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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Gute Arbeit 4.0 – Was könnte „gute Arbeit“ unter Bedingungen des Arbeitens 4.0 bedeuten?

verfasst von : Ralph Conrads, Peter Guggemos, Gert-Holger Klevenow

Erschienen in: Zukünftige Arbeitswelten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der nachstehende Aufsatz befasst sich mit den diskutierten Entwicklungen der Arbeitswelt in Richtung 4.0 und betrachtet das Phänomen auf drei Ebenen (organisatorisch, individuell, sozialpolitisch). Zu Beginn wird die Janusköpfigkeit der Digitalisierung mit Blick auf Fragen der Arbeitsgestaltung beschrieben. Auf der organisatorischen Ebene sind ganzheitliche und systemische Konzepte für eine zukunftsfähige Arbeitsgestaltung notwendig. Betriebe, insbesondere KMU, benötigen Unterstützung für den Transfer erforschter Konzepte guter Arbeitsqualität in die Praxis. Mit der Digitalisierung können gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Arbeitserleichterungen einhergehen. Gute Arbeit 4.0 erfordert hierbei das reibungsfreie Zusammenspiel von organisatorischer und individueller Ebene und ist auf der individuellen Ebene als vollständig gestaltete Arbeit, die die Entwicklung der Persönlichkeit unterstützt, zu verstehen. Dies wird anhand der Prototypentheorie mithilfe des RIASEC-Modells am Beispiel der Berufe Erzieher/-in und Industriemechaniker/-in heuristisch untersucht. Digitalisierungsprozesse können Berufsbilder verändern und dadurch mehr oder weniger attraktiv für die Beschäftigten machen. Hier zeigen sich Gestaltungsfelder zur Bekämpfung eines etwaigen Fachkräftemangels. Auf der sozialpolitischen Ebene schafft ein Mindestmaß an sozialem Ausgleich und Schutz vor Selbstvermarktungszwang auch bei digitalem Wirtschaften Legitimation für parlamentarisch-demokratische Systeme. Die künftige Arbeitswelt sollte sich stärker für Arbeitsbeiträge unterhalb einer Vollzeittätigkeit öffnen. Stärker digitalisierte und neue Arbeitsformen erfordern nicht die Abschaffung von Sozialversicherungssystemen, sondern brauchen eine diskursive wie ganzheitliche Überarbeitung. Sozialpolitische Reformprozesse benötigen künftig elektronische Beteiligungsformen und sollten antizipierend auf Reaktionen in neuen Medien eingehen.

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Fußnoten
1
Lange und Santarius 2018 zeigen, wie stark sich die Digitalisierung auf einen steigenden Energie- und Ressourcenverbrauch auswirkt. Allein das Bitcoin-Netzwerk für Kryptowährungen kann auf einen jährlichen Stromverbrauch der energieintensiven Blockchain-Technologie von derzeit 2,55 Gigawatt und künftig von potenziell 7,67 Gigawatt geschätzt werden (zum Vergleich: Das gesamte Irland liegt bei 3,1 Gigawatt pro Jahr; vgl. u. a. Ausführungen bei Vries 2018).
 
2
Längst nicht alle neuen Medienarbeiter sehen das als quasi unternehmerische Freiheit und Selbstbestimmung wie Friebe und Lobo (2008); vgl. Crouch (2019).
 
3
Das aktuelle finnische Beispiel mit 2000 Erwerbslosen, die ein Bedingungsloses Grundeinkommen bekamen, kann hier leider nicht vertieft werden. Neben einer psychischen Besserstellung dieses Personenkreises scheint sich die Arbeitsmotivation der Begünstigten Personen nicht verändert zu haben. (vgl. Glücklich dank Grundeinkommen? In: Augsburger Allgemeine vom 13.02.2019). Zu einer deutlich positiveren Einschätzung gelangten Bohmeyer und Cornelsen 2019 auf der Basis mehrjähriger Erfahrungen mit verlosten Grundeinkommen in Höhe von je 1000 € für eine Dauer von 12 Monaten. Hier zeigte sich oftmals eine Bereitschaft, sich aus widrigen Lebens- und Arbeitsumständen zu befreien, wie auch beruflich Neues anzufangen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Gute Arbeit 4.0 – Was könnte „gute Arbeit“ unter Bedingungen des Arbeitens 4.0 bedeuten?
verfasst von
Ralph Conrads
Peter Guggemos
Gert-Holger Klevenow
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28263-9_1