Skip to main content
Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2013

01.11.2013

Gewohnheiten, Affekte und Reflexivität

Ein pragmatistisches Modell sozialer Kooperation im Anschluss an Dewey und Mead

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 1/2013

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Sowohl Praxistheorien als auch die pragmatistischen Theorien von Dewey und Mead lehnen einen übertriebenen sozialtheoretischen Kognitivismus ab und betonen vorreflexive Gewohnheiten. Doch im Gegensatz zu den Praxistheorien werden im Pragmatismus nicht nur die vorreflexiven Strebungen des Körpers theoretisch analysiert, sondern auch die Bedingungen ihrer Transformation. Vorreflexive Gewohnheiten beruhen auf unmittelbaren Erfahrungen, die immer von affektiven Gestimmtheiten oder Emotionen durchtränkt sind. Diese ‚Urteile des Körpers‘ können in problematischen Situationen reflexiv befragt werden; dabei werden sie im Prozess ihrer Artikulation versprachlicht und können so Eingang in die intersubjektive Problemdefinition finden. Die hier vorgeschlagene pragmatistische Theorie von Gewohnheiten, Affektivität und Reflexivität hat verschiedene sozial- und politiktheoretische Konsequenzen: Transformationen von affektiv gefärbten Gewohnheiten und habituellen Dispositionen lassen sich mit einem Lernmodell erklären, das Dewey mit Blick auf intelligente Gewohnheiten des Problemlösungshandelns vorgeschlagen hat. Dieses wiederum hat Konsequenzen für demokratietheoretische Fragen nach den habituellen und affektiven Grundlagen deliberativer Verständigungsprozesse.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Österreichische Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Zu den philosophischen Ähnlichkeiten zwischen Bourdieus Ansatz und dem Pragmatismus (etwa deren Anti-Fundamentalismus, Anti-Dualismus und relationales Denken) vgl. Emirbayer und Schneiderhan (2012). Die Stärken Deweys und Meads in der konkreten Analyse von Reflexivität und Affektivität werden hier allerdings nur angedeutet und von den beiden Autoren nicht hinreichend sozialtheoretisch expliziert. Bourdieus Stärke liegt umgekehrt in der besseren soziologischen Verankerung (Kapitalsorten, Felder) seines Habituskonzepts, worauf auch Schäfer (2012) aufmerksam macht. Allgemein zur Ähnlichkeit zwischen Deweys habits und Bourdieus Habitus vgl. Colapietro (2004).
 
2
Auf die zentrale Stellung des Erfahrungsbegriffes für die pragmatistische Philosophie und Sozialtheorie können wir an dieser Stelle nicht näher eingehen; vgl. mit Blick auf Dewey die Ausführungen in Jörke (2003, S. 36–70) und hinsichtlich Mead Joas (1989).
 
3
Hier und im Folgenden soll mit Emotion eine ‚gefühlte Bewertung’ bezeichnet werden, im Unterschied zum ‚bloßen Gefühl‘, das sich zwar auf eine bestimmte Weise anfühlt, aber keinen intentionalen Bezug kennt. Affektivität wird im Folgenden als Oberbegriff für eine Vielzahl ‚affektiver Zustände‘ fungieren (etwa Emotionen, Stimmungen, Hintergrundgefühle etc.). Vgl. auch Fußnote 9.
 
4
Solomons Perspektive schlägt eine Brücke zwischen den beiden die Philosophie der Emotionen dominierenden Traditionslinien, nämlich der auf Brentano zurückgehenden Fokussierung auf die Intentionalität der Emotionen und der auf James’ und Wundts Arbeiten beruhenden Tradition, der Phänomenologie der Emotionen nachzugehen. Denn sowohl die rein kognitivistische Lesart wie auch die rein auf Qualia abhebende Phänomenologie verkürzen den Emotionsbegriff.
 
5
Im Anschluss an Dewey geht auch Richard Shusterman (2012, S. 262 f.) in seiner Philosophie der Somästhetik davon aus, dass die Kultivierung der Fähigkeit zu somatischer Selbstreflexion entscheidend für die Freiheit menschlichen Handelns ist, da man sich nur auf diese Weise aus der Abhängigkeit von unreflektierten Gewohnheiten befreien kann.
 
