1996 | OriginalPaper | Buchkapitel
Größen und Meßverfahren zur Kennzeichnung von Geräuschen und Geräuschquellen
verfasst von : K. Biehn
Erschienen in: Technischer Lärmschutz
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Zur Kennzeichnung von Geräuschen und Geräuschquellen werden Kenngrößen des Schalles angewendet, die entweder die Schalleinwirkung (Schallimmission) am Aufenthaltsort von Menschen im Wohn-, Erholungs- und Arbeitsbereich oder die Schallabstrahlung (Schallemission) von Maschinen, technologischen Einrichtungen oder Anlagen — allgemein Schallquellen genannt — beschreiben. Durch internationale Normung der Meß-geräteeigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Frequenz- und Zeitbewertungen der physikalischen Schallfeldgröße Schalldruck erhält man für die Schalleinwirkung Einzahlkenngrößen des Lärmes, die die verschiedenen Lärmwirkungen, z.B. Lästigkeit oder Gehörschädlichkeit, näherungsweise berücksichtigen, vgl. Abschn. 1.1.