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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Going Concern oder der Konzernierungsdrang

verfasst von : Sebastian Hakelmacher

Erschienen in: Topmanager sind einsame Spitze

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Obwohl Topmanagern alles zuzutrauen ist, darf bezweifelt werden, dass ihnen das „Going-Concern-Prinzip“ in seiner ursprünglichen Bedeutung geläufig ist. Spitzenmanager interpretieren es gebrauchsgerecht als permanente Aufforderung zur Konzernbildung.

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Fußnoten
1
Humbuck, Das lustorientierte Management – ein hedonistischer Ansatz oder ein religiös fundierter Utilitarismaus? Tübingen 1989; vgl. auch Buggert, Was hat Controlling mit Lust-Ethik zu tun, Controller Magazin 1994, S. 15 ff.
 
2
Die historische Perspektive veranschaulicht Brechtel, Vom Hunneneinfall zum feindlichen Take-over, Frankfurt 1989.
 
3
Dünnemann, Verdienste sind gut, Bezüge sind ist besser, Barbados 1992; Duhse, Der tantiemeabhängige Lustgewinn – Vergütung und Verhütung, Flensburg 1989.
 
4
Vgl. u. a. Otto, Übernahmeversuche bei Aktiengesellschaften und Strategien der Abwehr, DB-Beilage 12/1988.
 
5
Siehe den Beitrag „Hält die Holding, was von ihr zu halten ist?“
 
6
Siehe u. a. Emmerich/Sonnenschein, Konzernrecht, 3. Auflage, München 1989. Diese Rechtskonstruktion wqurde inzwischen aufgegeben, da Verwirrung auch auf andere Weise geschaffen werden kann.
 
7
Semmelhoff, Der lockere Konzern mit freier Hand der Untergesellschaft als Folge des gesetzlichen Haftungssystems, Festschrift für Malte Gallenstein, Köln 1989, S. 264–305.
 
8
von Gleichen. Die konstitutionell bedingte Abneigung von Konzernunternehmen, 3. Auflage, München 2007.
 
9
Sprottenkopf, Stil und Hofhaltung in Handel und Gewerbe, Wiesbaden 1987.
 
10
Von Moltke, Strategie – ein System von Notbehelfen, Berlin 1885.
 
11
Wetterbraus, Mess- und Regeltechnik moderner Konzernführung, 3. Auflage, Köln 2007.
 
12
Bevorzugt werden Verwandte des Konzernvorstands, doch sollte man Verwandte 3. Grades vermeiden, um nicht den Vorwurf der Vetternwirtschaft zu riskieren.
 
13
Bock-Gaertner, Gruppale Effekte im faktischen Konzern, ZKR 1989, S. 121–189.
 
14
Siehe dazu den Beitrag „Der Prüfungsbericht als sprachliches Kunstwerk“.
 
15
Grauganz, Der Nachahmungstrieb als treibender Faktor der Evolution, Greifswald 1997.
 
16
Mullenkopp, Die eilige Treueinigkeit, Band 1: Der Aufbruch, Köln 1988; Band 2: Der Fortgang, Köln 2008.
 
17
Buddel/Klemmt, Die siamesische Patentlösung, München 1989, insbesondere Abschn. IV.
 
18
Bratengeier, Die angespannte Leitungsspanne als Organisationsprinzip, Stuttgart 1989.
 
19
Siehe dazu Sesselfurz, Die Worthülse als Gerüst erfolgreicher Unternehmensführung, Beiträge zum Management (Lose-Blatt-Sammlung), Freiburg 2006.
 
Metadaten
Titel
Going Concern oder der Konzernierungsdrang
verfasst von
Sebastian Hakelmacher
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_8

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