6
Im Rahmen seiner funktionalistischen Psychologie hat Dewey dieses Emotionsmodell schon sehr früh in Grundzügen entwickelt. In zwei Aufsätzen (Dewey 1894, 1895) setzt er sich kritisch mit Darwins und James’ Emotionstheorien auseinander und vertritt die Auffassung, dass Emotionen im Rahmen von Handlungsunterbrechungen und konfligierenden Handlungsimpulsen entstehen. Interessanterweise findet sich hier auch schon ein frühes Plädoyer, Rationalität und Emotionalität nicht als Gegensätze aufzufassen.
 
7
In diesem Aufsatz geht es weniger um die Differenzen zwischen Dewey und Mead als um eine gemeinsame pragmatistische Perspektive auf Affekte, Gewohnheiten und Intelligenz. Dabei synthetisieren und aktualisieren wir teilweise Deweys und Meads Positionen. Mead zeigt in der Regel eine größere Zurückhaltung gegenüber dem Emotionsthema. In der Unterscheidung von ‚I‘ und ‚me‘ kehrt teilweise der Dualismus von irrationaler Emotionalität und Rationalität zurück (Pettenkofer 2012, S. 217). In Meads (1991, S. 216, 269) Abwertung der Theorie der (reflexiven) Selbstgefühle von James und Cooley zeigt sich Ähnliches: Für Mead ist das Selbst allein durch sprachlich vermittelte Reflexivität gekennzeichnet. Auch das Modell der Rollenübernahme wird kognitivistisch von empathischen Gefühlen freigehalten (vgl. Wiley 2011). Für diese partielle Ausgrenzung der Affekte aus der Theorieanlage besteht u. E. keine Notwendigkeit, deshalb wird das hier entwickelte Modell dem Geiste Deweys und Meads zugeordnet.
 
8
Es hat sich in Philosophie, Psychologie und den Sozialwissenschaften noch kein gemeinsamer Sprachgebrauch im Bereich von Emotionen und Affekten eingebürgert. Wir nutzen den Begriff des Affektes als Oberbegriff, unter den verschiedene Dimensionen (Emotionen, Stimmungen, Hintergrundgefühle, Atmosphären etc.) fallen, die einer genaueren Definition bedürfen.
 
9
Hier und im Folgenden greifen wir Slabys (2011) Begriff von Hintergrundgefühlen auf, der große Ähnlichkeit mit Ratcliffes (2005) Konzept existenzieller Gefühle hat. Uns erscheint der Begriff des Hintergrundes besser geeignet zu sein, den Sinn des Gemeinten zu kennzeichnen. Vgl. auch Slaby (2012) über Ratcliffes Phänomenologie existenzieller Gefühle.
 
10
Die Nähe zu Bourdieus Habituskonzept liegt auf der Hand. Allerdings haben wir es nicht länger mit einer black box zu tun. Hintergrundgefühle sind sowohl für den Sozialwissenschaftler wie auch für die Betroffenen selbst prinzipiell beobachtbar.
 
11
Auch der Historiker William M. Reddy (1997) stellt diesen Punkt heraus. Die Aussage „ich bin wütend“ ist nicht identisch mit der Emotion der Wut, sondern verändert diese durch die sprachliche Bezeichnung. Sprache ist in diesem Sinne nicht neutral gegenüber dem, was sie bezeichnet. Emotionen können also nie bloß sprachlich ‚repräsentiert‘ werden.
 
12
Exemplarisch finden sie sich bei Habermas und Honneth. Während Jürgen Habermas die kreativen Impulse des Ich über den Umweg einer Vervielfältigung von konfligierenden Rollenerwartungen rekonstruiert, spricht Axel Honneth dem Ich eine eigenständige kreative und individualisierende Kraft zu (vgl. Hartmann 2003, S. 172 ff.).
 
13
Vgl. dazu auch Mead (1991, S. 397 ff.). In der evolutionspsychologischen Forschung geht man zumeist von universellen, ‚fest verdrahteten‘ Basisemotionen aus, die allerdings kulturell gerahmt und geformt werden können. Einschlägig sind hierzu die Forschungen Paul Ekmans (1992). Er geht zudem von einer emotionsspezifischen Physiologie (zumindest für Wut, Furcht, Ekel, wahrscheinlich auch für Trauer) aus, die sich auf distinkte Weise im Gesichtsausdruck manifestiert.
 
