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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Human Work Culture – Ein Modell für eine humane Arbeitskultur

Ein Denkanstoß

verfasst von : Sebastian Wörwag

Erschienen in: Arbeitskulturen im Wandel

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Arbeitskultur ist das unsichtbare Band, das Betriebe zusammenhält, deren Reputation und Attraktivität beeinflusst, sie in Krisen rettet, oder in Krisen stürzt. So viel wir jeden Tag über Kultur im Allgemeinen und Arbeitskultur im Speziellen reden, so schillernd, vielschichtig und vage ist der Begriff. Dieses Kapitel erläutert die Arbeitskultur anhand unterschiedlicher Kulturverständnisse, die zusammen ein komplexes Bedeutungsgeflecht ausmachen. Gleichzeitig wird in diesem Kapitel ein Modell der Arbeitskultur entwickelt, welches die verschiedenen Bezüge aufzeigt, in welchen eine Arbeitskultur zu lesen und zu entwickeln ist. Das Modell verbindet die individuelle Ebene der Mitarbeitenden mit der betrieblichen Ebene der Unternehmen und Institutionen, beide wiederum mit Sozialisationsprozessen der Arbeits- und Berufswelt, und bettet alle Faktoren schließlich in gesellschaftliche Diskurse ein. Alle Ebenen stehen zueinander in einem dynamischen Wechselspiel, das zu verstehen die Grundlage für die Analyse und die Entwicklung der Arbeitskultur darstellt. Anhand einiger exemplarischer Diskurse werden die Rahmenbedingungen für die Gestaltung einer guten Arbeitskultur aufgezeigt. Das Modell und das Verständnis der Diskurse auf den einzelnen Ebenen hilft, die vielschichtig auftretenden Arbeitskulturen in ihren Bedeutungszusammenhängen besser zu verstehen.

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Fußnoten
1
Kap. 3 gibt einen guten Überblick über die Artefakte, Werte und Annahmen nach dem Schichtenmodell von Schein 2017.
 
2
Der Begriff der Leitkultur prägte im Jahr 2000 eine bundesdeutsche Debatte über Einwanderung und Integration. Insbesondere konservative Politikerinnen und Politiker vertraten dabei die Auffassung, die Anerkennung einer deutschen Leitkultur seien Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration (GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus 2015).
 
3
Kaufmann (2017) zitiert hier den damaligen Deutschen Innenminister Thomas des Maiziere.
 
4
Banksy-Bilder, welche sich aus dem anonymen Off der Gesellschaft gegen deren Verzwecklichungstendenz wenden, die oft deutliche Züge einer Kapitalismuskritik tragen, werden unterdessen zu Rekordpreisen von über 1 Mio. Euro gehandelt. Der Markt, den er kritisiert, hat sozusagen sein Konzept aufgesogen und den eigenen Regeln unterworfen. Daran ändert auch nur wenig, dass Banksy das berühmte Bild „Girl with Balloon“ nach seiner Versteigerung für 1,2 Mio Euro noch vor dem Publikum hat schreddern lassen, wodurch er seine Kritik am Kunstzirkus zum Ausdruck hat bringen wollen. Aus dem Bild „Girl with Balloon“ wurde in weniger Sekunden „Love is in the Bin“ (die Liebe ist im Eimer).
 
5
Blumer (2013) versteht hier unter Dingen alles, was der Mensch in seiner Wahrnehmung zu fassen in der Lage ist, also Gegenstände wie Menschen, Institutionen, Ideale, Handlungen und Situationen etc.
 
6
Wir sind auf die Unterscheidung des Animal Laborans zum Homo Faber in unserem Buch Flexible Arbeitsmodelle für die Generation 50+ (Wörwag und Cloots 2018) eingegangen, weshalb ich auf eine vertiefte Beschreibung an dieser Stelle verzichte.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Wörwag, Sebastian, und Alexandra Cloots, Hrsg. 2019. Zukunft der Arbeit – Perspektive Mensch. Aktuelle Forschungserkenntnisse und Good Practices. 2., akt. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler. Wörwag, Sebastian, und Alexandra Cloots, Hrsg. 2019. Zukunft der Arbeit – Perspektive Mensch. Aktuelle Forschungserkenntnisse und Good Practices. 2., akt. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Wörwag, Sebastian, und Alexandra Cloots, Hrsg. 2020. Human Digital Work – Eine Utopie? Wiesbaden: Springer Gabler. Wörwag, Sebastian, und Alexandra Cloots, Hrsg. 2020. Human Digital Work – Eine Utopie? Wiesbaden: Springer Gabler.
Metadaten
Titel
Human Work Culture – Ein Modell für eine humane Arbeitskultur
verfasst von
Sebastian Wörwag
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30451-5_2