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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Haus, Straße, Vernetzung – die kleinräumige Organisation und der Urbanismus

verfasst von : Helmut Holzapfel

Erschienen in: Urbanismus und Verkehr

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel schildert die historisch entstandenen Veränderungen der Stadtorganisation von noch die Menschen verbindenden kleinteiligen Formen hin zu immer mehr auf die Distanz und Geschwindigkeit ausgerichteten Verkehrsnetzen und Eingriffen. Es wird klar, dass nicht allein bauliche Maßnahmen, sondern vor allem auch straßenrechtliche Eingriffe eine große Bedeutung hatten, dass automobile Beweglichkeit durchgesetzt wurde. Der Vorrang der Autos auf den bestehenden Straßen, der 1909 durch die erste Straßenverkehrsordnung geschaffen wurde, war ein Einschnitt und Vorteil für das Kraftfahrzeug der finanziell gar nicht zu beziffern war. Durch viele weitere Investitionen im letzten Jahrhundert wurde dann die Förderung der Automobile durch die Steuerzahler auch direkt noch stark intensiviert.Die Ausbauten von Stadttangenten und die Verbreitung der Hauptstraßen seit dem zweiten Weltkrieg haben eine Form der Stadt geschaffen, die soziale Nachteile und Einschränkungen im Lebensalltag aufweist. Die Werkzeuge, die zum Entstehen dieser Verhältnisse beitrugen muss man kennen, wenn heute eine Mobilitätswende gelingen soll.

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Fußnoten
1
Vgl. Kruse, L. 1974.
 
2
Vgl. Proshansky, H.M., Ittelson, W.H., Riflin, L. (Hg.) 1970.
 
3
Ein früher Versuch einer Integration des Raumes findet sich bei Lewin, K. in: Psych. Forschung 19, 1934, S. 249–299.
 
4
Hervorzuheben ist hier wohl das Konzept der „Lebenswelt“ von Husserl: Dies bezeichnet die Welt, in der wir ganz selbstverständlich leben. Husserl setzt sich bereits intensiv mit dem Leben in einer „vorausgesetzten“ Räumlichkeit und deren Wirkungen auseinander. Darauf aufbauend entwickelt Heidegger wesentliche Beiträge zur Bedeutung des Raumes für das Leben, später ist Bollnow, der sich auf Minkowski bezieht, zu erwähnen. Eine gute Zusammenfassung mit Hinweisen zu den genannten Personen und entsprechenden Quellen bietet L. Kruse 1974, S. 27 ff.
 
5
Vgl. in diesem Kontext den „Klassiker“ von Simmel, G. 1957, S. 1–7.
 
6
Vgl. Simmel, G. 1957.
 
7
Vgl. Gesenius, W. 2007, S. 1060 f.
 
8
Vgl. Habermas, J. 1962.
 
9
Vgl. hier Veyne, P. 1989.
 
10
Vgl. hier und im Folgenden: Vitruv; Baukunst 2. Band, Übersetzung A. Rode; Zürich und München 1987.
 
11
Auf die – nicht ganz identische – Verwendung und Bedeutung der entsprechenden lateinischen Begriffe bei Vitruv im Vergleich zu heutigen Begriffen sei hier hingewiesen.
 
12
Vitruv; Baukunst 2. Band, S. 28.
 
13
Vgl. Veyne, P. 1989, S. 335.
 
14
Vgl. Hülbusch, K.H. 1996, S. 246–251 und im Weiteren auch Hülbusch, I. M. 1978.
 
15
Das ist der Hintergrund der Definition der Straße als Reihe von Plätzen (vgl. Bäuerle, H.; Theiling, C. 1996), denn in der Regel orientieren sich Häuser zu Plätzen mit ihrer Frontseite hin. Allerdings wird selbst dies in der Planung heute manchmal missachtet, da nicht mehr verstanden wird, dass der Rand eines Platzes wesentlich für dessen Erfolg ist. Bürgerdebatten drehen sich oft mehr um die Mitte eines Platzes, Wettbewerbe gibt es um Brunnen und dgl.
 
