1 Einleitung
2 Aufgabenstellung und Zielsetzung
3 Grundlagen und Methodik
3.1 Hydraulik der Horizontalfilterstränge
3.1.1 3.1.1. Physikalische Beschreibung
3.1.2 Numerische Modellierung horizontaler Filterstränge
3.2 Aufbau des 3D-Strömungsmodells
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Erstellung des Modellkonzepts und Eingabe der Geometrie:Dazu zählt die Definition der Modellgrenzen in der Horizontalen (Lage von Randzellen und Wahl der Randbedingungsart) und Vertikalen (Festlegung des Grundwasserstauers). Auf die Umsetzung des vorgestellten Konzepts der äquivalenten Durchlässigkeiten zur Modellierung der Brunnenschächte und Horizontalfilterstränge folgt die räumliche Diskretisierung und die Definition von Beobachtungspunkt im Modell, um Vergleiche der Simulation mit Messwerten der Grundwasserpegel anstellen zu können.
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Kalibrierung des Modellparameters:Nach der Durchführung eines Pumpversuchs zur Datenerhebung können Bereiche mit homogenen geohydraulischen Parametern im Modell definiert werden. Des Weiteren werden aus der Messung die Werte zur Eingabe von Anfangs- und Randbedingungen ermittelt und die zeitliche Diskretisierung des Simulationszeitraumes durchgeführt. Bei der eigentlichen Kalibrierung werden nun die geohydraulischen Parameter variiert, um eine möglichst gute Übereinstimmung der modellierten Wasserstände mit den gemessenen zu erreichen.
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Validierung:Dafür werden Datensätze ausgewählt, welche als unabhängig vom Kalibrierungsdatensatz betrachtet werden können. Aus ihnen werden wiederum die Werte für Anfangs- und Randbedingungen erstellt und der Simulationszeitraum wird diskretisiert. Im Zuge der Überprüfung der gewählten Parameterkombination wird gleichzeitig auch der Einfluss der Temperatur auf die Durchlässigkeitsbeiwerte überprüft.
3.3 Abstrahierung von Horizontalfilterbrunnen
3.4 Modellierung des Stofftransports mittels dispersionsfreier Näherung
3.5 Szenarienentwicklung zur Quantifizierung der Modellgenauigkeit
Szenario | MQA [cm] | ||
---|---|---|---|
K
f
| −10 % | 13,77 | (33 %) |
K
f
| +0 % | 10,38 | (0 %) |
K
f
| +10 % | 12,97 | (25 %) |