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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 2/2013

01.06.2013 | Abhandlung

Grundlegende Probleme des empirischen Kulturvergleichs. Ein problemorientierter Überblick über aktuelle Diskussionen

verfasst von: Christian Seipel, Susanne Rippl

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 2/2013

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Zusammenfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über idiographisch und nomothetisch orientierte kulturvergleichende Forschungsstrategien. Ausgangspunkt der Überlegungen sind dabei drei gemeinsame Probleme, mit deren Lösung beide Forschungstraditionen konfrontiert sind: das Abgrenzungsproblem, das sich mit der Definition des Konstrukts Kultur und der Abgrenzung der Träger beschäftigt, das Vergleichsproblem, in dem es um die Diskussion der (In-)Kommensurabilität von Kulturen geht, sowie das Problem der Nostrifizierung, in dem es um die Frage geht, ob und wie fremdkulturelle Handlungen und soziale Prozesse überhaupt verstanden und erklärt werden können. Es werden die unterschiedlichen und zum Teil ähnlichen Vorschläge dargestellt, die die jeweiligen Ansätze für die Lösung dieser Probleme unterbreiten.

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Fußnoten
1
So unterstreichen z. B. Blossfeld et al. (2009) die Bedeutung des Landes, in dem man lebt, im Sinne eines staatlichen Rahmens für Arbeitsplatzrisiken im Lebensverlauf. Ebenso ist doch gerade die zunehmende Mobilität ein Indiz für die Bedeutung von Grenzen, denn sonst wären die Anstrengungen überflüssig, sie zu überwinden (z. B. die US-amerikanisch-mexikanische Grenze).
 
2
Welzel (2003) zeigt, dass die Lage der Verteilungsschwerpunkte eines Landes bezüglich der Lebenszufriedenheit mehr als 40 % der Gesamtvarianz bindet und somit auch als Indikator für das mehrheitliche Stimmungsklima eines Landes aufgefasst werden kann. Um dies zu gewährleisten, ist es im Fall der Verwendung von Mittelwerten als Makromerkmal notwendig, die Verteilung der Variablen zu prüfen.
 
3
Am einfachen Beispiel der Nudel zeigt er, dass diese zwar aus China stamme, heute aber zur italienischen Alltagskultur gehöre, ohne dass deren Ursprünge noch präsent wären. So überwiege ein Bewusstsein der Einheit gegenüber der Wahrnehmung der heterogenen Ursprünge (Schwinn 2006, S. 216).
 
4
Die empirische Forschung zu diesem Thema richtet sich oft auf Migranten. So untersucht Weiß (2010) hochqualifizierte Migranten, Beck und Grande (2010, S. 202) ziehen sogenannte „diaspora communities“ als Beispiel heran.
 
5
Diese Einschätzung wird nicht von allen Wissenschaftlern geteilt. So bezeichnet Wolff (2000, S. 94) Geertz als einen Anti-Relativisten, da dieser den Relativismus als methodische Strategie einsetze und nicht als eine erkenntnistheoretische Position verstehe, wie es aber die Kritiker von Geertz tun.
 
6
Da sich die Fremdheit einer Situation aus der Zugehörigkeit zu bestimmten (differenten) Lebenswelten speist, wird man auch eine Differenz zwischen Wissenschaftler und Forschungsobjekt in der für den Forscher heimischen Kultur annehmen müssen, und dies würde bedeuten, dass auch intrakulturelles (Fremd-)Verstehen unmöglich ist – eine Annahme, die empirisch offensichtlich nicht zutrifft.
 
7
Oder siehe die Versuche zu überprüfen, ob bestimmte als universell angenommene Prozesse auch tatsächlich transkulturell stabil sind, wie z. B. die kulturübergreifenden Studien zur Entwicklung logischer Strukturen im Sinne Piagets oder der Entwicklung moralischer Argumente im Sinne Kohlbergs oder die Untersuchungen zum Bindungsverhalten in der Tradition von Bowlby und Ainsworth (vgl. Eckensberger und Plath 2003, S. 58 f.). Weitere Beispiele finden sich bei Antweiler 2009.
 
8
„Gäbe es eine andere, z. B. chinesische Logik als ausschließlichen Ersatz für die ‚westliche‘ Logik, so könnten wir Bücher nicht in die jeweils andere Sprache übersetzen und sie verstehen. Alles Verstehen überhaupt orientiert sich an einer kulturübergreifenden Logik“ (Sukopp 2005, S. 147).
 
