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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von wirtschaftlichen Akteuren für Menschenrechtsverletzungen

verfasst von : Franziska Oehm

Erschienen in: Zivil- und strafrechtliche Unternehmensverantwortung für Menschenrechtsverletzungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über einige grundsätzliche Fragen der strafrechtlichen Verantwortung von unternehmerischem Handeln für Menschenrechtsverletzungen wie die Frage nach dem Mehrwert einer strafrechtlichen Beurteilung von Handlungen, dem einschlägigen Normenbestand auf den unterschiedlichen Ebenen und den strafrechtlichen Täterkategorien. Der Beitrag zeigt zunächst die generalpräventive Funktion des Strafrechts auf, die auch für die Beteiligungen von Unternehmen an Menschenrechtsverletzungen eine Rolle spielt. Anschließend stellt er ausführlich die unterschiedlichen Normebenen dar: So sind im Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (Römisches Statut) nur wenige Tatbestände mit wirtschaftlichem Bezug zu finden. Dagegen finden sich in anderen völkerrechtlichen Übereinkommen Verpflichtungen, bestimmte wirtschaftsbezogene transnationale Straftaten wie Korruption oder Drogenhandel unter Strafe zu stellen. Schließlich sind auch die Tatbestände des nationalen Strafrechts von Bedeutung. Da die eigentlichen Taten jedoch zumeist im Ausland begangen werden, ist die Anwendbarkeit des nationalen Strafrechts auf grenzüberschreitende Konstellationen gesondert zu begründen. Schließlich weist der Beitrag noch auf die Problematik der Tätereigenschaft hin: Während in zahlreichen nationalen Rechtsordnungen auch juristische Personen strafrechtlich belangt werden können, sehen sowohl das Römische Statut als auch das deutsche Strafrecht nur Individuen als Täter vor.

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Fußnoten
1
UN Guiding Principles on Business and Human Rights (2011).
 
2
Nationaler Aktionsplan (2016).
 
3
Die sich aus den UN Guiding Principles ergebenden drei Kategorien für Handlungsbedarf aller Akteure sind: Schutz, Achtung und Abhilfe (protect, respect, remedy), vgl. UN Guiding Principles, General Principles, Principle 1.
 
4
Nationaler Aktionsplan (2016), S. 36.
 
5
Ausführlicher dazu: Wittig (2014), S. 108 f.
 
6
Naucke (2014) plädiert für die Einführung eines politischen Wirtschaftsstrafrechts.
 
8
Der Begriff Wirtschaftsvölkerstarfrecht findet sich vor allem bei bei: Jeßberger (2009), Heyer (2013), Naucke (2014). Dazu ausführlich unter Abschn. 3.1.
 
9
Kant (1797) § 49 Zur Interpretation Becchi (2002), S. 552 und mit a.A. zur Frage, ob Kant wirklich eine absolute Theorie vertrat: Byrd und Hruschka (2007), S. 960 ff.
 
10
Kant (1797) § 49 und Hegel (1821) § 101.
 
11
Feuerbach (1801) §§ 20 ff.
 
12
Von Listz (1909) § 2 III.
 
13
Feuerbach (1801) § 16.
 
14
Siehe Bauermann (1998), S. 1 ff.
 
15
Jakobs (2008), S. 61 ff.
 
16
Jakobs (2008), S. 61 ff., Hörnle (2011), S. 29, Puppe (1999), S. 469.
 
17
So Hörnle (2011), S. 11, 24 f.
 
18
Hörnle (2011), S. 32 ff.
 
19
Ibid.
 
20
Ibid., S. 29.
 
21
Werkmeister (2015), S. 273.
 
22
Luhmann (1987).
 
23
Krajewski (2017), S. 258.
 
24
Der Internationale Strafgerichtshof ist nach einigen ad hoc Tribunalen sowie Hybridtribunalen die erste permanente Völkerstrafrechtsinstitution.
 