16
Vgl. Jacobs, J. 1963, S. 27 ff.
 
17
Vgl. Appleyard, D. 1981, S. 21.
 
18
Vgl. Kuhle, D.; Protze, K.; Theiling, C.; Witzel, N. 2004.
 
19
Vgl. Hegemann, W. 1992, S. 218 f.
 
20
Vgl. Bodenschatz, H. 2001.
 
21
Vgl. auch Protze K., Theiling, C., in Kooperation mit Holzapfel, H. 2000.
 
22
Hippodamos lebte im 5. Jahrhundert v. Chr. und nachgewiesen ist u. a. seine Beteiligung am Bau von Piräus. Seine theoretischen Arbeiten sind verschollen, er wird von Aristoteles (vgl. Aristoteles, Politik, Buch I und II, v. E. Schütrumpf, Akademie Verlag, Berlin, 1991, auch die Erläuterungen S. 259 ff.) mit Ausführungen zu sozialer Gleichheit zitiert. Weitere antike Städte berufen sich in ihrer Konzeption auf Hippodamos. Klar ist aber auch, dass schon ältere Städte Rastersysteme oder Ansätze dazu aufweisen, etwa schon in der Induskultur, vgl. etwa Stuart Piggott 1950.
 
23
Vgl. Jacobs, J. 1963, S. 111 f.
 
24
Vgl. Holzapfel, H. (Hg.) 1988, S. 3–13.
 
25
In Berlin war der „Eckensteher Nante“ um 1830 legendär, er wartete als Dienstmann dort auf Arbeiten, kommentierte die lokalen Vorgänge und wurde dann über ein Theaterstück berühmt.
 
26
Im Fall von Bremen findet sich noch ein interessantes und nützliches „Spiel“ mit Blocklänge und Blockbreite. Die Organisation der Bremer-Haus-Quartiere weist längliche Rechtecke als Baublöcke aus, die an den schmalen Seiten an einer zentralen Straße eine Vielzahl von Ladenstandorten definieren.
 
27
Vgl. Protze, K. 2009, S. 33 ff.
 
28
In manchen Städten Norditaliens, etwa in Ligurien, findet sich dieses Bild auch als Gemälde an Hauswänden.
 
29
Vgl. Kuhle, D.; Protze, K.; Theiling, C.; Witzel, N. 2004.
 
30
Vgl. Sieverts, T. 1997.
 
31
Vgl. EVALO 2004, vor allem S. 101/102.
 
32
Vgl. Sitte, C. 2002 (erstmals 1889); Stübben, J. 1890.
 
33
Vgl. Schivelbusch, W. 1977, S. 158 ff.
 
34
Nur ein Beispiel, in dem sich die Denkweise des städtischen aufgeklärten Bürgertums widerspiegelt, sind die Romane des Autors Jules Verne (1828–1905).
 
35
In einer Fernsehsendung hörte man einen (kritischen) Künstler über die rapide Entwicklung der chinesischen Städte sagen: Ja, es sei ja bedauerlich, dass jetzt die alten, kleinteiligen nachbarschaftlichen Formen städtischen Lebens durch Großbauten zerstört würden, aber das könne man ja dann in einem Schritt wieder reparieren. Ganz ähnlich müssen die Erwartungen zur Zeit der Industrialisierung in Europa gewesen sein.
 
36
Das heißt von einer (göttlichen) Vorsehung bestimmt.
 
37
Vgl. die Diskussionen um ein Haftpflichtgesetz für Automobile im Deutschen Reichstag 1909.
 
38
In Deutschland existiert in Gotha ein Museum der Versicherungswirtschaft. Nach den dortigen Angaben wurde 1853 die erste Eisenbahnunfallversicherung für Passagiere angeboten, 1859 eine Maschinenversicherung, 1898 eine erste Karambolageversicherung für Autos (aber nur für Zusammenstöße untereinander), ab 1902 gab es erste Entwicklungen hin zu einer Haftpflichtversicherung, die sich aber erst um 1909 nach dem Haftpflichtgesetz für Automobile durchsetzte.
 
