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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Gesellschaftsrecht

verfasst von : Tim Jesgarzewski

Erschienen in: Wirtschaftsprivatrecht

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Für ein umfassendes Grundverständnis des Wirtschaftsrechts ist es unerlässlich, sich die Bedeutung des Gesellschaftsrechts vor Augen zu führen. Ohne die Möglichkeit, dass mehrere Einzelpersonen zusammen ihre wirtschaftliche Tätigkeit vornehmen und am Rechtsleben teilnehmen, ist eine arbeitsteilige Gesellschaft schlechthin undenkbar. Der Zweck des Gesellschaftsrechts ist jedoch nicht nur auf die rechtliche Gestaltung von Zusammenschlüssen mehrerer Personen gerichtet, sondern geht inzwischen weit darüber hinaus.

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Fußnoten
1
Zur Vertiefung: Bitter (2013); Grunewald (2014); Hueck und Windbichler (2013); Klunzinger (2012); Saenger (2015); Schäfer (2015); Schmidt (2002).
 
2
Grundlegend BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341.
 
3
Sprau, Palandt (2018), BGB, § 705, Rn. 6 m. w. N.
 
4
Zum Haftungsmodell ausdrücklich BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341.
 
5
Ausführlich BGH a. a. O.
 
6
Koller/Kindler/Roth/Morck – Kindler (2015), HGB, § 105, Rn. 10.
 
7
Koller/Kindler/Roth/Morck – Kindler (2015), HGB, § 106, Rn. 2 m. w. N.
 
8
BGH, Urt. v. 09.12.1987 – VIII ZR 374/86 = NJW-RR 1988, 477, 479.
 
9
BGH, Urt. v. 27.06.1955 – II ZR 232/54 = BGHZ 17, 392, 395.
 
10
Ausführlich Koller/Kindler/Roth/Morck – Kindler (2015), HGB, § 170, Rn. 1a m. w. N.
 
11
Siehe dazu ausführlich unter Abschn. 7.2.1.
 
12
Verordnung (EWG) Nr. 2137/85 des Rates vom 25. Juli 1985 über die Schaffung einer Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV).
 
13
EWIVAG – EWIV Ausführungsgesetz vom 14. April 1988 (BGBl. I S. 514).
 
14
Dazu unter Abschn. 7.​1.​1.
 
15
Zur Abgrenzung von wirtschaftlichem und nichtwirtschaftlichem Verein BGH, Urt. v. 19.02.2013, MDR 2013, 607 f.
 
16
Eine Darstellung der nach anglo-amerikanischem (völlig unterschiedliche Regelungen in England und Bundesstaaten der EU) Recht zu gründenden Limited (Ltd.) muss hier auch Platzgründen unterbleiben. Die Ltd. konnte aufgrund ihres geringen Gründungsstammkapitals die GmbH in Deutschland bisher auch nicht nachhaltig gefährden, zumal es in Deutschland inzwischen auch die nahezu kapitallose UG (haftungsbeschränkt) gibt.
 
17
Vgl. § 13 I, III GmbHG.
 
18
Baumbach/Hueck – Hueck/Fastrich, GmbHG, § 1, Rn. 6 ff.
 
19
Für einfache Gründungen steht zudem ein Musterprotokoll in der Anlage zu § 2 GmbHG zur Verfügung.
 
20
Baumbach/Hueck – Hueck/Fastrich (2013), GmbHG, § 5, Rn. 15 ff. m. w. N.
 
21
BGHZ, Urt. v. 27.01.1997 – II ZR 123/94 = BGHZ 134, 333, 336.
 
22
Auch die Auszahlung an Dritte wie etwa nahe Angehörige ist untersagt, vgl. dazu BGH, Urt. v. 28.09.1981 – II ZR 223/80 = BGHZ 81, 365.
 
23
So ausdrücklich RegBegr BR Drucksache 354/07, 70.
 
24
Vgl. dazu BGH, Urt. v. 16.02.1959 – II ZR 170/57 = BGHZ 29, 300, 304.
 
25
BGH, Urt. v. 25.03.1991 – II ZR 188/89 = BGHZ 114, 127, 129.
 
26
In Aufsichtsräte werden zudem Arbeitnehmervertreter nach dem Mitbestimmungsgesetz (MitbestG), dem Montanmitbestimmungsgesetz (Montan-MBG), dem Drittelbeteiligungsgesetz (DrittBG) und dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) entsandt; eine vertiefte Darstellung muss hier aus Platzgründen unterbleiben.
 
27
Siehe dazu bereits unter Abschn. 7.2.1.
 
28
Aktuelle europaweite Zahlen veröffentlicht etwa das European Trade Union Institute (ETUI).
 
29
EG 2157/2001 vom 08.10.2001 sowie zu Fragen des Mitbestimmungsrechts die Richtlinie EG 2001/86/EG vom 08.10.2001.
 
30
Auf Details muss hier aus Platzgründen verzichtet werden, siehe dazu im deutschen SE-Ausführungsgesetz SEAG – Gesetz zur Ausführung der Verordnung EG 2157/2001 vom 08.10.2001 über das Statut der europäischen Gesellschaft (SE).
 
Metadaten
Titel
Gesellschaftsrecht
verfasst von
Tim Jesgarzewski
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25066-9_7