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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grundlagen

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Zusammenfassung

Das Bearbeiten dieser Themenbereiche setzt voraus, dass die Grundlagen der Vorschriften und deren Wertigkeit sowie die festgelegten Definitionen der Begrifflichkeiten bekannt sind.

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Fußnoten
1
Artikel 20a Grundgesetz, Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
 
2
Neunte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (Maschinenverordnung) vom 12. Mai 1993 (BGBl. I S. 704), die zuletzt durch Artikel 19 des Gesetzes vom 8. November 2011 (BGBl. I S. 2178) geändert worden ist.
 
4
Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 7. Mai 2013 (BGBl. I S. 1122) geändert worden ist.
 
5
Niedersächsische Verfassung, vom 19. Mai 1993 (Nds. GVBl. S. 107), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 30.06.2011.
 
7
DIN EN ISO 13849-1; Sicherheit von Maschinen – Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen – Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze (ISO 13849-1:2006); Deutsche Fassung EN ISO 13849-1:2008.
 
8
§ 2 (22) Produktsicherheitsgesetz: Im Sinne dieses Gesetzes sind Produkte Waren, Stoffe oder Zubereitungen, die durch einen Fertigungsprozess hergestellt worden sind.
 
9
DIN 820-3:2010-07; Normungsarbeit – Teil  3: Begriffe.
 
10
DIN EN 45020:2007-03; Normung und damit zusammenhängende Tätigkeiten – Allgemeine Begriffe (ISO/IEC Guide 2:2004); Dreisprachige Fassung EN 45020:2006.
 
11
DIN EN ISO 13849-1; Sicherheit von Maschinen – Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen – Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze (ISO 13849-1:2006); Deutsche Fassung EN ISO 13849-1:2008.
 
12
Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. C 136/1; Entschließung des Rates vom 7. Mai 1985 über eine neue Konzeption auf dem Gebiet der technischen Harmonisierung und der Normung (85/C 136/01). www.​newapproach.​org; Diese Website stellt die gemeinsamen Anstrengungen der drei europäischen Normungsorganisationen (CEN, CENELEC und ETSI) gemeinsam sowohl mit der Europäischen Kommission und der EFTA.
 
14
Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) zählt zum Primärrecht der EU. Basis des AEUV ist der EWG-Vertrag aus 1957 Änderungen erfolgten durch den Vertrag von Maastricht (EG-Vertrag, EGV), den Vertrag von Nizza und den Vertrag von Lissabon. Seinen heutigen Namen erhielt der AEUV mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 1. Dezember 2009. Der AEUV umfasst 358 Artikel und existiert in 23 gleichwertigen Sprachversionen, die gleichermaßen rechtsverbindlich sind; www.​aeuv.​de.
 
15
Art. 1 (1) AEUV 2008.
 
16
Europäische Kommission; 2000; Leitfaden für die Umsetzung der nach dem neuen Konzept und dem Gesamtkonzept verfassten Richtlinien; Luxemburg; S. 7.
 
18
Bell, F.; 2007; Qualität der Prävention – Teilprojekt 6– Unfallverhütungsvorschriften (UVVen); Sankt Augustin; S. 8.
 
19
Berufsgenossenschaft Holz und Metall; 2012; BGV A1– Grundsätze der Prävention; S. 3 ff.
 
20
Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 1201– Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen; vom August 2012.
 
21
TRBS 1201 (2012), S 1.
 
22
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen und über die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (Betriebssicherheitsverordnung – BetrSichV) vom 27. September 2002 (BGBl. I S. 3777), die zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 8. November 2011 (BGBl. I S. 2178) geändert worden ist.
 
23
TRBS 1201 (2012), S 1.
 
24
Siehe Beispiel einer Anweisung im Anhang.
 
25
TRBS 1201 (2012), S 2.
 
26
Richtlinie 2006/42/EG; über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung); vom 17. Mai 2006.
 
27
Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz – ProdSG); vom 8. November 2011.
 
28
Art. 2 (6) 1999/13/EG; Richtlinie 1999/13/EG des Rates über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen, die bei bestimmten Tätigkeiten und in bestimmten Anlagen bei der Verwendung organischer Lösungsmittel entstehen; vom 11. März 1999.
 
29
Art. 2 (i) 2006/42/EG.
 
30
Art. 2 (i) 2006/42/EG.
 
31
§ 2 Abs. 12 Produktsicherheitsgesetz.
 
32
§ 2 Abs. 8 Produktsicherheitsgesetz.
 
33
Art. 2 (h) 2006/42/EG.
 
34
Art. 2 (a) 2006/42/EG.
 
35
Art. 2 (g) 2006/42/EG.
 
36
Art. 2 2006/42/EG.
 
37
Das Gericht vertritt in dem Urteil die Auffassung: „Eine Nachrüstungspflicht sei erst nach Ablauf eines angemessenen Zeitraums und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu bejahen. Hier sei im Zeitpunkt des Unfalls seit dem Erlass der neuen DIN-Norm noch nicht einmal ein Jahr vergangen gewesen. Eine Nachrüstungspflicht sei erst nach Ablauf eines angemessenen Zeitraums und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu bejahen.“; Ostermann, H.-J.; 2011; Bestandsschutz von Maschinen und Anlagen; Niederkassel; S. 6.
 
38
Ostermann, H.-J.; 2011; Bestandsschutz von Maschinen und Anlagen; Niederkassel; S. 6.
 
39
Richtlinie 94/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen Vom 23. März 1994 (ABl. EG Nr. L 100 S. 1) zuletzt geändert am 29. September 2003 (ABl. EU Nr. L 284 S. 5).
 
Metadaten
Titel
Grundlagen
verfasst von
Dirk Schmidt
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05612-4_2

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.