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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2013

01.06.2013 | Hauptbeiträge

Ich versuch hier auch immer so dieses Amtliche irgendwie noch ’n bisschen zu überspielen Emotions- und Gefühlsarbeit in der öffentlichen Verwaltung als Ausdruck von Staatlichkeit im Wandel

verfasst von: Kathrin Englert, Ariadne Sondermann

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 2/2013

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Zusammenfassung

Der Übergang zu einer partikularen Gesellschaft hat die öffentliche Verwaltung und ihre Prinzipien der Rationalität und sachlichen Distanz stark delegitimiert. Ein obrigkeitsstaatliches Auftreten und unter Regeln subsumierendes Vorgehen wird von den BürgerInnen kaum noch kritiklos akzeptiert. Was im New Public-Management-Diskurs plakativ als Dienstleistungs- und Kundenorientierung gefasst wird, verweist auf die gestiegene Bedeutung der Legitimität staatlichen Handelns durch (BürgerInnen-)Nähe und prozedurale Gerechtigkeit. Was diese neuen Anforderungen jedoch für die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung im Berufsalltag bedeuten, ist empirisch kaum untersucht. Anhand qualitativer Interviews zeigt der vorliegende Beitrag, wie Emotions- und Gefühlsarbeit im Zuge des Wandels zu einer wichtigen Ressource im Umgang mit den BürgerInnen wird. Dabei hängt der differierende Einsatz von Emotions- und Gefühlsarbeit wesentlich von den jeweiligen Deutungsmustern von Staatlichkeit und dem beruflichen Selbstverständnis der Beschäftigten ab.

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Fußnoten
1
Die Kunden- und Dienstleistungssemantik hat keineswegs in allen Ämtern gleichermaßen Einzug gehalten. Zudem entspricht sie freilich nicht dem nach wie vor hoheitlichen Handlungssetting in der öffentlichen Verwaltung, auf das wir in Abschn. 2 noch eingehen.
 
2
Emotionsarbeit wird seit der bahnbrechenden Studie von Hochschild (1983) als wichtiger und integraler Teil von Interaktionsarbeit bzw. interaktiver Dienstleistungsarbeit betrachtet. Lag der Fokus bei Hochschild vor allem darauf, wie Dienstleistungserbringende ihre eigenen Gefühle regulieren, um Dissonanzen gegenüber den erwarteten Gefühlen bzw. kodifizierten Gefühlsregeln auszugleichen, wird die Perspektive mittlerweile erweitert: Den Bedingungen von Interaktionsarbeit entsprechend, werden auch die AdressatInnen von Dienstleistungen berücksichtigt, beeinflussen diese doch mit ihrem Verhalten und ihren Gefühlen erheblich den Interaktionsverlauf (vgl. u. a. Rastetter 1999). Geringer Konsens besteht hinsichtlich der Bezeichnung der Arbeit mit und an den eigenen Gefühlen einerseits und der Beeinflussung/Lenkung der Gefühle der AdressatInnen von Dienstleistungen andererseits. Während Dunkel (1988) beides unter dem Begriff der Gefühlsarbeit fasst, unterscheiden Böhle et al. (2006, S. 30 ff.) zwischen Emotionsarbeit für die Regulierung der eigenen Gefühle und Gefühlsarbeit für die aktive Beeinflussung der Gefühle des Gegenübers (vgl. auch Surma 2012, S. 45). Wir werden uns an dieser Begriffsverwendung bzw. Heuristik orientieren, um den Koproduktionscharakter von Interaktionsarbeit stärker zu berücksichtigen, gehen aber davon aus, dass im Rahmen einer konkreten Dienstleistungshandlung beide Formen zur Anwendung kommen. Des Weiteren gehen wir davon aus, dass Emotions- und Gefühlsarbeit für die Beschäftigten im Kundenkontakt zugleich Entfremdung (im Sinne von Inauthentizität und Identitätsgefährdung) und Ermächtigung (im Sinne von Selbstwirksamkeitserfahrung und Steigerung des Selbstwertgefühls) bedeuten kann (u. a. Voswinkel 2005, S. 260), also als Belastung oder positive Herausforderung wahrgenommen werden kann. Auch ergibt sich der besondere Charakter von Emotions- und Gefühlsarbeit nicht (allein) aus ihrer Kommerzialisierung. Bolton (2005, S. 48) betont, dass Hochschild das emotional komplexe Setting im öffentlichen Dienst unterschätzt, wenn sie unter Verweis auf die größere Autonomie der Beschäftigten Emotions- und Gefühlsarbeit in diesem Sektor nur eine geringe Bedeutung zuspricht. Wir gehen davon aus, dass Emotions- und Gefühlsarbeit auch in nichtkommerziellen Dienstleistungen erforderlich ist, also „in allen Kontakten, in denen die Dienstleistung einer Kooperation mit dem Dienstleistungsnehmer bedarf“ (Voswinkel 2005, S. 261).
 
