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2017 | Buch

Homo urbanus

Ein evolutionsbiologischer Blick in die Zukunft der Städte

verfasst von: Elisabeth Oberzaucher

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

In einer Zeitreise, die in die Frühzeit der menschlichen Vorfahren führt, begibt sich Elisabeth Oberzaucher auf eine spannende Spurensuche nach den evolutionären Rahmenbedingungen, die unsere physische und soziale Umwelt geprägt haben. Sie erklärt die biologischen Wurzeln unseres Verhaltens und zeigt die Herausforderungen des modernen Großstadtlebens auf. Unsere heutige urbane Lebensweise unterscheidet sich teilweise massiv von den Bedingungen, auf die wir im Laufe unserer Evolutionsgeschichte biologische Antworten gefunden haben. Wie verhalten sich Menschen in Städten? Wie müssen Städte beschaffen sein, damit Menschen sich dort wohl fühlen? In einem tiefen Verständnis der menschlichen Natur verankerte Lösungsvorschläge bieten praktische Ansätze für Architekten, Stadtplaner und Privatpersonen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Die Stadt befreit und bereichert
Zusammenfassung
Homo urbanus ist Realität. Wenn wir betrachten, wie sich die Verstädterung im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat, liegt die Erwartung nahe, dass die Anzahl der Menschen, die in Städten leben, noch radikaler ansteigen wird als bisher. Im 19. Jahrhundert war das Stadtleben wenigen Menschen vorbehalten: Lediglich 5 % aller Menschen lebten in Städten.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 2. Wozu Verhaltensbiologie?
Zusammenfassung
Da Städte aus biologischer Sicht gerade erst auf der Bühne der Evolution erschienen sind, drängt sich natürlich die Frage auf, inwieweit die Biologie überhaupt einen Beitrag zu dieser Thematik liefern kann. Die Evolutionsgeschichte des Menschen ist in meinen Augen ein sehr guter Ratgeber, der uns helfen kann zu verstehen, in welchen Umwelten Menschen denn gerne leben möchten und wie Menschen mit Umwelten interagieren. Mein wissenschaftlicher Hintergrund ist ein biologischer.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 3. Die Rahmenbedingungen
Zusammenfassung
Charles Darwin ist wohl der bekannteste Name, der im Zusammenhang mit der modernen Evolutionstheorie genannt wird. Dennoch war Darwin weder der Erste noch der Letzte, der die aktuell gültige Sichtweise zur Entstehung der Arten entscheidend beeinflusst hat. Die wohl berühmteste ihm zugeschriebene Formulierung ist „survival of the fittest“ oder „das Überleben des Stärkeren“.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 4. Wie die Evolution den Menschen erfand
Zusammenfassung
Die Evolutionsgeschichte von Homo sapiens wurde stark geprägt durch die Lebensumwelt der Savannenlandschaft Ostafrikas. Wir gehen davon aus, dass ursprünglich der Regenwald das Habitat unserer Vorfahren war. Natürlich ist die Beweislage, was unsere Evolutionsgeschichte betrifft, recht rudimentär.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 5. Werkzeugkultur als Problemlösung
Zusammenfassung
Ein besonders bedeutsamer Vorfahre in unserem Stammbaum ist Homo erectus, also der aufrechte Mensch. Als Homo erectus erstmalig beschrieben wurde, galt er als der früheste Hominide, der sich auf zwei Beinen fortbewegte, doch später fand man, dass bereits frühere Hominiden den aufrechten Gang beherrschten. Die Fußspuren von Laetoli belegen, dass der aufrechte Gang vor über 3,5 Mio. Jahren entstand und schon bei den Australopithecinen ausgebildet war.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 6. Wofür wir gebaut sind
Zusammenfassung
Die Umgebung der evolutionären Angepasstheit beschreibt also jene Rahmenbedingungen, auf die unser biologisches System zugeschnitten ist. Weil diese Umgebung unsere Evolutionsgeschichte dominiert hat, wurde das biologische System Mensch für den Umgang mit den Herausforderungen dieser Lebensumwelt optimiert. Zugleich aber ist es der Gattung Homo gelungen, durch die Entwicklung kultureller Fähigkeiten diese Anpassung nicht über eine starre Spezialisierung zu erreichen, sondern über die Flexibilität, die unsere Intelligenz und der Einsatz von Werkzeugen ermöglicht haben.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 7. Was wir an einer Landschaft mögen
