Weltweit findet seit einigen Jahren eine der größten Umstrukturierungen der Wirtschaft statt, wovon auch und gerade Deutschland stark betroffen ist. Dieser Umstrukturierungsprozess bringt zudem einen ungewöhnlich hohen Kapitalbedarf mit sich. In diesem Zusammenhang wurde – verglichen mit angelsächsischen Ländern sehr spät – auch in Deutschland die Immobilie als eine wichtige Ressource erkannt und damit begonnen, deren Potentiale für den Finanzierungsbedarf von Unternehmen zu heben.
Ziel dieses Kapitels ist es, eine Einführung in das betriebliche Immobilienmanagement zu geben und grundlegende Aspekte von Projektentwicklungen zu vermitteln.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Eigene
Weiterentwicklung auf den Grundlagen von Teichmann, S.: Bestimmung und Abgrenzung von Managementdisziplinen im
Kontext des Immobilien‐ und Facility Management, ZIÖ 2/2007, Abb. 5, S. 12 und Kämpf‐Dern, A.: Bestimmung und
Abgrenzung von Managementdisziplinen im Kontext des Immobilien‐ und Facility Management, ZIÖ 2/2008, Abb. 2,
S. 60.
Vgl. Pfnür, A; Weiland, S.: CREM 2010: Welche Rolle spielt der Nutzer?, Arbeitspapiere zur
immobilienwirtschaftlichen Forschung und Praxis, Band Nr. 21, 2010.
Vgl. Krupper, D.: Immobilienproduktivität: Der Einfluss von Büroimmobilien auf
Nutzerzufriedenheit und Produktivität; Arbeitspapiere zur immobilienwirtschaftlichen Forschung und Praxis, Band Nr. 25,
2011.