9
Insbesondere für Vertreter nomothetischer Ansätze, die am Prinzip des Erkenntnisfortschritts qua Wahrheitsannäherung orientiert sind, ist dieser Aspekt sehr wichtig, da sie davon ausgehen, dass eine ausschließlich kontextbezogene Theoriebildung zu einer Fragmentierung von Wissen führt, die kaum einen Beitrag zum Wissensfortschritt zu liefern vermag. Wissensbestände seien vielmehr zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzuführen (Matsumoto 2001). Andere Vertreter idiographischer kulturvergleichender Ansätze geben sich mit der bloßen Beschreibung einzelner Fälle nicht zufrieden, vielmehr versuchen sie, Idealtypen von Kultur-Individuum-Beziehungen im Rahmen komparativer Analysen zu entwickeln und diesen reale Fälle (Realtypen) zuzuordnen (vgl. dazu Eckensberger und Plath 2003, S. 92 f.; Boesch und Straub 2007, S. 52 f.; Bohnsack und Nohl 2010 oder Reckwitz 2010, S. 183, der auch makrosoziologische Tatbestände im Auge hat, um über die Ethnografie oder Hermeneutik des Details hinauszugehen).
 
10
Eine ähnliche Position entwickeln Klaus Amann und Stefan Hirschauer (1997) in ihrem Konzept der „Befremdung der eigenen Kultur“. Hirschauer (2010, S. 219 ff.) nennt vier Befremdungstechniken: Erstens die sogenannten Krisenexperimente von Garfinkel, in denen Personen aufgefordert werden, sich absichtlich fehlzuverhalten, um dann die Reaktionen der Interaktionspartner zu beobachten und damit die Erwartungen an die Interaktionsstrukturen sichtbar zu machen. Zweitens der Rückgriff auf „Fremde in der eigenen Kultur“, die als Beobachtungsexperten genutzt werden können (als Beispiele werden Behinderte genannt). Die Beobachtung der Außenseiterposition ermögliche dem Soziologen, sich von erlernten Denkgewohnheiten zu distanzieren. Drittens führt er den Befremdungseffekt an, der durch eine mikroskopische Interaktionsanalyse von Gesprächen in der Konversationsanalyse entsteht. Viertens geht er auf eine begriffsstrategische Verfremdungsmaßnahme ein. Soziologen sollten demnach davon ausgehen, dass wahrgenommene Zustände methodisch hervorgebracht seien: ein „doing being“ (das wird am Beispiel der Emotion Wut dargestellt). Nach Hirschauer führen die vier genannten Befremdungsstrategien dazu, die Normaldistanz zu den Dingen zu verändern; die Soziologie erarbeite sich so einen ethnologischen Blick auf das Vertraute.
 
11
Taylor (1981) selbst zeigt seine Vorgehensweise bei der Interpretation der magischen Praktiken, Selbst- und Weltauffassungen sogenannter „primitiver“ Gesellschaften. Shweder befasst sich mit den Differenzen im Verständnis von Medizin, traditioneller Medizin und Gesundheit in den USA und in Indien und verdeutlicht, dass ein gegenseitiges „Verstehen“ nur auf der Ebene einer völlig offenen begrifflichen Fassung dessen, was „Medizin“ ist, gelingen kann. Dieses Neue oder jeweils Andere kann nur im Prozess der jeweiligen Distanzierung von eigenen Sichtweisen und der Kommunikation erfahren werden. Er verdeutlicht, dass eine nostrifizierende, für Kulturunterschiede unsensible amerikanische Sichtweise die amerikanische Mainstream-Medizin als Referenzpunkt für die Definition dessen verwendet, was als moderne oder traditionelle Medizin verstanden wird: „the very idea of ‚traditional medicine‘ is something that is defined by contrast to the contemporary Western mainstream. For better or worse, this seems like a rather ironical and parochial way of defining ones terms, where the only way to be modern is to be part of the mainstream, and the only mainstream that counts is the one that runs through the West“ (Shweder 2008, S. 65). Aus dieser Sicht wird der Begriff der traditionellen Medizin in den USA ganz anders verstanden als in Indien. Der Begriff wird in der amerikanischen Mainstream-Medizin benutzt „as code for pseudo-healers who are charlatans and quacks, in contrast to modern healers who have supposedly transcended both darkness and tradition, thereby gaining objective access to the truth“ (ebd.). Shweder stellt sehr differenziert dar, wie durch ethnozentrische Herangehensweisen Bedeutungsunterschiede zu einer Sichtweise führen, die der anderen Kultur nicht gerecht werden. So genügt im Kontext westlicher Medizin die Untersuchung einer Krankheit vor dem Hintergrund physischer oder psychischer Probleme. In der indischen Medizin findet aber der Einfluss von Gottheiten und Geistern ebenfalls Berücksichtigung, ohne dass diese Bereiche in eine wissenschaftliche und eine spirituelle oder traditionelle Beschäftigung mit Krankheit getrennt werden. Der Arzt überweist seinen Patienten zum Augenarzt, aber ebenso zu rituellen Praktiken in hinduistische Tempel.
 
