Houthi’s Threat on Sea Freight: Shade Light on Intertrade Between European Union and Southeast Countries

Das Kapitel untersucht die erheblichen Störungen, die durch die Angriffe der Huthi auf Seefrachtrouten zwischen der Europäischen Union und südostasiatischen Ländern verursacht wurden. Zunächst wird die entscheidende Rolle von Logistik und Transport bei der Erleichterung des internationalen Handels und die wirtschaftliche Interdependenz verschiedener Sektoren hervorgehoben. Die Analyse geht den wirtschaftlichen Auswirkungen der Huthi-Angriffe nach, die zu einem erheblichen Anstieg der Transportkosten, Verzögerungen und Versicherungsprämien geführt haben. Das Kapitel untersucht auch die strategischen Verschiebungen im Lieferkettenmanagement, einschließlich der Umleitung des Seeverkehrs um Afrika herum und das Potenzial für einen verstärkten regionalen Handel innerhalb Asiens und der EU. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Risikobewertung und Eindämmungsstrategien diskutiert und die Notwendigkeit proaktiver Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit globaler Lieferketten betont. Das Kapitel bietet eine detaillierte Untersuchung des geopolitischen Kontextes, der Versicherungsmärkte und der theoretischen Rahmenbedingungen, die der Analyse der maritimen Logistik zugrunde liegen. Abschließend unterstreicht er die langfristigen Auswirkungen der Huthi-Bedrohung auf den Welthandel und die Notwendigkeit anpassungsfähiger Strategien, um die Stabilität und Effizienz der Seefrachtlogistik zu gewährleisten.