39
In Deutschland müssen 100 m Umweg auf jeden Fall in Kauf genommen werden, sonst liegt ein Verstoß gegen § 25 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung vor. Bei sehr stark befahrenen Straßen kommen Fußgänger außerhalb von Überwegen sowieso nur mit großer Gefährdung auf die andere Seite. Gesicherte Überwege haben hier häufig noch größere Abstände, in vielen Fällen können Umwege von 400 m und mehr erreicht werden.
 
40
Dies gilt auch für die heutigen Planungen nach dem sog. Shared-Space-Konzept.
 
41
Vgl. Le Corbusier 1962.
 
42
Vgl. Tucholsky, K. 1960 (nach dem Original von 1929), S. 305 ff.
 
43
Vgl. Hoffmann-Axthelm, D. 1993.
 
44
Mit der Forderung nach Hygiene, die in Deutschland nach der letzten großen Cholera-Epidemie in Hamburg 1892 neue Aktualität erhalten hatte, war eine erste starke Begründung für eine vorsorgende Stadtplanung entstanden. Spätestens seit diesem Zeitpunkt taucht die Hygiene als Begründung für zahlreiche Maßnahmen auf, etwa auch für die funktionale Trennung der Stadt, die höchstens indirekten Bezug zu Gesundheitsproblemen haben.
 
45
Vgl. Strohkark, I. 2001, S. 52.
 
46
Vgl. dazu Gutberlet, B. 2007, S. 83. Dieser Autor betont auch das damals verfolgte Ziel einer „wirkungsvollen Disziplinierung“, vor allem bei diesem Unterricht für Kinder, aber auch bei der Einflussnahme von Behörden auf die anderen Fußgänger.
 
47
Das erste 1905 aufgestellte Verkehrsschild in Deutschland war kennzeichnenderweise ein „Stoppschild“ für Fußgänger. Es gebot mit der Aufschrift „Halt vor Automobil“ den Fußgängern, am Straßenrand vor dem Motorwagen anzuhalten. Vgl. dazu Fraunholz, U. 2002, S. 62.
 
48
Vgl. Gutberlet, B. 2007, S. 67.
 
49
Association Internationale Permanente des Congrès de la Route, vgl. dazu auch Strohkark, I. 2001, S. 106.
 
50
Im Übrigen war diese Einschränkung der Gefährdungshaftung ein Vorbild für den Umgang mit den nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführten Atomkraftwerken, die bei unbeschränkter Gefährdungshaftung auch nie hätten in Betrieb gehen können.
 
51
Die Fertigstellung erfolgte nach Einstellung der Bauarbeiten wegen Beginns des Ersten Weltkrieges im Jahre 1914 erst im Jahre 1921.
 
52
Vgl. Fraunholz, U. 2002, S. 62.
 
53
In Italien wird am 21. September 1924 die Strecke Milano – Laghi (Mailand – Oberitalienische Seen) eingeweiht, die heute als erste „Autobahn“ in Europa gilt. Vgl. dazu Strohkark, I. 2001, S. 82.
 
54
Aus der STUFA entsteht 1934 die noch heute tätige Forschungsgesellschaft für das Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) in Köln.
 
55
Vgl. dazu Steierwald, G. et al. 2005, S. 420.
 
56
Vgl. etwa Fraunholz, U. 2002, S. 42. Damit stehen die Interessen von 2 % der motorisierten Bevölkerung gegen 98 % der nicht motorisierten.
 
57
Vgl. etwa Gutberlet, B. 2007, S. 123.
 
58
Vgl. Gruen, A. 1986, S. 49 f.
 
59
Vgl. dazu Fraunholz, U. 2002, der den Widerstand schildert, aber in seinem Buch nur begrenzt diesen Widerstand verstehen kann, da er genau den räumlichen Einfluss kaum beachtet. Im Gegenteil: Er betont im Wesentlichen die positiven Wirkungen der Raumerschließung, ohne die begleitende Zerstörung zu dokumentieren.
 
60
Vgl. Fraunholz, U. 2002, S. 232 ff.
 
61
Vgl. hierzu und im Folgenden auch die Darstellungen bei Steierwald, G. et al. 2005, S. 422 f., in denen er jedoch diese Entwicklung kaum negativ kommentiert.
 
