Green City

Der Beitrag untersucht die Bedeutung digitaler Tools für den Klimaschutz in städtischen Gebieten. Er zeigt, wie urbane Ökosysteme durch den Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, 3D-Stadtklimamodellen und digitalen Zwillingen geschützt und nachhaltig gestaltet werden können. Die Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und von Net Positive Cities bietet einen detaillierten Einblick in die Potenziale dieser Technologien, die Kommunen dabei unterstützen, Grünflächen zu managen, Regenwasser zu bewirtschaften und Gebäude zu begrünen. Zudem werden Unterstützungsangebote vorgestellt, die Kommunen helfen, Hemmnisse beim Einsatz dieser Tools zu überwinden. Ein konkretes Beispiel aus der Praxis ist das Projekt der Stadt Hürth, die intelligente Mülleimer einsetzt, um Kosten zu senken und CO2-Emissionen zu reduzieren. Der Artikel beleuchtet auch die Herausforderungen, die Kommunen beim Einsatz moderner Technologien begegnen, und gibt Empfehlungen, wie ein offenes Innovationsklima gefördert werden kann. Die detaillierte Analyse und die praxisnahen Beispiele machen den Beitrag zu einer wertvollen Lektüre für alle, die sich mit nachhaltiger Stadtentwicklung und Klimaschutz beschäftigen.