25
Bassiouni (1974), S. 405.
 
26
Krajewski (2017), S. 258.
 
27
International Convenant on Civil and Political Rights, 23 March 1976.
 
28
Besonders aufsehenerregend war 2016 die mittlerweile zurückgenommene Drohung der südafrikanischen Regierung, aus dem Römischen Statut auszutreten. Siehe dazu z. B.: https://​www.​nytimes.​com/​2017/​03/​08/​world/​africa/​south-africa-icc-withdrawal.​html?​_​r=​0 (zuletzt aufgerufen: 10.04.2017).
 
29
Kyriakakis (2017) sieht in der Verfolgung wirtschaftlicher Akteure die Chance, dem Projekt „Völkerstrafrecht“ und International Justice neue Glaubwürdigkeit und (erneute) globale Anerkennung zu verleihen.
 
30
So eben auch: Jeßberger (2009), S. 924, Heyer (2013).
 
31
Jeßberger (2015), S. 13.
 
32
Ibid., S. 14.
 
33
United States v. Krauch et al., (IG Farben), 8 Trials of War Criminals 1081, S. 1133.
 
35
Kritik dazu: Stewart (2010).
 
36
Zur Problematik der Völkerstrafbarkeit des sog. Land grabbing siehe: Oehm (2015).
 
37
Allgemein zur menschenrechtlichen Problematik bei Investitionen in Farmland siehe: De Schutter (2009).
 
38
International Commission of Jurists, Corporate Complicity & Legal Accountability, Criminal Law and International Crimes (2008), S. 19 f.
 
39
Zum Begriff der normativen Missbilligung im Völkerstrafrecht siehe: Heyer (2013), S. 458 ff.
 
40
Zur neutralen Beihilfe: Roxin (2003).
 
41
Heyer (2013), S. 486 ff.
 
42
So Eser (Bearbeiter) in: Cassese, Gaeta, Jones (Hrsg) (2002), Vol. I, 901 f. A.A. mit Verweis auf nationales Strafrecht und bisherige völkerstrafrechtliche Rechtsprechung zum Beispiel: Huisman und van Sliedregt (2008), S. 822 ff.
 
43
So Heyer (2013), S. 491 ff., mit ausführlicher Argumentation.
 
44
Ibid., S. 504.
 
45
Ibid., S. 505.
 
46
Ibid.
 
47
Siehe zu den jüngsten Entwicklungen vor allem den Entwurf für das Statut der Strafkammer im African Court of Justice and Human Rights (auch: Malabo Protokol), abgedruckt in: Amnesty International (2016), abzurufen unter: https://​www.​amnesty.​org/​en/​documents/​afr01/​3063/​2016/​en/​.
 
48
Boister (2003), S. 955.
 
49
Viellechner (2013), S. 180.
 
50
Boister (2003), S. 955.
 
51
Siehe auch: Kotiswaran und Palmer (2015).
 
52
Schmid (2015).
 
53
Siehe beispielsweise: Wittig (2015), S. 247 und in dieselbe in diesem Band, Kubiciel (2016), S. 4.
 
55
Saage-Maaß (2014), S. 238.
 
56
Zerbes (2015), S. 222.
 
57
Zur Geschäftsherrenhaftung leitender Manager im Unternehmen siehe die Leitentscheidung des BGH „Berliner Stadtreinigung“, BGHSt 54, 44 ff. Ausführlich zur Geschäftsherrenhaftung im Kontext Wittig, in diesem Band.
 
58
Dazu ausführlich: Wittig, in diesem Band.
 
59
Wittig (2015), S. 250.
 
60
Zerbes (2015), S. 222.
 
61
Peters (2014), S. 243.
 
62
Zum Beispiel: EGMR Siliadin v. France.
 
63
Peters (2014), S. 243 f.
 
64
Näheres zur Problematik der Heranziehung von Sondernormen zur Auslegung: Wittig, in diesem Band.
 
65
Zerbes (2015), S. 208.
 
66
Zum Völkerstrafrecht siehe: Adam (2015).
 
67
Statt vieler: Schünemann (1979), S. 22 f.
 
68
Pieth (2014), S. 278, 280 f.
 
69
Adam (2015), S. 110 ff.
 
70
Priemel (2015), S. 37.
 
71
Zur Entscheidung des Libanontribunals siehe: Oehm (2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von wirtschaftlichen Akteuren für Menschenrechtsverletzungen
verfasst von
Franziska Oehm
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55016-8_8