Zusammenfassung
Unsere Evolutionsgeschichte hat unsere Präferenzen für bestimmte Landschaften geformt. Da die Savanne eine so wichtige Rolle gespielt hat, ist sie heute jene Landschaft, die von Menschen überall auf der Welt bevorzugt wird, zumindest von Kindern vor Erreichen der Pubertät. Diese Vorliebe existiert unabhängig davon, ob sie jemals eine Savanne gesehen haben oder nicht, ob sie im Regenwald aufgewachsen sind oder in der Großstadt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 8. Gute Aussichten
Zusammenfassung
Die Möglichkeit, Vorhersagen über die unmittelbare Zukunft zu treffen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, passende Antworten auf die Herausforderungen unserer Lebenswelt zu finden. Für unsere Vorfahren entschied die Möglichkeit, rechtzeitig zu agieren, oft über Leben und Tod. Sie ist in einer Landschaft dann gegeben, wenn diese uns einen guten Überblick über das Geschehen erlaubt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 9. Die unendliche Faulheit des Gehirns
Zusammenfassung
Unser Sinnesapparat hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass er besonders gut auf Stimuli zugeschnitten ist, die für unsere Vorfahren besonders relevant waren. So ist die Empfindlichkeit unseres Ohres im Frequenzbereich der menschlichen Sprache am höchsten. Dies ist das Ergebnis eines langwierigen evolutionären Prozesses, bei dem die Sinne zunehmend auf die überlebensrelevante Umwelt abgestimmt wurden.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 10. Eine Freude für unsere Sinne – Evolutionäre Ästhetik
Zusammenfassung
Evolutionäre Ästhetik beschreibt das Phänomen, dass wir jene Dinge als besonders attraktiv, besonders schön empfinden, die im Laufe unserer Evolutionsgeschichte eine hohe Relevanz hatten. Diese Relevanz kann eine positive, im Sinne der Nützlichkeit und Förderung des Überlebens und der Fortpflanzung, sein, oder sogar eine negative, im Sinne der Gefährdung derselben. Es war für unsere Vorfahren äußerst wichtig, diese Elemente in ihrer Umgebung verlässlich wahrzunehmen, schnell zu verarbeiten und mit adäquatem Verhalten zu reagieren.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 11. Biophilie, oder wie Pflanzen Leben retten
Zusammenfassung
Bestimmte Reize waren also ganz besonders wichtig für unsere Vorfahren. Bei solchen überlebensrelevanten Reizen spricht man auch von einer sehr hohen ökologischen Validität. Biophilie wurde von Erich Fromm als Gegenpol der Nekrophilie, als wachstumsorientiert und zum Lebendigen hin ausgerichtete Charakterorientierung, beschrieben.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 12. Wasser – das Elixir des Lebens
Zusammenfassung
In der Savanne, dem Habitat unserer frühen Vorfahren, ist Wasser, neben den Pflanzen, die wichtigste, limitierende Ressource, von der alle Lebewesen abhängen. Die Verfügbarkeit von Wasser bestimmt, wie viele Pflanzen wachsen und wie viele Beutetiere sich davon ernähren können, und letztlich auch, wie viele Raubtiere.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 13. Faszination der Gefahr
Zusammenfassung
Wir reagieren somit nicht nur auf die Gesamtheit von überlebensrelevanten Elementen, also auf ganze Pflanzen oder eine sprudelnde Quelle, sondern auch auf einzelne Eigenschaften, die typisch für diese Elemente sind. Für Pflanzen wäre das beispielsweise die Farbe Grün oder aber auch die fraktale Dimension. Beim Wasser ist es das Glänzende, Glitzernde, das im Laufe unserer Evolutionsgeschichte ausreichend verlässlich auf Wasser hindeutete und so unsere Vorliebe für glänzende Objekte in unserem Wahrnehmungs- und Kognitionsapparat verankert hat.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 14. Gesichter immer und überall
Zusammenfassung
Gesichter spielen in unserer Wahrnehmung eine ganz zentrale Rolle, weil sie in unserer Evolutionsgeschichte eindeutig mit Akteuren assoziiert waren. Etwas, das ein Gesicht hatte, war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Tier oder ein Mensch mit der Fähigkeit, selbst zu agieren. Die Fähigkeit, Akteure von Nicht-Akteuren zu unterscheiden, bringt immense Überlebensvorteile mit sich.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 15. Gemeinsam sind wir stark
Zusammenfassung