14
Vgl. zum Folgenden ausführlicher Jörke (2003, S. 203–38).
 
15
Wie Axel Honneth (1999) zeigt, ist es gerade die Zusammenführung der Idee rationaler Deliberation mit einem normativ anspruchsvollen Konzept gesamtgesellschaftlicher Kooperationsbeziehungen, welche seine Demokratietheorie gegenüber deliberativen Ansätzen auf der einen und republikanischen Theorien auf der anderen Seite als überlegen erscheinen lässt, die jeweils nur einen Pol betonen. Dewey vermeidet sowohl die deliberative „Vereinseitigung der Demokratie auf die politische Sphäre“ (ebd.:64), als auch die zu „starke Ethisierung der Politik“ (ebd.: 61) im Republikanismus.
 
16
Dies wird im Anschluss an Untersuchungen von Barrington Moore auch von Honneth (1990) hervorgehoben. Honneth kritisiert Prozesse einer „normativen Klassenherrschaft“ (ebd.: 192), die in der Diskursethik nicht hinreichend reflektiert werden.
 
17
Die genuin soziologischen Theorieanteile sind bei Dewey nur unterkomplex ausgeprägt, insbesondere im Bereich der Differenzierungs- und Ungleichheitstheorie. Zum wechselseitigen Ergänzungsverhältnis von Dewey und Bourdieu vgl. erneut Emirbayer und Schneiderhan (2012) und Schäfer (2012). Eine umfassende Integration beider Theorieperspektiven steht noch aus und kann an dieser Stelle nicht eingelöst, sondern nur eingefordert werden. Hier ist auch der Ort, an dem eine Integration der emotionssoziologischen Macht- und Statustheorien, insbesondere der von Theodore Kemper (1991), in das hier vorgestellte Theoriemodell erfolgen müsste. Furcht, Scham und Schuld sind bspw. Emotionen, die sozialstrukturell mit geringer Macht und einem niedrigen Status einhergehen. Furcht entsteht nach Kemper bspw. in Situationen unzureichender Macht eines Akteurs gegenüber einem anderen. Wird die Machtlosigkeit sich selbst zugeschrieben, entstehen daraus Gefühle der Unterordnung und Hilflosigkeit, die die bestehende Sozialstruktur wiederum stabilisieren.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Adloff, Frank. 2010. Les mouvements religieux et les défis de la modernité. Contingence, émotions et religion aux États-Unis. Sociologie et Sociétés 42:315–339.CrossRef Adloff, Frank. 2010. Les mouvements religieux et les défis de la modernité. Contingence, émotions et religion aux États-Unis. Sociologie et Sociétés 42:315–339.CrossRef
Zurück zum Zitat Adloff, Frank. 2013. Gefühle zwischen Präsenz und implizitem Wissen. Zur Sozialtheorie emotionaler Erfahrung. In Präsenz und implizites Wissen. Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften, Hrsg. Ernst, Christoph und Heike Paul, 97–124. Bielefeld: transcript. Adloff, Frank. 2013. Gefühle zwischen Präsenz und implizitem Wissen. Zur Sozialtheorie emotionaler Erfahrung. In Präsenz und implizites Wissen. Zur Interdependenz zweier Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialwissenschaften, Hrsg. Ernst, Christoph und Heike Paul, 97–124. Bielefeld: transcript.
Zurück zum Zitat Baldwin, John D. 1985. Social behaviorism on emotions. Mead and modern behaviorism compared. Symbolic Interaction 8:263–289.CrossRef Baldwin, John D. 1985. Social behaviorism on emotions. Mead and modern behaviorism compared. Symbolic Interaction 8:263–289.CrossRef
Zurück zum Zitat Baldwin, John D. 1988. Habit, emotion, and self-conscious action. Sociological Perspectives 31:35–57.CrossRef Baldwin, John D. 1988. Habit, emotion, and self-conscious action. Sociological Perspectives 31:35–57.CrossRef
Zurück zum Zitat Blumer, Herbert. 1936. Social attitudes and nonsymbolic interaction. Journal of Educational Sociology 9:515–523.CrossRef Blumer, Herbert. 1936. Social attitudes and nonsymbolic interaction. Journal of Educational Sociology 9:515–523.CrossRef
Zurück zum Zitat Bohman, James, und William Rehg. 1997. Deliberative democracy. Essays on reason and politics. Cambridge, Mass.: MIT. Bohman, James, und William Rehg. 1997. Deliberative democracy. Essays on reason and politics. Cambridge, Mass.: MIT.
