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Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 3/2017

15.08.2017 | Essay

Hybride Kriegführung in Vietnam – Strategie und das center of gravity der Entscheidung

verfasst von: Dr. Johann Schmid

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Ausgabe 3/2017

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Zusammenfassung

Krieg ist grundsätzlich hybrid, aber es gibt auch eine spezifisch hybride Art der Kriegführung. Im Unterschied zu klassisch militärischer Kriegführung ist hierbei das center of gravity nicht primär im militärischen Bereich zu sehen. Vielmehr stehen Faktoren wie die psychologisch-moralische Beeinflussung des gegnerischen Willens im Mittelpunkt. Am Beispiel des zweiten Indochinakrieges lässt sich hybride Kriegführung anhand von drei Wesensmerkmalen bestimmen. Diese liefern gleichzeitig das missing link zur Erklärung einer unverstandenen Niederlage. Eine vergleichende Betrachtung des Ukraine-Russland-Konflikts lässt erstaunliche Parallelen erkennen.

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Fußnoten
1
General Phillip B. Davidson war in der Hochphase des Vietnamkrieges (1967–1969) als Leiter des Militärgeheimdienstes in Vietnam unter dem Kommando William Westmorelands eingesetzt. Er diente darüber hinaus sowohl im Zweiten Weltkrieg als auch im Koreakrieg.
 
2
Vgl. Schmid 2016, S. 114–120.
 
3
Im vorliegenden Artikel wird, abweichend vom ZfAS-Standard, bei personenbezogenen Substantiven die männliche grammatikalische Form verwendet. Der Autor schließt damit Personen weiblichen wie männlichen Geschlechts gleichermaßen ein.
 
4
So bezeichnet Herfried Münkler den hybriden Krieg als eine „Chiffre semantischer Ratlosigkeit“, einen „semantischen Kostgänger der alten Binaritätsordnung“, von dem nicht allzu viel an Klärung zu erwarten sei (Münkler 2015, S. 22–25).
 
5
Im Folgenden soll der Begriff hybride Kriegführung in den Mittelpunkt gestellt werden. Zum einen, weil Krieg nur durch die Art seiner Führung als im engeren Sinne hybrid oder nicht hybrid bezeichnet werden kann. Zum anderen, weil hybride Kriegführung zumeist in asymmetrischer Art und Weise betrieben wird. Dies bedeutet, dass in der Regel nicht alle an einem Krieg beteiligten Akteure auch einen spezifisch hybriden Kriegführungsansatz verfolgen und somit der Krieg insgesamt nicht notwendigerweise aus jeder Perspektive als hybrid betrachtet werden kann.
 
6
Insgesamt wurden zwischen 1961 und 1973 ca. 3 Millionen Amerikaner in Vietnam eingesetzt. In der Hochphase der Auseinandersetzung (1968) hatten die USA ca. 550.000 Soldaten in Vietnam im Einsatz.
 
7
Der Koreakrieg endete mit einem Unentschieden auf Basis des Status quo ante und war der erste (größere) Krieg, den die USA nicht gewinnen konnten. Sie hatten dabei ca. 37.000 Mann an Todesopfern zu beklagen und verloren rund 3.000 Flugzeuge (Chang und Halliday 2005, S. 484). Ihren ersten Krieg verloren die USA im Rahmen der Indianerkriege gegen die Lakota unter Führung von Häuptling Red Cloud (Red Cloud’s War 1866–1868) genau ein Jahrhundert vor der Hochphase des Vietnamkriegs. Obwohl dies eine temporäre Episode blieb, ist bezeichnend, dass auch diese Niederlage, ähnlich wie in Vietnam, gegen einen kräftemäßig weit unterlegenen Gegner erfolgte, der jedoch für seine existenziellen Interessen kämpfte. Ähnlich wie die Vietnamesen verfolgte dieser eine Ermattungsstrategie und bediente sich einer unkonventionellen Form der Kriegführung, in Gestalt der Verbindung von Guerillakrieg und konventionellen Kampfelementen.
 
8
In einer Überbewertung szientistischer Ansätze unter dem damaligen amtierenden Verteidigungsminister Robert Mc Namara machte sich die Vorstellung breit, dass der Kriegsverlauf statistisch berechnet und der Krieg gewissermaßen wie eine Mathematikaufgabe „gelöst“ werden könne (Tuchman 2001, S. 370–372). Unter Ausblendung psychologischer und moralischer Faktoren sagten amerikanische Fachleute voraus, dass vor dem Hintergrund der Bombardierungen die Widerstandskraft Nordvietnams spätestens 1967 erschöpft sein werde (Knöbl 1966, S. 398). Eine Rechnung, die bekanntermaßen nicht aufging. Obwohl bereits 1967 alle militärisch und wirtschaftlich relevanten Ziele in Nordvietnam zum großen Teil zerstört waren, hatten die Bombardements keine erkennbaren Auswirkungen auf den Kriegsverlauf insgesamt. Weder konnte die Moral der Nordvietnamesen gebrochen, noch der Zustrom an Nachschub und Verstärkung in den Süden unterbunden werden. Auch der Kriegsverlauf in Südvietnam selbst konnte dadurch nicht signifikant beeinflusst werden. Als Agrargesellschaft – relativ unabhängig von komplexer Infrastruktur – in Verbindung mit einer sehr hohen Verlustresistenz – die national orientierte politische Führung war bereit diese Verluste zu tragen – zeigte sich der vietnamesische Gegner trotz größter Opfer relativ unempfindlich gegenüber amerikanischen Luftangriffen.
 
