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23.05.2019 | Hybridtechnik | Nachricht | Online-Artikel

Land Rover überarbeitet und elektrifiziert den Discovery Sport

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Der seit 2015 gebaute Land Rover Discovery Sport bekommt ein Facelift. Die Vierzylinder-Ingenium-Motoren werden mit 48-Volt-Mild-Hybridtechnik ausgestattet, ein Plug-in-Hybrid-Modell mit Dreizylinder-Ottomotor folgt.

Für das Modelljahr 2020 hat Land Rover sein Kompakt-SUV Discovery Sport einem Facelift unterzogen. Neben LED-Scheinwerfern und -Rückleuchten wurden Kühlergrill und Stoßfänger leicht überarbeitet und der Innenraum aufgewertet. Die Plattform Premium-Transverse-Architecture (PTA) integriert nun Mildhybrid-Antriebe. Angeboten wird der Land Rover Discovery Sport in den Versionen S, SE und HSE sowie als R-Dynamic-Modell. 

Bis auf das Einstiegsmodell D150 mit Schaltgetriebe und Frontantrieb sind alle Diesel- und Otto-Motoren des Discovery Sport mit 48-Volt-Technik ausgestattet. Das Mildhybrid-System arbeitet mit einem Riemen-Starter-Generator, der beim Bremsen Energie zurückgewinnt und in die im Unterboden platzierten Batterien speist. Der Verbrennungsmotor schaltet ab, wenn das Fahrzeug langsamer als 17 km/h und der Fahrer das Bremspedal betätigt. Ein Plug-in-Hybridantrieb soll noch 2019 folgen. Die Allradmodelle arbeiten mit reibungsminimierendem "Driveline Disconnect", bei dem der Antriebsstrang zur Hinterachse bei gleichmäßiger Fahrt entkoppelt wird. 

Verbesserte Konnektivität im Land Rover Discovery Sport

Im Interieur wurde mehr Platz für die Passagiere geschaffen, zudem wurden die Ablagen vergrößert. Außerdem bietet das Kompakt-SUV nun das Touch-Pro-Infotainment-System mit 10 Zoll großem HD-Touchscreen, induktives Laden für Smartphones, 4G-Wi-Fi-Hotspot sowie USB-Buchsen und 12-Volt-Anschlüsse in allen drei Sitzreihen. Der "Clear Sight Smart View"-Innenrückspiegel bildet auf Knopfdruck die Bilder der Rückfahrkamera ab. Auch "Clear Sight Ground View", im Evoque zuerst präsentiert, ist nun im Discovery Sport erhältlich. Die Kameras ermöglichen einen 180-Grad-Blick unter den Vorderwagen. 

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