Zurück zum Zitat Bongaerts, Gregor. 2007. Soziale Praxis und Verhalten – Überlegungen zum Practice Turn in Social Theory. Zeitschrift für Soziologie 36:246–260. Bongaerts, Gregor. 2007. Soziale Praxis und Verhalten – Überlegungen zum Practice Turn in Social Theory. Zeitschrift für Soziologie 36:246–260.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 1976. Entwurf einer Theorie der Praxis auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1976. Entwurf einer Theorie der Praxis auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 1987. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1987. Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 1998. Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1998. Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 2001. Meditationen. Zur Kritik der scholastischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 2001. Meditationen. Zur Kritik der scholastischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Colapietro, Vincent. 2004. Doing – and undoing – the done thing: Dewey and Bourdieu on habituation, agency, and transformation. Contemporary Pragmatism 1 (2): 65–93. Colapietro, Vincent. 2004. Doing – and undoing – the done thing: Dewey and Bourdieu on habituation, agency, and transformation. Contemporary Pragmatism 1 (2): 65–93.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 1894. The Theory of Emotion (I). Emotional Attitudes. Psychological Review 1:553–569.CrossRef Dewey, John. 1894. The Theory of Emotion (I). Emotional Attitudes. Psychological Review 1:553–569.CrossRef
Zurück zum Zitat Dewey, John. 1895. The Theory of Emotion (2). The Significance of Emotions. Psychological Review 2:13–32.CrossRef Dewey, John. 1895. The Theory of Emotion (2). The Significance of Emotions. Psychological Review 2:13–32.CrossRef
Zurück zum Zitat Dewey, John. 1988[1922]. Human Nature and Conduct. The Middle Works 14. Carbondale and Edwardsville: Southern Illinois University Press. Dewey, John. 1988[1922]. Human Nature and Conduct. The Middle Works 14. Carbondale and Edwardsville: Southern Illinois University Press.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 1996[1927]. Die Öffentlichkeit und ihre Probleme. Bodenheim: Philo. Dewey, John. 1996[1927]. Die Öffentlichkeit und ihre Probleme. Bodenheim: Philo.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 2003a[1896]. Die Elementareinheit des Verhaltens. Philosophie und Zivilisation, 230–244. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dewey, John. 2003a[1896]. Die Elementareinheit des Verhaltens. Philosophie und Zivilisation, 230–244. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 2003b[1930]. Qualitatives Denken. Philosophie und Zivilisation, 94–116. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dewey, John. 2003b[1930]. Qualitatives Denken. Philosophie und Zivilisation, 94–116. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 2004[1934]. Ein allgemeiner Glaube. Erfahrung, Erkenntnis und Wert, 229–292. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dewey, John. 2004[1934]. Ein allgemeiner Glaube. Erfahrung, Erkenntnis und Wert, 229–292. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Dewey, John. 2007[1925]. Erfahrung und Natur. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dewey, John. 2007[1925]. Erfahrung und Natur. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Döring, Sabine A. 2009. Allgemeine Einleitung. Philosophie der Gefühle heute. In Philosophie der Gefühle, Hrsg. Döring, Sabine A., 12–75. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Döring, Sabine A. 2009. Allgemeine Einleitung. Philosophie der Gefühle heute. In Philosophie der Gefühle, Hrsg. Döring, Sabine A., 12–75. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Downing, George. 2000. Emotion Theory Reconsidered. In Heidegger, Coping, and Cognitive Science. Essays in Honor of Hubert L. Dreyfus, Vol. 2, Hrsg. Mark A. Wrathall und Jeff Malpas, 245–270. Cambridge, Mass.: The MIT. Downing, George. 2000. Emotion Theory Reconsidered. In Heidegger, Coping, and Cognitive Science. Essays in Honor of Hubert L. Dreyfus, Vol. 2, Hrsg. Mark A. Wrathall und Jeff Malpas, 245–270. Cambridge, Mass.: The MIT.
Zurück zum Zitat Ekman, Paul. 1992. An Argument for Basic Emotions. Cognition and Emotion 6:169–200. Ekman, Paul. 1992. An Argument for Basic Emotions. Cognition and Emotion 6:169–200.