9
Eine andere gängige Bezeichnung: National Liberation Front (NFL).
 
10
Allein dies war bei der militärischen Übermacht der USA und ihrer südvietnamesischen Verbündeten eine ungeheure Herausforderung, die nur unter größten eigenen Opfern zu bewältigen war. Neben den notwendigen militärischen Fähigkeiten, um den Druck auf Südvietnam und die USA aufrecht zu erhalten, erforderte diese ein Höchstmaß an politischer Willensstärke und Moral.
 
11
Zum Beispiel durch darauf spezialisierte Agitprop-Teams des Vietcong.
 
12
China setzte in der Hochphase (1965–1968) des Vietnamkrieges mehr als 300.000 Mann in Nordvietnam ein. Hierbei handelte es sich insbesondere um Flugabwehrtruppen, die z. T. bis 1973 blieben. Diese Präsenz ermöglichte es Hanoi wiederum, eigene Truppen in großer Zahl in den Süden zu schicken, wobei sie ebenfalls von Chinesen begleitet wurden (Chang und Halliday 2005, S. 743).
 
13
China intervenierte ab 1950 mit zeitweise bis zu 740.000 Soldaten im Koreakrieg (Stöver 2013, S. 77).
 
14
Zum Beispiel bei der Operation Rolling Thunder gegen Nordvietnam und Laos von 1965 bis 1968.
 
15
Dies ist einer der signifikantesten Unterschiede zu den jüngsten Interventionen in Afghanistan (seit 2001) und im Irak (seit 2003), bei denen mit einem konventionellen Eingreifen größeren Maßstabes von außen nicht gerechnet werden musste.
 
16
Dies war insbesondere 1968 im Rahmen der Tet-Offensive der Fall, galt aber auch für die – rein militärisch gesehen – ebenfalls gescheiterte Osteroffensive 1972.
 
17
Eine Phase in der viele Aufstandsbewegungen scheitern.
 
18
Während der französischen Phase des Ersten Indochinakrieges (1950–1954) gestalteten sich die Verhältnisse noch etwas anders. Beide Seiten strebten hier eine militärische Entscheidung an. Wider allen Erwartungen gelang es den Kräften der Vietminh, die französischen Streitkräfte bei Dien Bien Phu militärisch zu schlagen und damit den Krieg für sich zu entscheiden.
 
19
Zu verstehen als die Art von Kriegführung, deren Gravitationszentrum auf eine militärische Kriegs‑/Konfliktentscheidung ausgerichtet ist, etwa im Stil der Kabinettskriege des 18. Jahrhunderts in Europa, der Napoleonischen Kriege, der deutschen Einigungskriege oder auch weiter Teile der beiden Weltkriege. Eine Befangenheit in diesem Denken erschwert gleichzeitig das Verstehen der für die spezifische Logik hybrider Formen der Kriegführung.
 
20
Dies bedeutet umgekehrt jedoch nicht, dass überall dort, wo Militär in unterstützender Rolle in anderen Bereichen eingesetzt wird, auch schon hybride Kriegführung vorliegt.
 
21
Der Beitrag erschien am 27. Februar 2013 in dem russischsprachigen militärischen Fachorgan Militärisch-Industrieller Kurier (vgl. Gerasimow 2013). Der Journalist Robert Coalson erstellte eine Grobübersetzung des Artikels ins Englische und publizierte diese am 21. Juni 2014 zunächst auf seiner Facebook-Seite und später in der Huffington Post.
 
22
Luftverteidigungssysteme sind auch hier wie schon in Vietnam von besonderer Bedeutung.
 
23
Im Rahmen ihrer Antiterroroperation konnte die Ukraine im Sommer 2014 ca. die Hälfte des damals von Separatisten kontrollierten Gebietes zurückerobern. Es drohte die militärische Niederlage der Separatisten insgesamt.
 
24
Bei ihrem Versuch, die Kontrolle über die Grenze zwischen Russland und dem Donbass mit militärischen Mitteln wieder herzustellen, erlitt die Ukraine im Januar und Februar 2015 eine schwere militärische Niederlage. Das Eingreifen gepanzerter russischer Verbände war dafür entscheidend. Die Kämpfe um den Kessel von Debalzewo stehen kennzeichnend hierfür.
 
25
Vermutlich in einer Art stillschweigendem wechselseitigem Einvernehmen.
 
26
Auf Deutschland bezogen würde dies zuallererst den Aufbau einer entsprechenden militär-/kriegswissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft erforderlich machen (Schmid 2013, S. 227–248).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Hybride Kriegführung in Vietnam – Strategie und das center of gravity der Entscheidung
verfasst von
Dr. Johann Schmid
Publikationsdatum
15.08.2017
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-017-0659-4

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