62
Ursprünglich sah man das auch durchaus anders, vgl. Strohkark; I. 2001, S. 183.
Ein Landesoberbaurat Becker aus Kassel entwickelt in den späten 20er-Jahren Entwürfe für die Bepflanzung von Landstraßen, die später auf Autobahnen übertragen werden und die ausdrücklich dem „Schutz des Kraftwagens“ vor unbedachten Menschen und Tieren dienen sollten.
 
63
Vgl. dazu auch Steierwald, G. et al. 2005, S. 422.
 
64
Vgl. dazu Feldtkeller, A.; Holzapfel, H. 1999 (oder die Ergebnisse des Forschungsprojektes EVALO, hierzu: Holzapfel et al. 2004.).
 
65
Vgl. Kutter, E. 1975. Erneut bestätigt in den Endberichten EVALO.
 
66
Vgl. Flusser, V. 1998, S. 32 f.
 
67
Vgl. Gröning, G.; Wolschke-Bulmahn, J. 1987.
 
68
Vgl. Bongards 2004, der die engen Verbindungen von Walter Christaller und Konrad Meier zur NSDAP darlegt. Meier (NSDAP- und SS-Mitglied seit 1931) wird 1956 wieder ordentlicher Professor in Hannover, nachdem er, angeklagt in Nürnberg, zu 3 Jahren Haft verurteilt wurde. Christaller, sein Untergebener, legt wesentliche Grundlagen der Raumordnung in der Bundesrepublik Deutschland und Polen (Christaller war NSDAP-Mitglied seit 1940).
 
69
Vgl. Bernhardt, K. 2003, S. 74.
 
70
Vgl. Bernhardt, K. 2003, S. 22.
 
71
Vgl. Reichow, H. B. 1948.
 
72
Vgl. Reichow, H. B. 1959.
 
73
Vgl. Reichow, H. B. 1948, S. 71.
 
74
Ein der Form der Verkehrsorganisation bei Reichow ähnlicher Aufbau von Kommunikation wird bei Flusser, W. 1998, S. 22 in Form des von ihm so bezeichneten „Pyramidendiskurs“ besprochen. Von einer zentralen Quelle (bei Reichow die Hauptverkehrsstraße) gibt es zu einem Ziel auf dem Weg nie Kreuzungen, sondern nur Verzweigungen. Das führt dazu, dass immer nur EIN Weg zwischen Quelle und Ziel möglich ist (bei Reichow: Keine Wahl der Wege). „Beispiele für diese Struktur finden sich in Armeen, Kirchen, politischen Parteien von faschistischem und kommunistischen Typ …“ (Flusser, V. 1998, S. 22).
 
75
Vgl. hierzu und im Folgenden Lüken-Isberner, F. 1992.
 
76
Vgl. Durth, W.; Gutschow, N. 1992, besonders S. 212 ff. über den Einfluss des späteren Verkehrsplaners Reichow auf die faschistischen Wiederaufbaupläne während des Krieges.
 
77
Der Stadtbaurat Erich Heinicke trat seinen Posten 1941 an und blieb bis 1949. Er begann bei Amtsantritt mit Planungen für den Ausbau Kassels als Gauhauptstadt. Nach den umfangreichen Zerstörungen im Oktober 1943 beauftragte Albert Speer umfangreiche Planungen für den Wiederaufbau der Stadt, an denen ebenfalls Erich Heinicke beteiligt war. Die Grundannahmen nationalsozialistischer Neugestaltung werden 1946 von ihm und Emil Pohle als „Neuordnungsplan“ in die Nachkriegsjahre transportiert, lösen allerdings vernichtende Kritik aus. Nach Durchführung eines Wettbewerbs erfolgt die Wiederaufbauplanung im Sinne „organischer Stadtgesundung“. Vgl. Durth, W.; Gutschow, N. 1993, S. 286.
 