Homo urbanus ist ein Produkt seiner Evolutionsgeschichte und wurde geformt von der Umgebung der evolutionären Angepasstheit. Diese konstituiert sich zum einen aus den ökologischen und physischen Eigenschaften der Savanne und zum anderen aus den sozialen Rahmenbedingungen, die über eine lange Zeit unserer Entwicklung herrschten. Soziale Faktoren sind nicht unabhängig von den ökologischen Rahmenbedingungen, sie beruhen vielmehr auf der Art der Sozialsysteme, die in einem Habitat existieren können.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 16. Die Komplexität des Gruppenlebens
Zusammenfassung
Ob sich Individuen überhaupt zu Gruppen zusammenschließen können, hängt vom Nahrungsangebot, also von der Ressourcenverteilung, ab. Nur wenn ausreichend Ressourcen vorhanden sind, um alle zu versorgen, kann eine Gruppe entstehen. Die Savanne ist gekennzeichnet durch eine ausreichende Verfügbarkeit von Nahrungsressourcen kombiniert mit einem ausgeprägten Raubfeinddruck, sodass der Zusammenschluss in großen Gruppen außerordentliche Vorteile brachte.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 17. Mein Raum – meine Regeln
Zusammenfassung
Territorialität ist Sozialverhalten, das an physische Orte gebunden ist. Durch das Besetzen von Raum entsteht eine ortsabhängige Dominanz. Anders gesagt: Abhängig davon, in wessen Territorium eine Interaktion stattfindet, sind jeweils andere Regeln gültig. Territorialität ist kein Instinkt, sondern ein Resultat der jeweiligen Umweltbedingungen, also Kosten- und Nutzenfaktoren, die habitatspezifisch sind.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 18. Die Suche nach Nähe und sicherer Distanz
Zusammenfassung
Wie wir unsere territorialen Ansprüche regeln, hängt von unserem Interaktionspartner ab. Während also die territoriale Struktur soziale Interaktionen reguliert, werden umgekehrt auch die territorialen Regeln von der Qualität der Sozialbeziehung beeinflusst. Ein respektvoller Umgang mit den territorialen Regeln weckt beim Besitzer eines Territoriums die Bereitschaft zu Zugeständnissen, während die Verletzung seiner territorialen Ansprüche eher zu einer negativen Einstellung gegenüber dem Eindringling führt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 19. Zeitlich begrenzte TerritorialitätTerritorialität begrenzte
Zusammenfassung
Rotraut Walden betrachtet das Minimalterritorium als Kern der territorialen Zwiebel. Minimalterritorien finden wir hauptsächlich im öffentlichen Bereich; sie sind dadurch gekennzeichnet, dass wir sie nur vorübergehend nutzen – das heißt, wir erheben lediglich für die Nutzungsdauer einen Anspruch auf sie. Wenn wir sie nicht mehr brauchen, geben wir sie auf, ohne zu erwarten, dass sie für uns freigehalten werden.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 20. Urbane Streifgebiete
Zusammenfassung
Das Streifgebiet ist dasjenige Gebiet, das ein Individuum regelmäßig nutzt. Ähnlich den Streifgebieten der Primaten finden wir auch bei Stadtbewohnern Gebiete, die sowohl private als auch öffentliche Bereiche umschließen und demnach unterschiedliche territoriale Tiefe aufweisen. Innerhalb eines Streifgebietes liegen Kerngebiete, die von zentraler Bedeutung für unseren Alltag sind.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 21. Meine Gegend – Nachbarschaften
Zusammenfassung
Das Heim ist nicht von amorphem öffentlichem Raum umgeben, sondern von der Nachbarschaft. Diese gestattet im Idealfall eine Ausdehnung der territorialen Struktur über die Grenzen des Heimes hinaus. Wir praktizieren Territorialität folglich auch jenseits des Bereiches, auf den wir einen Besitzanspruch haben: Indem wir uns mit Bereichen im Umfeld der Nachbarschaft identifizieren und sie kontrollieren, entsteht eine territoriale Struktur.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 22. Kniffe für den Umgang mit sozialer KomplexitätKomplexität soziale
Zusammenfassung
Unsere sozialen Fähigkeiten bauen auf unseren evolutionär entstandenen Anlagen auf. Robin Dunbars Hypothese zum sozialen Gehirn postuliert eine Gruppengröße von circa 150 Individuen als jene, mit der unsere Gehirne gerade eben noch zurechtkommen. Die Urbanisierung führt dazu, dass die soziale Komplexität diese Zahl um mehrere Zehnerpotenzen übersteigt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 23. Wir passen aufeinander auf