12
Die Begriffe emisch (emic) und etisch (etic) sind aus der Linguistik entlehnt. Dort hat Pike (1967) die Phonetik als die allgemeine Lautlehre und die Phonemik als die Laute einer spezifischen Sprache bezeichnet.
 
13
Bei den Big Five handelt es sich um ein Modell der Persönlichkeitspsychologie, in dem fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit postuliert werden: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit, Rigidität/Gewissenhaftigkeit. Ausgangspunkt für die Entwicklung der Big Five war ein psycho-lexikalischer Ansatz mit 17.953 Begriffen zur Beschreibung individueller Unterschiede auf der Grundlage von Websters International Dictionary. Diese wurden dann mittels Faktorenanalyse auf fünf Faktoren reduziert. Die Validierung des Verfahrens erfolgte über zahlreiche faktorenanalytische Studien in unterschiedlichen Ländern (Asendorpf 2007).
 
14
In der neueren Diskussion wird dabei thematisiert, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit substanzielle Erklärungen von Kulturunterschieden möglich werden. In diesem Kontext sind die Konzepte „Bias“ und „Äquivalenz“ entscheidend. Ein Bias bezieht sich auf die Störfaktoren, die sich auf die gemessenen Werte auswirken. Dabei wird zwischen Konstrukt-Bias (das gemessene Konstrukt ist nicht über alle Kulturen identisch) und Methoden-Bias (z. B. Nichtvergleichbarkeit von Stichproben sowie von Instrumenten und weitere Bias-Quellen, die auf Methodenproblemen beruhen) unterschieden. Äquivalenz bezieht sich dann auf die Konsequenzen der Störfaktoren für die Vergleichbarkeit der Werte über Kulturen hinweg. Der Bias bezieht sich auf ungewollte Variationsquellen, hingegen ist die Frage der Äquivalenz selbst ein Aspekt eines interkulturellen Vergleichs (vgl. Rippl und Seipel 2008; van de Vijver 2007, S. 349 f.). Um die Äquivalenz der Konstrukte zu erreichen und den Methodenbias zu minimieren, werden in der Literatur verschiedene Strategien vorgeschlagen. Wenn ein neues Befragungsinstrument entwickelt werden muss, kann man das Problem des Konstrukt-Bias dadurch umgehen, dass man entweder eine simultane Entwicklung desselben Instruments in mehreren Kulturen vornimmt (Dezentrierung) oder eine unabhängige Entwicklung von Instrumenten innerhalb verschiedener Kulturen und dann alle entwickelten Instrumente in allen beteiligten Kulturen verwendet (Konvergenzansatz). Weitere Maßnahmen sind z. B. die Zusammenarbeit interkulturell zusammengesetzter Forscherteams, die Übersetzungen und die Rückübersetzung der Instrumente durch bilinguale Teilnehmer, die Überprüfung der Instrumente mithilfe kognitiver Pretestverfahren, aber auch der Einsatz verschiedener statistischer Auswertungsverfahren, wie z. B. lineare Strukturgleichungsmodelle (vgl. van de Vijver 2007) oder Mischverteilungsmodelle bzw. Mixed-Rasch-Modelle (vgl. Rost 2004), die es erlauben, Parameter eines Modells für verschiedene Subpopulationen zu berechnen, und damit Heterogenität und Differenz explizit berücksichtigen können. Zudem sei darauf verwiesen, dass es eine begleitende Methodenforschung gibt, die sich um eine kontinuierliche Verbesserung und Fehlerkorrektur bemüht. Weiterhin soll die Vereinbarung gemeinsamer Standards (z. B. DIN ISO 20252 für Dienstleistungen der Markt-, Meinungs- und Sozialforschung oder ISO 26362:2009 für „Access panels in market, opinion and social research“) zur Qualitätssicherung in der international vergleichenden empirischen Umfragepraxis beitragen.
Die Methoden der qualitativen Sozialforschung sind nicht per se besser geeignet als quantitative Methoden für den Kulturvergleich. Wenn es z. B. darum geht, biografische Verläufe durch Erzählungen zu rekonstruieren, dann muss gefragt werden, ob es in der zu untersuchenden Kultur „genug Anhaltspunkte für die Bündelung lebensgeschichtlicher Erfahrung in einer Biografie westlichen Zuschnitts“ (Cappai 2010, S. 30) überhaupt gibt. Zudem kann danach gefragt werden, was eigentlich erzählt werden kann und wem etwas erzählt wird und wie der Feldzugang zu organisieren ist (vgl. Matthes 1985; Cappai 2010, S. 30 ff.; Boesch und Straub 2007, S. 41).
 
15
Eckensberger (2010, S. 182): „to peel the onion called culture“.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Grundlegende Probleme des empirischen Kulturvergleichs. Ein problemorientierter Überblick über aktuelle Diskussionen
verfasst von
Christian Seipel
Susanne Rippl
Publikationsdatum
01.06.2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 2/2013
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-013-0218-3

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