Zurück zum Zitat Emirbayer, Mustafa, and Chad Alan Goldberg. 2005. Pragmatism, Bourdieu, and collective emotions in contentious politics. Theory and Society 34:469–518.CrossRef Emirbayer, Mustafa, and Chad Alan Goldberg. 2005. Pragmatism, Bourdieu, and collective emotions in contentious politics. Theory and Society 34:469–518.CrossRef
Zurück zum Zitat Emirbayer, Mustafa, und Erik Schneiderhan.2012 (i.E.). Dewey and Bourdieu on Democracy. In Bourdieuian Theory and Historical Analysis, Hrsg. Philip S. Gorski. Durham: Duke University Press. Emirbayer, Mustafa, und Erik Schneiderhan.2012 (i.E.). Dewey and Bourdieu on Democracy. In Bourdieuian Theory and Historical Analysis, Hrsg. Philip S. Gorski. Durham: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Gallagher, Shaun. 2005. How the body shapes the mind. Oxford: Oxford University Press.CrossRef Gallagher, Shaun. 2005. How the body shapes the mind. Oxford: Oxford University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Garrison, Jim. 2003. Dewey’s theory of emotions. The unity of thought and emotion in naturalistic functional ‚co-ordination‘ of behavior. Transactions of the Charles S. Peirce Society 39:405–443. Garrison, Jim. 2003. Dewey’s theory of emotions. The unity of thought and emotion in naturalistic functional ‚co-ordination‘ of behavior. Transactions of the Charles S. Peirce Society 39:405–443.
Zurück zum Zitat Habermas, Jürgen. 1992. Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Habermas, Jürgen. 1992. Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Hartmann, Martin. 2003. Die Kreativität der Gewohnheit. Grundzüge einer pragmatistischen Demokratietheorie. Frankfurt: Campus. Hartmann, Martin. 2003. Die Kreativität der Gewohnheit. Grundzüge einer pragmatistischen Demokratietheorie. Frankfurt: Campus.
Zurück zum Zitat Hartmann, Martin. 2009. Das emotionale Selbst. In Leben mit Gefühlen. Emotionen, Werte und ihre Kritik, Hrsg. Barbara Merker, 231–255. Paderborn: mentis. Hartmann, Martin. 2009. Das emotionale Selbst. In Leben mit Gefühlen. Emotionen, Werte und ihre Kritik, Hrsg. Barbara Merker, 231–255. Paderborn: mentis.
Zurück zum Zitat Hillebrandt, Frank. 2009. Praxistheorie. In Handbuch Soziologische Theorien, Hrsg. Georg Kneer und Markus Schroer, 368–394. Wiesbaden: VS Verlag. Hillebrandt, Frank. 2009. Praxistheorie. In Handbuch Soziologische Theorien, Hrsg. Georg Kneer und Markus Schroer, 368–394. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Honneth, Axel. 1990. Moralbewußtsein und soziale Klassenherrschaft. Einige Schwierigkeiten in der Analyse normativer Handlungspotentiale. In: Die zerrissene Welt des Sozialen. Sozialphilosophische Aufsätze, 182–201. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Honneth, Axel. 1990. Moralbewußtsein und soziale Klassenherrschaft. Einige Schwierigkeiten in der Analyse normativer Handlungspotentiale. In: Die zerrissene Welt des Sozialen. Sozialphilosophische Aufsätze, 182–201. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Honneth, Axel. 1999. Demokratie als reflexive Kooperation. John Dewey und die Demokratietheorie der Gegenwart. In Das Recht der Republik, Hrsg. Hauke Brunkhorst und Peter Niesen, 37–65. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Honneth, Axel. 1999. Demokratie als reflexive Kooperation. John Dewey und die Demokratietheorie der Gegenwart. In Das Recht der Republik, Hrsg. Hauke Brunkhorst und Peter Niesen, 37–65. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat James, William. 1994[1907]. Der Pragmatismus. Ein neuer Name für alte Denkmethoden. Hamburg: Felix Meiner. James, William. 1994[1907]. Der Pragmatismus. Ein neuer Name für alte Denkmethoden. Hamburg: Felix Meiner.
