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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. Gesamtauswertung der erhobenen Daten: Risikoscheues Verhalten erschwert den Weg zur smarten Kommune

verfasst von : Ilona Benz

Erschienen in: Zukunft smarte Kommune

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nachdem in Teil III dieser Arbeit die durchgeführten Agendaprozesse in ihren einzelnen Schritten analysiert und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet wurden, erfolgt abschließend eine Gesamtauswertung der erhobenen empirischen Daten über computergestützte Häufigkeits- und Kontextanalysen mithilfe von QDA-Software. Zunächst werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Haupt- und Subkategorien in einer übergeordneten Kategorienlandkarte dargestellt. Unter Berücksichtigung der während des Kodiervorgangs erstellten Memos, von ausgezählten Häufigkeiten und Zusammenstellungen von Kodierungen, erfolgt im Weiteren eine Analyse auf Muster und Zusammenhänge.

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Anhänge
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Fußnoten
1
Die mithilfe von QDA-Software im Creative-Coding-Verfahren erstellte Kategorienlandkarte ist in Anhang J im elektronischen Zusatzmaterial dargestellt.
 
2
Eine Tabelle zur Auszählung der absoluten Häufigkeiten von Kodierungen der 49 kodierten Kategorien in den 16 ausgewerteten Dokumenten befindet sich in Anhang K im elektronischen Zusatzmaterial.
 
3
Eine Tabelle zur Auszählung von Häufigkeiten von Kodierungen der 49 kodierten Kategorien auf der Ebene der Dokumente befindet sich in Anhang L im elektronischen Zusatzmaterial.
 
4
Eine Tabelle zur Auswertung der Kodierungen der 49 kodierten Kategorien in 15 Transkripten befindet sich in Anhang M im elektronischen Zusatzmaterial.
 
5
Abgrenzend zur in der Beteiligungsliteratur bekannten Methode der Zukunftswerkstatt (Jungk & Müllert, 1981) wird für die in den untersuchten Kommunen durchgeführten Beteiligungsveranstaltungen in dieser Arbeit der Begriff „Zukunftsforum“ verwendet (vgl. dazu ausführlich die Erläuterungen zur Begriffsabgrenzung in Teil III Abschnitt 11.​3). In den Interviewtranskripten sprechen die Befragten in diesem Kontext gleichwohl von der „Zukunftswerkstatt“.
 
6
Das Netzwerk Bürgerbeteiligung hat bundesweit in mehr als 90 Städten und Gemeinden bereits abgeschlossene oder noch laufende Vorhaben zur Erarbeitung von Leitlinien der Bürgerbeteiligung identifiziert. Eine Liste ist auf der Webseite des Netzwerks abrufbar: https://​www.​netzwerk-buergerbeteiligu​ng.​de/​kommunale-beteiligungspoli​tik-gestalten/​kommunale-leitlinien-buergerbeteiligu​ng/​sammlung-kommunale-leitlinien/​ [letzter Abruf am 28.12.2021].
 
7
Die Umfirmierung der ITEOS AöR in die Komm.ONE AöR wurde zum 01.07.2020 vollzogen. In den Transkripten wird der zur Zeit der Interviewaufnahme gültige Firmenname ITEOS AöR verwendet.
 
8
An der Finanzierung von Leistungsaufträgen zur Entwicklung neuer Standardprozesse sowie an den laufenden Betriebskosten beteiligen sich die Kommunen grundsätzlich zur Hälfte. Die Kostenbeteiligung erfolgt dabei im Kollektiv aller baden-württembergischen Kommunen über die Mechanismen des kommunalen Finanzausgleichs. Entscheidend für die Förderung einer breiten Nutzung von Standardprozessen durch die Kommunen und damit für die Skalierung ist in finanzieller Hinsicht die Regelung in § 4 Abs. 2 i. V. m. § 5 Abs. 1 der E-Government-Vereinbarung, wonach auf der Ebene der einzelnen Gemeinde keine Lizenzkosten anfallen.
 
9
Der Durchschnittswert ist als arithmetisches Mittel angegeben. Vgl. dazu die Berechnung zum Durchschnitt der Kodierungen pro Transkript in Anhang M im elektronischen Zusatzmaterial.
 
10
Zur Befähigung von Gemeinderäten vgl. ausführlich Teil III Abschnitt 8.​3.​1.
 
11
Huotari und Hamari (2017, S. 25) definieren Gamifizierung als „... process of enhancing a service with affordances for gameful experiences in order to support users‘ overall value creation“.
 
Metadaten
Titel
Gesamtauswertung der erhobenen Daten: Risikoscheues Verhalten erschwert den Weg zur smarten Kommune
verfasst von
Ilona Benz
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40373-7_15