3
Bisher wurde Emotions- und Gefühlsarbeit vor allem in privatwirtschaftlich verfasster interaktiver Dienstleistungsarbeit (u. a. Flugbegleitung, Callcenter) bzw. in körperbezogenen Dienstleistungen (u. a. Pflege) verortet und untersucht, während der öffentliche Dienst unter diesem Gesichtspunkt nur wenig betrachtet wurde. Zu Emotions- und Gefühlsarbeit im öffentlichen Dienst vgl. u. a. Surma (2012) (Bürgerämter), Bolton (2005) (Krankenhauspflegepersonal) und Poppitz und Brückner (2004) (Deutsche Bahn).
 
4
Demnach werden Personen gemäß ihrer faktischen Lage unter Regeln subsumiert, die zugehörige Sozialbeziehung ist – jedenfalls idealtypisch gedacht – rollenförmig; sollte der/die betroffene BürgerIn zugegen sein, ist er/sie nur als Fall thematisch, der standardisiert behandelt wird. Umgekehrt muss es idealtypisch gesehen gleichgültig sein, welche/r Mitarbeitende der Verwaltung diesen Fall bearbeitet.
 
5
Wir greifen dabei auf Datenmaterial aus dem laufenden DFG-Forschungsprojekt „L’état c’était moi? Transformation von Staatlichkeit und ihre Folgen für Deutungsmuster, Habitusformationen und berufliches Selbstverständnis“ (Geschäftszeichen LU 486/7-1) zurück, welches an der Universität Siegen angesiedelt ist (Leitung: Prof. Dr. Ludwig-Mayerhofer und Dr. Olaf Behrend; neben den Autorinnen ist Dr. Oliver Schmidtke als wissenschaftlicher Mitarbeitender tätig). Das Projekt untersucht die handlungspraktischen wie subjektiven Folgen der Transformation von Staatlichkeit auf der Basis eines empirischen Vergleichs verschiedener Behörden (Bürger-, Standes- und Finanzämter) und kontrastiv dazu ehemals staatlicher Infrastrukturdienstleistungsbetriebe (Bahn und Post). Darüber hinaus beziehen wir regionale Unterschiede sowie verschiedene Siedlungstypen mit ein. Als Datengrundlage dienen sowohl qualitative leitfadengestützte Interviews mit Beschäftigten (derzeit ca. 60) sowie mit BürgerInnen (derzeit ca. 55) als auch Interaktionsprotokolle (derzeit ca. 160) etwa von Passbeantragungen oder Eheschließungen. Die Samplezusammensetzung der Beschäftigten variiert hinsichtlich Alter, Geschlecht, Schul- und Berufsabschluss sowie Beschäftigungsverhältnis. Die Datenauswertung erfolgt sequenzanalytisch in Anlehnung an die Objektive Hermeneutik (vgl. Wernet 2000; Oevermann 2001). Dem Projekt liegt keine genuin emotionssoziologische Perspektive zu Grunde. Gleichwohl erweist sich diese induktiv als durchaus produktiv für die Betrachtung der interaktiven Realisierung von Staatlichkeit unter den Bedingungen des Wandels.
 
