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Erschienen in: Standort 2/2012

01.06.2012 | Angewandte Geographie

Grenzen von Bewohnerpartizipation im Stadtumbau

Ergebnisse einer Studie am Beispiel der Bochumer Großsiedlung Hustadt

verfasst von: M. Sc.-Geogr. Martina Lauderbach

Erschienen in: Standort | Ausgabe 2/2012

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Auszug

Großsiedlungen sind heute vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und städtischer Segregationsprozesse vielfach mit multiplen Problemlagen konfrontiert. Diesen gilt es entgegenzuwirken, unter anderem im Rahmen städtebaulicher Förderprogramme wie dem Stadtumbau West. Für eine integrierte und nachhaltige Quartiersentwicklung ist nach heutigem Planungsverständnis die Beteiligung von Bewohnern unerlässlich. In diesem Kontext ist es grundlegend zu wissen, wie die Beteiligungsmöglichkeiten seitens der Bewohner angenommen werden, welche Faktoren das Beteiligungsverhalten beeinflussen und wie die Veränderungsprozesse von den Bewohner wahrgenommen werden. Im Rahmen eines Studienprojekts am Beispiel der Bochumer Großsiedlung Hustadt wurde daher die Perspektive der Bewohner auf die Siedlung und den Stadtumbauprozess mit Schwerpunkt auf das Partizipationsverhalten empirisch erhoben. Im Ergebnis zeigte sich, dass der Bewohnerpartizipation trotz vorhandener Beteiligungsangebote und Beteiligungsbereitschaft Grenzen gesetzt sind. …

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Literatur
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Metadaten
Titel
Grenzen von Bewohnerpartizipation im Stadtumbau
Ergebnisse einer Studie am Beispiel der Bochumer Großsiedlung Hustadt
verfasst von
M. Sc.-Geogr. Martina Lauderbach
Publikationsdatum
01.06.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Standort / Ausgabe 2/2012
Print ISSN: 0174-3635
Elektronische ISSN: 1432-220X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00548-012-0210-8

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