Grundbedürfnisse arbeiten und somit letztendlich das Ziel der Konsistenz erreichen.
 
11
Vgl. Abschn. 3.​5: Inkongruenzen, insbesondere Diskordanz.
 
12
Ist der Mitarbeiter mit dem vorgeschlagenen Modell nicht einverstanden, sollte die Führungskraft die Gelegenheit des gemeinsamen Gesprächs dazu nutzen, die Beweggründe des Mitarbeiters zu eruieren. Im Anschluss sollte die Führungskraft die Informationen aus dem Gespräch mit der Auswertung des Konsistenzprofils abgleichen und in einem nachfolgenden Gespräch ein neues Modell vorschlagen. Die Berücksichtigung des Mitarbeiters durch sein Feedback ist von höchster Bedeutung.
 
13
Vgl. Kap. 3.
 
14
Das PERFEKT-Schema steht als Apronym für die jeweiligen Anforderungen an den Neuroleader.
 
15
Diese Erkenntnis ist ein Teil der Transaktionsanalyse nach Berne (1980), die er in den 50er-Jahren entwickelt hat.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Becker, M. (2005). Personalentwicklung – Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel. Becker, M. (2005). Personalentwicklung – Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Zurück zum Zitat Berthel, J. (2000). Personalmanagement (6. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel. Berthel, J. (2000). Personalmanagement (6. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Zurück zum Zitat Bisani, F. (1997). Personalwesen und Personalführung: Der State of the Art der betrieblichen Personalarbeit (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag. Bisani, F. (1997). Personalwesen und Personalführung: Der State of the Art der betrieblichen Personalarbeit (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Zurück zum Zitat Bourne, L. E., & Ekstrand, B. R. (2001). Einführung in die Psychologie (3. Aufl.). Eschborn: Klotz. Bourne, L. E., & Ekstrand, B. R. (2001). Einführung in die Psychologie (3. Aufl.). Eschborn: Klotz.
Zurück zum Zitat Bröckermann, R. (2007). Personalwirtschaft – Lehr und Übungsbuch für Human Resource Management (3. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Bröckermann, R. (2007). Personalwirtschaft – Lehr und Übungsbuch für Human Resource Management (3. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Buchner, D., & Schmelzer, J. A. (2003). Führen und Coachen: Wie Sie Energie und Inspiration der Mitarbeiter freisetzen und Spitzenleistungen fördern. Wiesbaden: Gabler Verlag.CrossRef Buchner, D., & Schmelzer, J. A. (2003). Führen und Coachen: Wie Sie Energie und Inspiration der Mitarbeiter freisetzen und Spitzenleistungen fördern. Wiesbaden: Gabler Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi, M. (1992). Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Cotta. Titel der Originalausgabe: FLOW – The Psychology of Optimal Experience. Csikszentmihalyi, M. (1992). Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Cotta. Titel der Originalausgabe: FLOW – The Psychology of Optimal Experience.
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi, M. (2004). Flow im Beruf – Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz. Stuttgart: Klett-Cotta. Titel der Originalausgabe: Good Business. Leadership, Flow, and the Making of Meaning. Csikszentmihalyi, M. (2004). Flow im Beruf – Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz. Stuttgart: Klett-Cotta. Titel der Originalausgabe: Good Business. Leadership, Flow, and the Making of Meaning.
Zurück zum Zitat Drumm, H. J. (2008). Personalwirtschaft (6. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer. Drumm, H. J. (2008). Personalwirtschaft (6. Aufl.). Berlin/Heidelberg: Springer.
Zurück zum Zitat Dubs, R., Euler, D., Rüegg-Sturm, J., & Wyss, C. E. (2004). Einführung in die Managementlehre. Bern: Haupt Verlag. Dubs, R., Euler, D., Rüegg-Sturm, J., & Wyss, C. E. (2004). Einführung in die Managementlehre. Bern: Haupt Verlag.
Zurück zum Zitat Goleman, D., Boyatzis, R., & McKee, A. (2002). Emotionale Führung. München: Ullstein Taschenbuch. Titel der Originalausgabe: Primal Leadership. Realizing the Power of Emotional Intelligence. Goleman, D., Boyatzis, R., & McKee, A. (2002). Emotionale Führung. München: Ullstein Taschenbuch. Titel der Originalausgabe: Primal Leadership. Realizing the Power of Emotional Intelligence.
Zurück zum Zitat Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe-Verlag. Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe-Verlag.