Zurück zum Zitat Joas, Hans. 1989. Praktische Intersubjektivität. Die Entwicklung des Werks von G. H. Mead. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Joas, Hans. 1989. Praktische Intersubjektivität. Die Entwicklung des Werks von G. H. Mead. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Joas, Hans. 1992. Die Kreativität des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Joas, Hans. 1992. Die Kreativität des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Jörke, Dirk. 2003. Demokratie als Erfahrung. John Dewey und die politische Philosophie der Gegenwart. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef Jörke, Dirk. 2003. Demokratie als Erfahrung. John Dewey und die politische Philosophie der Gegenwart. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Jung, Matthias. 2007. Qualitatives Erleben und artikulierter Sinn – eine pragmatische Hermeneutik religiöser Erfahrung. In Ästhetik und Religion. Interdisziplinäre Beiträge zur Identität und Differenz von ästhetischer und religiöser Erfahrung, hrsg. Wilhelm Gräb u. a., 51–81. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Jung, Matthias. 2007. Qualitatives Erleben und artikulierter Sinn – eine pragmatische Hermeneutik religiöser Erfahrung. In Ästhetik und Religion. Interdisziplinäre Beiträge zur Identität und Differenz von ästhetischer und religiöser Erfahrung, hrsg. Wilhelm Gräb u. a., 51–81. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Jung, Matthias. 2008. Gewissheit, Praxis, Kontingenz. Eine pragmatistische Perspektive. In Glaubensgewissheit und Wahrheit in religiöser Tradition, hrsg. Gerhard Oberhammer und Marcus Schmücker, 161–174. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften. Jung, Matthias. 2008. Gewissheit, Praxis, Kontingenz. Eine pragmatistische Perspektive. In Glaubensgewissheit und Wahrheit in religiöser Tradition, hrsg. Gerhard Oberhammer und Marcus Schmücker, 161–174. Wien: Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Zurück zum Zitat Jung, Matthias. 2009. Handlung, Erleben, Mitteilung – Bewusstsein als Interaktionsphase. In Funktionen des Erlebens. Neue Perspektiven des qualitativen Bewusstseins, Hrsg. Matthias Jung und Jan-Christoph Heilinger, 217–252. Berlin: de Gruyter. Jung, Matthias. 2009. Handlung, Erleben, Mitteilung – Bewusstsein als Interaktionsphase. In Funktionen des Erlebens. Neue Perspektiven des qualitativen Bewusstseins, Hrsg. Matthias Jung und Jan-Christoph Heilinger, 217–252. Berlin: de Gruyter.
Zurück zum Zitat Katz, Jack. 1999. How emotions work. Chicago: The University of Chicago Press. Katz, Jack. 1999. How emotions work. Chicago: The University of Chicago Press.
Zurück zum Zitat Kemper, Theodore D. 1991. Predicting emotions from social relations. Social Psychology Quarterly 54:330–342. Kemper, Theodore D. 1991. Predicting emotions from social relations. Social Psychology Quarterly 54:330–342.
Zurück zum Zitat King, Anthony. 2000. Thinking with Bourdieu against Bourdieu. A ‚Practical‘ critique of the habitus. Sociological Theory 18:417–433.CrossRef King, Anthony. 2000. Thinking with Bourdieu against Bourdieu. A ‚Practical‘ critique of the habitus. Sociological Theory 18:417–433.CrossRef
Zurück zum Zitat Mead, George Herbert. 1987a [1910]. Soziales Bewußtsein und das Bewußtsein von Bedeutungen. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 210–221. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mead, George Herbert. 1987a [1910]. Soziales Bewußtsein und das Bewußtsein von Bedeutungen. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 210–221. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Mead, George Herbert. 1987b [1912]. Der Mechanismus des sozialen Bewußtseins. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 232–240. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mead, George Herbert. 1987b [1912]. Der Mechanismus des sozialen Bewußtseins. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 232–240. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Mead, George Herbert. 1987c [1922]. Eine behavioristische Erklärung des signifikanten Symbols. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 290–298. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mead, George Herbert. 1987c [1922]. Eine behavioristische Erklärung des signifikanten Symbols. In Gesammelte Aufsätze, Bd. 1, Hrsg. Hans Joas, 290–298. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Mead, George Herbert. 1991[1934]. Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mead, George Herbert. 1991[1934]. Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Pettenkofer, Andreas. 2012. Von der Situation ergriffen. Emotionen in der pragmatistischen Tradition. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 201–226. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Pettenkofer, Andreas. 2012. Von der Situation ergriffen. Emotionen in der pragmatistischen Tradition. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 201–226. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Ratcliffe, Matthew. 2005. The Feeling of being. Journal of Consciousness Studies 12:43–60. Ratcliffe, Matthew. 2005. The Feeling of being. Journal of Consciousness Studies 12:43–60.
