Skip to main content

2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

„ich weiß nicht nach welchen Regeln ich gehen soll“ – Orientierungen, Strategien und Chancen von Kunststudierenden

verfasst von : Dr. phil. Alexandra König

Erschienen in: Feldanalyse als Forschungsprogramm 2

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Die Aufnahme eines Kunststudiums ist ein individualisiertes und (einkommens-) unsicheres Projekt (Dangel/Piorkowsky 2006). Junge Erwachsene, die sich an der sogenannten ‚ersten Schwelle‘ an einer Kunsthochschule bewerben und angenommen werden, betreten ein Feld, das gekennzeichnet ist von hoher professioneller Erfolgsungleichheit (Menger 2002: 26), geprägt vom Glanz einiger weniger Gewinner, deren ‚Erfolgsrezepte‘ im Unklaren bleiben.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
„ich weiß nicht nach welchen Regeln ich gehen soll“ – Orientierungen, Strategien und Chancen von Kunststudierenden
verfasst von
Dr. phil. Alexandra König
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94263-6_15