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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Hinterzimmer, Kellerstudios, Schaufenster: Zwischenräume und affektive Heterotopien

verfasst von : Isabel Klein

Erschienen in: Prekäre Intimität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Betty Noltes Nagelstudio liegt in einer belebten Seitenstraße in der Nähe der Innenstadt. In der Straße sind mehrere Kosmetik- und Nagelstudios zu finden. Ihr Studio wirkt wie ein Nachbarschaftstreff, viele Kund*innen scheinen sich untereinander zu kennen, begrüßen sich herzlich, wenn sich ihre Wege zwischen den Terminen kreuzen.

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Fußnoten
1
Die Zeitschrift ist größtenteils nur für Abonnenten zugänglich.
 
2
Während der Corona-Pandemie kollabierte die Trennung von öffentlich und privat durch das „Home-Office“ und verändert damit auch die mit dieser Trennung einhergehenden Geschlechterarrangements, vgl. z. B. Carstensen (2020).
 
3
Hier sei darauf verwiesen, dass nicht nur „Frauen“, sondern v. a. migrantische Frauen durch die geringen strukturellen Hürden den Beruf bzw. eine Selbstständigkeit auszuüben von der Kosmetikarbeit „angezogen“ werden.
 
4
Zu Plattform-vermittelter Dienstleistungsarbeit allgemein z. B. Leist et al. (2017), Pongratz und Bormann (2017).
 
5
Andy Uhle und Fanny Caspers interviewe ich beide an ihrem Arbeitsplatz; gegen Ende des Interviews wird beide Male geklingelt und die Interviewten weisen den Anspruch der wartenden Kundin mir gegenüber mit „die kann warten“ zurück.
 
Metadaten
Titel
Hinterzimmer, Kellerstudios, Schaufenster: Zwischenräume und affektive Heterotopien
verfasst von
Isabel Klein
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-39103-4_4