Zurück zum Zitat Ratcliffe, Matthew. 2010. Depression, guilt and emotional depth. An Interdisciplinary Journal of Philosophy 53:602–626. Ratcliffe, Matthew. 2010. Depression, guilt and emotional depth. An Interdisciplinary Journal of Philosophy 53:602–626.
Zurück zum Zitat Reckwitz, Andreas. 2003. Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. Zeitschrift für Soziologie 32:282–301. Reckwitz, Andreas. 2003. Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken. Zeitschrift für Soziologie 32:282–301.
Zurück zum Zitat Reddy, William M. 1997. Against constructionism. The historical ethnography of emotions. Current Anthropology 38:327–351.CrossRef Reddy, William M. 1997. Against constructionism. The historical ethnography of emotions. Current Anthropology 38:327–351.CrossRef
Zurück zum Zitat Schäfer, Hilmar. 2012. Kreativität und Gewohnheit. Ein Vergleich zwischen Praxistheorie und Pragmatismus. In Kreativität und Improvisation. Soziologische Positionen, Hrsg. Udo Göttlich und Ronald Kurt, 17–43. Wiesbaden: Springer VS. Schäfer, Hilmar. 2012. Kreativität und Gewohnheit. Ein Vergleich zwischen Praxistheorie und Pragmatismus. In Kreativität und Improvisation. Soziologische Positionen, Hrsg. Udo Göttlich und Ronald Kurt, 17–43. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Schatzki, Theodore R. 1996. Social practices. A Wittgensteinian approach to human activity and the social. Cambridge, Mass.: Cambridge Univ. Press.CrossRef Schatzki, Theodore R. 1996. Social practices. A Wittgensteinian approach to human activity and the social. Cambridge, Mass.: Cambridge Univ. Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Schatzki, Theodore R. 1997. Practices and actions. A Wittgensteinian critique of Bourdieu and Giddens. Philosophy of the Social Sciences 27:283–308.CrossRef Schatzki, Theodore R. 1997. Practices and actions. A Wittgensteinian critique of Bourdieu and Giddens. Philosophy of the Social Sciences 27:283–308.CrossRef
Zurück zum Zitat Schatzki, Theodore R. 2001. Practice mind-ed orders. In The Practice Turn in Contemporary Theory, Hrsg. Theodore R. Schatzki, Karin Knorr Cetina und Eike v. Savigny, 42–55. London: Routledge. Schatzki, Theodore R. 2001. Practice mind-ed orders. In The Practice Turn in Contemporary Theory, Hrsg. Theodore R. Schatzki, Karin Knorr Cetina und Eike v. Savigny, 42–55. London: Routledge.
Zurück zum Zitat Schatzki, Theodore R., Karin Knorr Cetina, and Eike v. Savigny. 2001. The practice turn in contemporary theory. London: Routledge. Schatzki, Theodore R., Karin Knorr Cetina, and Eike v. Savigny. 2001. The practice turn in contemporary theory. London: Routledge.
Zurück zum Zitat Schmidt, Robert. 2012. Soziologie der Praktiken. Konzeptionelle Studien und empirische Analysen. Berlin: Suhrkamp. Schmidt, Robert. 2012. Soziologie der Praktiken. Konzeptionelle Studien und empirische Analysen. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Schützeichel, Rainer. 2012a. Emotionen in Handlungen. Skizzen zu einer soziologischen Integration von Emotions- und Handlungstheorie. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 227–255. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schützeichel, Rainer. 2012a. Emotionen in Handlungen. Skizzen zu einer soziologischen Integration von Emotions- und Handlungstheorie. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 227–255. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Schützeichel, Rainer. 2012b. „Structures of Feelings“ und Emotionsmilieus. Eine programmatische Forschungsskizze über den Zusammenhang von Emotionen und Sozialstruktur. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Schnabel, Annette und Rainer Schützeichel, 473–484. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schützeichel, Rainer. 2012b. „Structures of Feelings“ und Emotionsmilieus. Eine programmatische Forschungsskizze über den Zusammenhang von Emotionen und Sozialstruktur. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Schnabel, Annette und Rainer Schützeichel, 473–484. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Shalin, Dmitri N. 2004. Liberalism, affect control, and emotionally intelligent democracy. Journal of Human Rights 3:407–428.CrossRef Shalin, Dmitri N. 2004. Liberalism, affect control, and emotionally intelligent democracy. Journal of Human Rights 3:407–428.CrossRef
Zurück zum Zitat Shalin, Dmitri N. 2007. Signing in the flesh. Notes on pragmatist hermeneutics. Sociological Theory 25:193–224.CrossRef Shalin, Dmitri N. 2007. Signing in the flesh. Notes on pragmatist hermeneutics. Sociological Theory 25:193–224.CrossRef
Zurück zum Zitat Shusterman, Richard. 2012. Körper-Bewusstsein. Für eine Philosophie der Somästhetik. Hamburg: Meiner. Shusterman, Richard. 2012. Körper-Bewusstsein. Für eine Philosophie der Somästhetik. Hamburg: Meiner.
Zurück zum Zitat Slaby, Jan. 2011. Affektive Intentionalität – Hintergrundgefühle, Möglichkeitsräume, Handlungsorientierung. In Affektive Intentionalität. Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle, Hrsg. Jan Slaby et al., 23–48. Paderborn: mentis. Slaby, Jan. 2011. Affektive Intentionalität – Hintergrundgefühle, Möglichkeitsräume, Handlungsorientierung. In Affektive Intentionalität. Beiträge zur welterschließenden Funktion der menschlichen Gefühle, Hrsg. Jan Slaby et al., 23–48. Paderborn: mentis.
Zurück zum Zitat Slaby, Jan. 2012. Matthew Ratcliffes phänomenologische Theorie existenzieller Gefühle. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 75–91. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Slaby, Jan. 2012. Matthew Ratcliffes phänomenologische Theorie existenzieller Gefühle. In Emotionen, Sozialstruktur und Moderne, Hrsg. Annette Schnabel und Rainer Schützeichel, 75–91. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Solomon, Robert C. 2009. Emotionen, Gedanken und Gefühle. In Philosophie der Gefühle, Hrsg. Sabine Döring, 148–168. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Solomon, Robert C. 2009. Emotionen, Gedanken und Gefühle. In Philosophie der Gefühle, Hrsg. Sabine Döring, 148–168. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Taylor, Charles. 1988. Was ist menschliches Handeln? Negative Freiheit? Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus, 9–51. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Taylor, Charles. 1988. Was ist menschliches Handeln? Negative Freiheit? Zur Kritik des neuzeitlichen Individualismus, 9–51. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Turner, Stephen P. 1997. Bad practices: a reply. Human Studies 20:345–356.CrossRef Turner, Stephen P. 1997. Bad practices: a reply. Human Studies 20:345–356.CrossRef
Zurück zum Zitat Weber, Florian. 2012. Unterkühlter Diskurs. Zum Verhältnis von Emotion und Deliberation bei Jürgen Habermas. In Politische Theorie der Emotionen, Hrsg. Felix Heidenreich und Gary S. Schaal, 199–215. Baden-Baden: Nomos. Weber, Florian. 2012. Unterkühlter Diskurs. Zum Verhältnis von Emotion und Deliberation bei Jürgen Habermas. In Politische Theorie der Emotionen, Hrsg. Felix Heidenreich und Gary S. Schaal, 199–215. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Wiley, Norbert. 2011. A Mead-Cooley merger. American Sociologist 42:168–186.CrossRef Wiley, Norbert. 2011. A Mead-Cooley merger. American Sociologist 42:168–186.CrossRef
Metadaten
Titel
Gewohnheiten, Affekte und Reflexivität
Ein pragmatistisches Modell sozialer Kooperation im Anschluss an Dewey und Mead
Publikationsdatum
01.11.2013
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 1/2013
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-013-0096-0

Weitere Artikel der Sonderheft 1/2013

Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2013 Zur Ausgabe