6
Anm. d. Red.: Deutscher Komiker, Entertainer und Schauspieler (1909–1979).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Banner, Gerhard. 1991. Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen. Die Kommunen brauchen ein neues Steuerungsmodell. VOP 1:6–11. Banner, Gerhard. 1991. Von der Behörde zum Dienstleistungsunternehmen. Die Kommunen brauchen ein neues Steuerungsmodell. VOP 1:6–11.
Zurück zum Zitat Böhle, Fritz, Jürgen Glaser, und André Büssing. 2006. Interaktion als Arbeit – Ziele und Konzept des Forschungsverbundes. In Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit. Arbeitsorganisation und Interaktionsarbeit in der Dienstleistung, Hrsg. Fritz Böhle und Jürgen Glaser, 25–41. Wiesbaden: VS-Verlag. Böhle, Fritz, Jürgen Glaser, und André Büssing. 2006. Interaktion als Arbeit – Ziele und Konzept des Forschungsverbundes. In Arbeit in der Interaktion – Interaktion als Arbeit. Arbeitsorganisation und Interaktionsarbeit in der Dienstleistung, Hrsg. Fritz Böhle und Jürgen Glaser, 25–41. Wiesbaden: VS-Verlag.
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Zurück zum Zitat Dunkel, Wolfgang. 1988. Wenn Gefühle zum Arbeitsgegenstand werden: Gefühlsarbeit im Rahmen personenbezogener Dienstleistungen. Soziale Welt 39 (1): 66–85. Dunkel, Wolfgang. 1988. Wenn Gefühle zum Arbeitsgegenstand werden: Gefühlsarbeit im Rahmen personenbezogener Dienstleistungen. Soziale Welt 39 (1): 66–85.
Zurück zum Zitat Englert, Kathrin, Ariadne Sondermann, und Wolfgang Ludwig-Mayerhofer. 2013. Staatsdiener oder Dienstleister? Berufliches Selbstverständnis und Deutungsmuster von Staatlichkeit von Mitarbeitenden öffentlicher Verwaltungen. In Neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit. Verhandlungen des dritten gemeinsamen Kongresses der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Innsbruck 2011. Wiesbaden: VS-Verlag (im Erscheinen). Englert, Kathrin, Ariadne Sondermann, und Wolfgang Ludwig-Mayerhofer. 2013. Staatsdiener oder Dienstleister? Berufliches Selbstverständnis und Deutungsmuster von Staatlichkeit von Mitarbeitenden öffentlicher Verwaltungen. In Neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit. Verhandlungen des dritten gemeinsamen Kongresses der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Innsbruck 2011. Wiesbaden: VS-Verlag (im Erscheinen).
Zurück zum Zitat Hochschild, Arlie Russell. 1983. The managed heart: Commercialization of human feeling.Berkeley: UC Press. Hochschild, Arlie Russell. 1983. The managed heart: Commercialization of human feeling.Berkeley: UC Press.
Zurück zum Zitat Kuhlmann, Sabine. 2006. Öffentlicher Dienst in Deutschland. In Öffentlicher Dienst und Personalmanagement. Zur Verwaltungsreform in Deutschland und Frankreich, Hrsg. Leo Kißler, René Lasserre und Marie-Hélène Pautrat, 71–96. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag Kuhlmann, Sabine. 2006. Öffentlicher Dienst in Deutschland. In Öffentlicher Dienst und Personalmanagement. Zur Verwaltungsreform in Deutschland und Frankreich, Hrsg. Leo Kißler, René Lasserre und Marie-Hélène Pautrat, 71–96. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag
Zurück zum Zitat Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang, Olaf Behrend, und Ariadne Sondermann. 2009. Auf der Suche nach der verlorenen Arbeit. Konstanz: UVK. Ludwig-Mayerhofer, Wolfgang, Olaf Behrend, und Ariadne Sondermann. 2009. Auf der Suche nach der verlorenen Arbeit. Konstanz: UVK.
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Zurück zum Zitat Oevermann, Ulrich. 2001. Zur Analyse der Struktur sozialer Deutungsmuster (1973). Sozialer Sinn 1:3–33. Oevermann, Ulrich. 2001. Zur Analyse der Struktur sozialer Deutungsmuster (1973). Sozialer Sinn 1:3–33.
Zurück zum Zitat Poppitz, Angela, und Eva Brückner. 2004. „Aber die stehen halt vorne dran“ – über Gefühlsarbeit im Zugbegleitdienst der Bahn. In Dienstleistung als Interaktion. Beiträge aus einem Forschungsprojekt. Altenpflege – Deutsche Bahn – Callcenter, Hrsg. Wolfgang Dunkel und Günter Voß, 105–130. München: Rainer Hampp Verlag. Poppitz, Angela, und Eva Brückner. 2004. „Aber die stehen halt vorne dran“ – über Gefühlsarbeit im Zugbegleitdienst der Bahn. In Dienstleistung als Interaktion. Beiträge aus einem Forschungsprojekt. Altenpflege – Deutsche Bahn – Callcenter, Hrsg. Wolfgang Dunkel und Günter Voß, 105–130. München: Rainer Hampp Verlag.
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Zurück zum Zitat Voswinkel, Stephan, und Anna Korzekwa. 2005. Welche Kundenorientierung? Anerkennung in der Dienstleistungsarbeit. Berlin: edition sigma. Voswinkel, Stephan, und Anna Korzekwa. 2005. Welche Kundenorientierung? Anerkennung in der Dienstleistungsarbeit. Berlin: edition sigma.
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Zurück zum Zitat Wernet, Andreas. 2000. Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Opladen: VS-Verlag. Wernet, Andreas. 2000. Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Opladen: VS-Verlag.
Metadaten
Titel
Ich versuch hier auch immer so dieses Amtliche irgendwie noch ’n bisschen zu überspielen Emotions- und Gefühlsarbeit in der öffentlichen Verwaltung als Ausdruck von Staatlichkeit im Wandel
verfasst von
Kathrin Englert
Ariadne Sondermann
Publikationsdatum
01.06.2013
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 2/2013
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-013-0080-8

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