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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Gender und Diversity aus soziologischer Perspektive: Theoretische Überlegungen zur Kategorie Geschlecht und Konsequenzen für Gleichstellungspolitiken

verfasst von : Julia Gruhlich, Birgit Riegraf

Erschienen in: Handbuch Diversity Kompetenz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Diversity Management gilt als moderne Gleichstellungsstrategie für und in Organisationen. Der Artikel beschäftigt sich aus einer soziologischen Perspektive mit der Frage, inwiefern Diversity Management überhaupt als Gleichstellungsstrategie zu verstehen oder auch zu kritisieren ist. Entlang geschlechtertheoretischer Debatten zur Intersektionalität wird gezeigt, dass Gesellschaftsmitglieder in ein komplexes Gefüge sozialer Differenzierungen und Ungleichheiten eingebunden sind. Die Betonung von Diversität als ökonomisch nutzbare Ressource für Organisationen ignoriert häufig die ungleichen gesellschaftlichen Verhältnisse, in die die Einzelnen eingebunden sind. Damit besteht die Gefahr, über Diversity Management auf sozialer Ungleichheit basierende, aber auch rassistische und sexistische Ausschlüsse immer wieder zu (re)produzieren. Im Anschluss an konzeptionelle Überlegungen zum Zusammenhang von Gender und Diversity werden Ansatzpunkte für ein macht- und herrschaftskritisch angelegtes Diversity Management vorgestellt.

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Literatur
Zurück zum Zitat Amstutz, N. (2010). Diversity Management: Theorie- und politikfern? Für Mehrstimmigkeit in der Konzeptualisierung von Diversity Management. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 9–24. Amstutz, N. (2010). Diversity Management: Theorie- und politikfern? Für Mehrstimmigkeit in der Konzeptualisierung von Diversity Management. GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 2, 9–24.
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Zurück zum Zitat Marx Ferree, M. (2010). Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 69–82). Wiesbaden: VS Verlag. Marx Ferree, M. (2010). Die diskursiven Politiken feministischer Intersektionalität. In H. Lutz, M. T. Vivar Herrera & L. Supik (Hrsg.), Fokus Intersektionalität. Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes (S. 69–82). Wiesbaden: VS Verlag.
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Zurück zum Zitat Müller, U. (1999). Soziologie und Geschlechtergerechtigkeit am Beispiel der Forschung zu Frauen an Hochschulen. In B. Dausien, M. Herrmann, M. Oechsle, C. Schmerl & M. Stein-Hilbers (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht. Feministische Perspektiven verwandeln Wissenschaft (S. 141–166). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Müller, U. (1999). Soziologie und Geschlechtergerechtigkeit am Beispiel der Forschung zu Frauen an Hochschulen. In B. Dausien, M. Herrmann, M. Oechsle, C. Schmerl & M. Stein-Hilbers (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht. Feministische Perspektiven verwandeln Wissenschaft (S. 141–166). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
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Zurück zum Zitat Riegraf, B. (2010). Intersektionen von Ungleichheiten und Differenzen: Kursbestimmung im Nebel zwischen Gesellschaftstheorie und politischem Gestaltungsanspruch. In K. Böllert & N. Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation (S. 39–55). Wiesbaden: VS Verlag. Riegraf, B. (2010). Intersektionen von Ungleichheiten und Differenzen: Kursbestimmung im Nebel zwischen Gesellschaftstheorie und politischem Gestaltungsanspruch. In K. Böllert & N. Oelkers (Hrsg.), Frauenpolitik in Familienhand? Neue Verhältnisse in Konkurrenz, Autonomie oder Kooperation (S. 39–55). Wiesbaden: VS Verlag.
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Zurück zum Zitat Wetterer, A. (2003). Von der paradoxen Intervention zur egalitären Integration? Erste Erfahrungen mit einem Frauenstudiengang und ihre mögliche Bedeutung für den Berufsbereich. In C. Gransee (Hrsg.), Der Frauenstudiengang in Wilhelmshaven. Facetten und Kontexte einer „paradoxen Intervention“ (S. 191–217). Opladen: Leske + Buderich.CrossRef Wetterer, A. (2003). Von der paradoxen Intervention zur egalitären Integration? Erste Erfahrungen mit einem Frauenstudiengang und ihre mögliche Bedeutung für den Berufsbereich. In C. Gransee (Hrsg.), Der Frauenstudiengang in Wilhelmshaven. Facetten und Kontexte einer „paradoxen Intervention“ (S. 191–217). Opladen: Leske + Buderich.CrossRef
Zurück zum Zitat Wetterer, A. (2005). Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen. Facetten schwieriger Vermittlungen. In U. Vogel (Hrsg.), Was ist weiblich – was ist männlich? Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften (S. 48–70). Bielefeld: Kleine. Wetterer, A. (2005). Gleichstellungspolitik und Geschlechterwissen. Facetten schwieriger Vermittlungen. In U. Vogel (Hrsg.), Was ist weiblich – was ist männlich? Aktuelles zur Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften (S. 48–70). Bielefeld: Kleine.
Zurück zum Zitat Meuser, M., & Riegraf, B. (2010). Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik. Von der Frauenförderung zum Diversity Management. In B. Aulenbacher, Brigitte, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung zur Einführung (S. 189–209). Wiesbaden: VS Verlag. Meuser, M., & Riegraf, B. (2010). Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik. Von der Frauenförderung zum Diversity Management. In B. Aulenbacher, Brigitte, M. Meuser & B. Riegraf (Hrsg.), Soziologische Geschlechterforschung zur Einführung (S. 189–209). Wiesbaden: VS Verlag.
Metadaten
Titel
Gender und Diversity aus soziologischer Perspektive: Theoretische Überlegungen zur Kategorie Geschlecht und Konsequenzen für Gleichstellungspolitiken
verfasst von
Julia Gruhlich
Birgit Riegraf
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08853-8_20