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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Herausforderungen für das Employer Branding und deren Kompetenzen

verfasst von : Gero Hesse, Katja Mayer, Nico Rose, Christoph Fellinger

Erschienen in: Perspektivwechsel im Employer Branding

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Momentan arbeiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt mit den Babyboomern und den Generationen X, Y und Z erstmals in der Geschichte vier Generationen zusammen. Jede Generation ist unterschiedlich, hat andere Bedürfnisse und Wünsche und jeweils andere Erwartungen an den Arbeitsmarkt. Um ihnen allen gerecht zu werden, müssen Arbeitgeber wissen, wie diese Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen aussehen. Dabei muss jede Generation für sich betrachtet und aus den Erkenntnissen jeweils ein spezifisches Employer Branding abgeleitet werden.

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Fußnoten
1
Die Validität des Modells wird immer auch infrage gestellt. Im Wesentlichen gibt es vier Kritikpunkte am proteischen Karrieremodell: es funktioniere 1) nur bei sehr gut ausgebildeten und/oder bereits sehr erfolgreichen Menschen; 2) deutlich besser in bestimmten Kulturkreisen, z. B. eher in der auf Wandel angelegten protestantisch-amerikanischen Arbeitskultur, als in der an preußischer Stabilität orientierten deutschen Kultur; 3) nur für bestimmte Persönlichkeitstypen, vornehmlich risikoaffine Menschen mit einem hohen Grad an Offenheit für neue Erfahrung. Zudem steht 4) bisweilen im Raum, dass die Übertragung der Verantwortlichkeit für das eigenen Geschick in Wirklichkeit keinen Zuwachs an Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten mit sich bringt, sondern eher noch die persönliche Abhängigkeit erhöhe.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Herausforderungen für das Employer Branding und deren Kompetenzen
verfasst von
Gero Hesse
Katja Mayer
Nico Rose
Christoph Fellinger
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06384-9_3