Zurück zum Zitat Greenberg, J., & Baron, R. A. (2008). Behavior in Organizations (9. Aufl.). New Jersey: Prentice Hall. Greenberg, J., & Baron, R. A. (2008). Behavior in Organizations (9. Aufl.). New Jersey: Prentice Hall.
Zurück zum Zitat Gullowsen, J. (1972). A Measure of Work Group Autonomy. In L. Davis, & J. Taylor (Hrsg.), Job Design (S. 374–390). Harmondsworth: Penguin Books. Gullowsen, J. (1972). A Measure of Work Group Autonomy. In L. Davis, & J. Taylor (Hrsg.), Job Design (S. 374–390). Harmondsworth: Penguin Books.
Zurück zum Zitat Hackmann, J. R., & Suttle, J. L. (1977). Improving Life at Work: Behavioral Science Approaches to Organizational Change. Santa Monica: Goodyear Publishing Co.. Hackmann, J. R., & Suttle, J. L. (1977). Improving Life at Work: Behavioral Science Approaches to Organizational Change. Santa Monica: Goodyear Publishing Co..
Zurück zum Zitat Hersey, P., Blanchard, K. H., & Johnson, D. E. (2001). Management of Organizational Behavior: Leading Human Resources (8. Aufl.). Upper Saddle River: PHI. Hersey, P., Blanchard, K. H., & Johnson, D. E. (2001). Management of Organizational Behavior: Leading Human Resources (8. Aufl.). Upper Saddle River: PHI.
Zurück zum Zitat Herzberg, F. (2003). One More Time: How Do You Motivate Employees? Harvard Business Review, 2003, 87–96. Herzberg, F. (2003). One More Time: How Do You Motivate Employees? Harvard Business Review, 2003, 87–96.
Zurück zum Zitat Landsberg, M. (2005). In Die besten Management Tools 2 – Personal und Führung. Frankfurt am Main: Handelsblatt Management Bibliothek. Landsberg, M. (2005). In Die besten Management Tools 2 – Personal und Führung. Frankfurt am Main: Handelsblatt Management Bibliothek.
Zurück zum Zitat Lieber, B. (2007). Personalführung. Stuttgart: UTB. Lieber, B. (2007). Personalführung. Stuttgart: UTB.
Zurück zum Zitat Northouse, P. G. (2009). Introduction to Leadership: Concepts and Practice. Thousand Oaks: Sage Publications. Northouse, P. G. (2009). Introduction to Leadership: Concepts and Practice. Thousand Oaks: Sage Publications.
Zurück zum Zitat Odiorne, G. S. (1990). The Human Side of Management. Lanham: Lexington Books. Odiorne, G. S. (1990). The Human Side of Management. Lanham: Lexington Books.
Zurück zum Zitat Oechsler, W. A. (2000). Personal und Arbeit: Grundlagen des Human Resources Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen (7. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Oechsler, W. A. (2000). Personal und Arbeit: Grundlagen des Human Resources Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen (7. Aufl.). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Zurück zum Zitat Olfert, K. (2010). Personalwirtschaft (14. Aufl.). Herne: Kiehl. Olfert, K. (2010). Personalwirtschaft (14. Aufl.). Herne: Kiehl.
Zurück zum Zitat Pfeiffer, W., Dörrie, U., & Stoll, E. (1977). Menschliche Arbeit in der industriellen Produktion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Pfeiffer, W., Dörrie, U., & Stoll, E. (1977). Menschliche Arbeit in der industriellen Produktion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zurück zum Zitat Ulich, E., & Wülser, M. (2009). Gesundheitsmanagement im Unternehmen: Arbeitspsychologische Perspektiven (3. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef Ulich, E., & Wülser, M. (2009). Gesundheitsmanagement im Unternehmen: Arbeitspsychologische Perspektiven (3. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler.CrossRef
Zurück zum Zitat von Rosenstiel, L. (2009). Grundlagen der Führung. In L.von Rosenstiel, E. Regnet, & M. E. Domsch (Hrsg.), Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schriften für Führungskräfte 6. Aufl. Stuttgart: Schäffer Poeschel. von Rosenstiel, L. (2009). Grundlagen der Führung. In L.von Rosenstiel, E. Regnet, & M. E. Domsch (Hrsg.), Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schriften für Führungskräfte 6. Aufl. Stuttgart: Schäffer Poeschel.
Zurück zum Zitat von Rosenstiel, L., Molt, W., & Rüttinger, B. (2005). Organisationspsychologie (9. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. von Rosenstiel, L., Molt, W., & Rüttinger, B. (2005). Organisationspsychologie (9. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
Metadaten
Titel
Ganzheitliches Neuroleadership
verfasst von
Theo Peters
Argang Ghadiri
Copyright-Jahr
2013
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02165-8_6