Zusammenfassung
Die Art, wie Nachbarschaften funktionieren, kann einen massiven Einfluss auf die Sicherheit haben und Kriminalität sowie Vandalismus und Verwahrlosung regulieren helfen. An diesem Effekt sind sowohl soziale als auch strukturelle Elemente von Nachbarschaften beteiligt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 24. Der Wiener Gemeindebau als Vorbild für den sozialen Wohnungsbau
Zusammenfassung
Der soziale Wohnungsbau (in Österreich „Wohnbau“) begann in Wien streng genommen mit dem Zerfall der Monarchie, also nach dem Ersten Weltkrieg. Trotz beschränkter finanzieller Mittel schrieb man in der Zwischenkriegszeit im Roten Wien dem Schaffen von Wohnraum für die arbeitenden Massen eine große Bedeutung zu. In den Jahren von 1920 bis 1934 wurden 348 Wohnanlagen errichtet – das war Wohnraum für 220.000 Menschen.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 25. Das Problem mit Dingen, die allen und niemandem gehören
Zusammenfassung
Der öffentliche Raum, also der äußerste Bereich der territorialen Zwiebel, ist gekennzeichnet durch das Nichtvorhandensein einer territorialen Struktur. Es gibt also niemanden, der sich mit dem öffentlichen Raum territorial identifiziert und Verantwortung dafür übernimmt. Dieses Fehlen territorialer Verantwortung bringt Probleme mit sich, die öffentliche Ressourcen allgemein betreffen.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 26. StadtlebenStadtleben Stressfaktoren bringt Stress
Zusammenfassung
Die Großstadt ist das Habitat der Zukunft. Wie eingangs erläutert, hat das Großstadtleben sehr viele Vorzüge. An allererster Stelle stehen natürlich die sozioökonomischen Vorteile – Ausbildungschancen, kulturelle und soziale Vielfalt ermöglichen das Einschlagen von neuen Lebenswegen.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 27. Die vielen Herausforderungen an die Stadtplanung
Zusammenfassung
Wenn wir die moderne Stadtumwelt als Landschaft betrachten, die unseren evolutionär geprägten Ansprüchen genügen soll, so sind verschiedene Aspekte von Belang, die auf unseren Landschaftspräferenzen beruhen. Das unmittelbare Verstehen der Stadtlandschaft hängt von ihrer Organisation und Komplexität ab: Je kohärenter die Anordnung, desto leichter fällt es uns, die räumlichen Muster zu erkennen und einzuordnen. Die Komplexität wird durch die Anzahl unterschiedlicher Elemente bestimmt.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 28. Die VerhaltensbiologieVerhaltensbiologie bietet Lösungen
Zusammenfassung
Unsere Evolutionsgeschichte hat unsere Bedürfnisse und Verhaltenstendenzen geformt. Durch ein Verständnis unserer biologischen Wurzeln können wir diese in der Stadtplanung und Architektur berücksichtigen und so urbane Umwelten gestalten, die menschenwürdige Lebensräume darstellen.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 29. Stadtplanerische und architektonischeArchitektur ErfolgsgeschichtenErfolgsgeschichten, architektonische
Zusammenfassung
In einer sehr persönlich gefärbten Auswahl von Projekten, die den Menschen in den Mittelpunkt von Planungen stellen, möchte ich veranschaulichen, wie grundlegend die Kenntnis der menschlichen Natur als Planungsinstrument ist.
Elisabeth Oberzaucher
Kapitel 30. Von Smart Citys zu humanen Städten
Zusammenfassung
Sogenannte Smart Citys sind ein Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung. Die Idee dahinter ist, dass erhöhte Effizienz und fortschrittliche Technologien die Lebensqualität der Bewohner steigern sollen. Infolge der Bestrebungen globaler Konzerne, ihre Produkte zu vermarkten, waren die ersten Entwürfe des Smart-City-Konzeptes noch stark von technologischen Innovationen und technischer Machbarkeit geprägt. Erst später wurden die Städte selbst zu Entscheidungsträgern, die richtungsgebende Visionen hinsichtlich der künftigen technologischen Anforderungen des urbanen Daseins formulierten.
Elisabeth Oberzaucher
Backmatter
Metadaten
Titel
Homo urbanus
verfasst von
Elisabeth Oberzaucher
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-53838-8
Print ISBN
978-3-662-53837-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53838-8

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