78
Vgl. „50 Jahre Tempo 50“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, F.A.Z., 03. 07. 2007, Nr. 151/S. T6.
 
79
Vgl. Reichow, H. B. 1959. Reichow ist mit dieser Rolle allerdings nur einer von einer ganzen Gruppe von Akteuren, die das Konzept der gründerzeitlichen Stadt durch eine völlige Neukonzeption der Erschließung und der Orientierung der Bauten radikal ändern wollen, vgl. Protze, K. und Theiling, C. 2000.
 
80
Vgl. Alexander, C. 1965, der Aufsatz erschien in zwei Folgeausgaben der Zeitschrift „Architectural Forum“, S. 58–61 (Part 1), S. 58–62 (Part 2).
 
81
Vgl. Bourdieu, P. et al. 2002.
 
82
Vgl. Leinberger, C. 2007, S. 25.
 
83
„GM has spent a small fortune“, Leinberger, C. 2007, S. 19.
 
84
Vgl. Leinberger, C. 2007, S. 30.
 
85
In veränderter, oft standardisierter und mathematisch und logisch verbesserter Form, existieren solche Modelle noch heute, vgl. etwa: Lose, D.; Schiller, C.; Teichert, H. 2006, S. 181–192.
 
86
In der Regel wird neben dem Autoverkehr, wenn überhaupt, nur der öffentliche Verkehr prognostiziert, Fuß- und Radverkehr kommen nicht vor.
 
87
Kurt Leibbrand wurde wegen Totschlags an 22 Menschen am 10. Januar 1966 rechtskräftig verurteilt. 22 italienische Hilfswillige starben im Feuer der Maschinengewehre der von Leibbrand befehligten Einheit im August 1944, nachdem einige der für die Deutschen arbeitenden Hilfswilligen geflohen waren. Der Staatsanwalt hatte auf Mord plädiert (was nach deutschem Recht absichtsvolle Planung voraussetzt), das Gericht erkannte auf Totschlag, da der Exekutionsbefehl angeblich eine „Kurzschlussreaktion“ gewesen sei. Totschlag war verjährt, Leibbrand kam frei. Vgl. DIE ZEIT 9/1966, der Autor des Artikels ist der bekannte Journalist Dolf Sternberger.
 
88
Vgl. Burckhardt, L. 1974, S. 479 ff.
 
89
Das geschilderte Modell der Balkenpläne ist eine starke Abstraktion und verfälscht das Bild des Verkehrs, der ja von Menschen ausgeübt wird, die in den Balkenplänen nicht mehr vorkommen, in systematischer Weise. Der Verkehrsplaner, der ja eigentlich selbst unterwegs ist und weiß, dass nicht technische, sondern menschliche Wesen den Verkehr bestimmen (mit allen Fehlern, Unfällen etc.), spaltet durch die Abstraktion offensichtlich seine eigene Erfahrung ab. Wie dies zu Destruktivität führt, schildert der Psychologe Arno Gruen eindrucksvoll in seinem Buch „Der Verrat am Selbst“, vgl. Gruen, A. München 1986 S. 49 f.
 
90
Auch hier ist die militärische Ausdrucksweise sicherlich nicht zufällig.
 
91
Zitat Neue Züricher Zeitung 29.04.1964: „Aus der Tatsache, dass die Menschen von heute mit den Fahrzeugen von morgen auf dem Verkehrsnetz von gestern verkehren müssen, ergeben sich alle jene Mängel, die zu überwinden die Aufgabe der nächsten paar Generationen sein wird.“.
 
92
Das Konzept hat große Ähnlichkeit mit dem Konzept von Hans Bernhard Reichow.
 
93
Siehe etwa im Bundesland Hessen in Deutschland die Aktion „Staufreies Hessen“.
 
94
Weitere italienische Städte wie etwa Ferrara oder Lucca zeigen ähnliche Qualitäten.
 
95
Auch diese ist von einer abtrennenden Innenstadttangente umgeben.
 
96
Vgl. Battis U. 2008, S. 37.
 
97
Vgl. Jacobs, J. 1963, S. 79.
 
98
Diese und die folgenden Zahlen für Deutschland aus: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 2019, S. 51 ff.
 
