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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Akzeptanz

verfasst von : Dr. phil. Patricia Grünberg

Erschienen in: Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Akzeptanz und Vertrauen sind zentrale Begriffe in der Mediengesellschaft, die geprägt ist durch eine quantitative und qualitative Ausbreitung publizistischer Medien, veränderte Angebots- und neue Medienformen, eine Zunahme von Vermittlungsleistung und -geschwindigkeit von Informationen durch Medien, eine Durchdringung aller gesellschaftlicher Bereiche durch Medien (Medialisierung) und durch gesamtgesellschaftliche Aufmerksamkeit und Anerkennung für Medien. Dabei ist es vor allem Aufgabe der Organisationkommunikation, durch nondiskrepante, transparente, glaubwürdige und aktive Kommunikation gegenüber Bezugsgruppen und der Öffentlichkeit Vertrauen und Akzeptanz herzustellen und dauerhaft zu stabilisieren. Der Beitrag ordnet die Begriffe theoretisch ein und setzt sie zueinander ins Verhältnis. Er schlägt eine Brücke zur PR-Forschung und zeigt Potenziale wie Grenzen dialogorientierter Kommunikation für die Zuschreibung von Vertrauen und Glaubwürdigkeit und die Sicherung von Akzeptanz auf.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu Bentele (1988, S. 408; Schweiger 1990, S. 91; Kohring 2004, S. 24; Seidenglanz 2008, S. 36).
 
2
„If you got conflicting or different reports of the same news story from radio, television, the magazines and the newspapers, which of the four versions would you be most inclined to believe – the one on radio or television or magazines or newspapers?“ (Roper 1978, S. 222).
 
3
Die Roper-Frage wird kritisch diskutiert, da sie sich ausschließlich auf widersprüchliche Nachrichten und Mediengattungen bezieht, die Einschätzung unabhängig von Kontext und Themen geschieht, das Nutzungsverhalten der Befragten vernachlässigt wird und weitere intervenierende Variablen wie Alter und Bildung außen vor bleiben (vgl. Kohring 2004, S. 49).
 
4
Verschiedentlich wird postuliert, dass Vertrauen, sobald es reflexiv geworden ist, kein Vertrauen mehr ist: „Wer sich fragt, ob das in eine andere Person gesetzte Vertrauen noch gerechtfertigt ist oder wer nach Gründen sucht (…), der vertraut nicht oder nicht mehr“ (Hartmann 2002, S. 79). Diese Perspektive schränkt den Vertrauensbegriff jedoch zu stark ein.
 
5
Bei PR-Praktiker-Theorien handelt es sich um „Konzepte und systematisierende Erklärungen von PR-Arbeit (…), welche Berufsangehörige in reflektierender Auseinandersetzung mit ihrer praktischen Arbeit formuliert haben“ (Kunczik und Szyszka 2008, S. 110).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Akzeptanz
verfasst von
Dr. phil. Patricia Grünberg
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06167-8_2