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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0

verfasst von : Oliver Hasselmann, Christina Meyn, Julia Schröder, Corinna Sareika

Erschienen in: Prävention 4.0

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Artikel beleuchtet das Handlungsfeld Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0. Psychische Erkrankungen nehmen seit Beginn der 2000er Jahre kontinuierlich zu, Muskel-Skelett-Erkrankungen bleiben auf konstant hohem Niveau. Beschäftigtenbefragungen und Studien zeugen von einer zunehmenden Arbeitsbelastung durch einen Anstieg von Arbeitsdichte und Komplexität, Multitasking-Anforderungen, Termin- und Leistungsdruck sowie einem Bedarf an (Weiter-)Qualifizierung. Die Autoren gehen vor diesem Hintergrund der Frage nach, welche Auswirkungen die zunehmende digitale Transformation auf Arbeitsbedingungen, Gesundheitsförderung und das Wohlbefinden der Beschäftigten haben wird. Sie zeigen Handlungsfelder auf, die ein zukunftsfähiges BGM berücksichtigen sollten und Konzepte, die es Unternehmen ermöglichen, mit gesunden, zufriedenen und motivierten Beschäftigen produktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben. Abschließend wird diskutiert, wie BGM selbst die Digitalisierung nutzen kann, um an Qualität und Reichweite zu gewinnen.

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Fußnoten
1
Z. B. Projekt: Psychische Gesundheit bei der Arbeit – psyGA www.​psyga.​info; Stress- und Entspannungsseminare sowie Führungskräfteschulungen sind weitere wesentliche Bausteine der BGF.
 
2
Krankenstand: Anteil der im Auswertungszeitraum angefallenen AU-Tage im Kalenderjahr in Prozent. Je nach Krankenkasse variieren die Werte aufgrund der nach wie vor vorhandenen Unterschiede in der Versichertenstruktur, jedoch sind die erkennbaren Trends zwischen den gesetzlichen Krankenkassen ähnlich.
 
3
Enthalten Arbeits- und sonstige Unfälle.
 
4
Ko-Existenz: Mensch und Roboter haben keine gemeinsame Zielsetzung, treffen sich räumlich und zeitlich nur sehr begrenzt; Kooperation, z. B. zur Vermeidung von Kollisionen; Kooperation: gemeinsame übergeordnete Zielerreichung, Handlungen voneinander unabhängig in verschiedenen Teilaufgaben; Kollaboration: direkte Zusammenarbeit mit gemeinsamer Zielstellung und Durchführung, Nutzung von Synergien und fortlaufender Abstimmungsprozess (Onnasch et al. 2016, S. 5).
 
7
www.​robo-mate.​eu, Zugriff am 30.09.2016
 
9
Neil Harbisson bezeichnet sich als ersten Cyborg der Welt. Nach seiner Definition muss die Technik mit dem Körper verschmelzen, mit dem Gehirn kommunizieren und die bestehenden Fähigkeiten verbessern (Patrik Beuth in Zeit online; http://​www.​zeit.​de/​digital/​internet/​2012-08/​cyborg-neil-harbisson-biohacking-campus-party)
 
11
Nach Jutta Rump, Synonym für Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit.
 
12
PDCA-Zyklus – Plan – Do – Control – Act, nach einer Ist-Analyse werden Verbesserungspotenziale und Ziele definiert (P), anschließend werden die geplanten Maßnahmen und Interventionen umgesetzt (D) und evaluiert (C), danach werden die Neuerungen eingeführt und etabliert (A), schließlich beginnt der Zyklus von vorne.
 
13
www.​inqa-check-gesundheit.​de – Selbstbewertungsinstrument für Unternehmen zum Thema betriebliche Gesundheit
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0
verfasst von
Oliver Hasselmann
Christina Meyn
Julia Schröder
Corinna Sareika
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17964-9_13