99
Vgl. Holzapfel H. 1988, S. 3–13.
 
100
Vgl. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 2019, S. 6
 
101
Vgl. Sachs, W.; Holzapfel, H. 1981.
 
102
Zumal in der Konjunkturkrise 2009 die Subventionierung durch Abwrackprämien und direkte Unterstützung der einschlägigen Industrie offensichtlich ist.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Alexander, Christopher: A City is not a tree. Architectural Forum 12. April 1965, No. 1, No. 2. Reprinted in: Design after Modernism, Edited by John Thackara, Thames and Hudson, London 1988; und in: Human Identity in the Urban Environment, Edited by G. Bell and J. Tyrwhitt, Penguin 1992. Alexander, Christopher: A City is not a tree. Architectural Forum 12. April 1965, No. 1, No. 2. Reprinted in: Design after Modernism, Edited by John Thackara, Thames and Hudson, London 1988; und in: Human Identity in the Urban Environment, Edited by G. Bell and J. Tyrwhitt, Penguin 1992.
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Zurück zum Zitat Aristoteles: Politik. Buch I und II. übersetzt von Eckhard Schütrumpf. Berlin 1991. Aristoteles: Politik. Buch I und II. übersetzt von Eckhard Schütrumpf. Berlin 1991.
Zurück zum Zitat Bäuerle, Heidbert; Theiling, Christoph: Plätze in Bremen. Platz haben und Platz lassen. In: AG Freiraum und Vegetation (Hg.); Bremer Reihen. Notizbuch 44 der Kasseler Schule. Kassel 1996. Bäuerle, Heidbert; Theiling, Christoph: Plätze in Bremen. Platz haben und Platz lassen. In: AG Freiraum und Vegetation (Hg.); Bremer Reihen. Notizbuch 44 der Kasseler Schule. Kassel 1996.
Zurück zum Zitat Battis, Ulrich: Die Europäische Stadt – Auslaufmodell oder Kulturgut und Kernelement der Europäischen Union. Berlin 2008. Battis, Ulrich: Die Europäische Stadt – Auslaufmodell oder Kulturgut und Kernelement der Europäischen Union. Berlin 2008.
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Zurück zum Zitat EVALO (Verbundprojekt); Eröffnung von Anpassungsfähigkeit für lebendige Orte. Endbericht Gesamtprojekt. Herausgegeben von: Brandt, Heike; Holzapfel, Helmut; Hopmeier, Ilka. Kassel 2004. EVALO (Verbundprojekt); Eröffnung von Anpassungsfähigkeit für lebendige Orte. Endbericht Gesamtprojekt. Herausgegeben von: Brandt, Heike; Holzapfel, Helmut; Hopmeier, Ilka. Kassel 2004.
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Zurück zum Zitat Gruen, Arno: Der Verrat am Selbst – Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. München 1986. Gruen, Arno: Der Verrat am Selbst – Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. München 1986.
Zurück zum Zitat Gutberlet, Bernd: Tempo! Wie das Auto die Welt verändert hat. Berlin 2007. Gutberlet, Bernd: Tempo! Wie das Auto die Welt verändert hat. Berlin 2007.
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Zurück zum Zitat Hegemann, Werner: Das steinerne Berlin (Nach der Originalfassung 1930), Bauwelt Fundamente 3. Berlin 1992. Hegemann, Werner: Das steinerne Berlin (Nach der Originalfassung 1930), Bauwelt Fundamente 3. Berlin 1992.
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Zurück zum Zitat Veyne, Paul (Hg.): Geschichte des privaten Lebens. 5 Bde, Bd. 1, Vom Römischen Imperium zum Byzantinischen Reich. Frankfurt am Main 1989. Veyne, Paul (Hg.): Geschichte des privaten Lebens. 5 Bde, Bd. 1, Vom Römischen Imperium zum Byzantinischen Reich. Frankfurt am Main 1989.
Zurück zum Zitat Vitruv: Baukunst 2. Band, Übersetzung A. Rode. Zürich/München 1987. Vitruv: Baukunst 2. Band, Übersetzung A. Rode. Zürich/München 1987.
Metadaten
Titel
Haus, Straße, Vernetzung – die kleinräumige Organisation und der Urbanismus
verfasst von
Helmut Holzapfel
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29587-5_3