In Ostafrika mit Sanddämmen und lokalem Wissen der Klimakrise begegnen

Der Fachbeitrag behandelt die Herausforderungen der Klimakrise in Ostafrika, insbesondere die zunehmenden Dürreperioden, die die Region hart treffen. Die Hilfsorganisation arche noVa aus Dresden hat mit der Errichtung von Sanddämmen eine effektive Methode gefunden, um die Wasserversorgung in betroffenen Gebieten zu sichern. Diese Sanddämme nutzen lokales Wissen und Materialien, um Wasser zu speichern und die Gemeinden widerstandsfähiger gegen klimatische Extreme zu machen. Die Technologie der Sanddämme wird detailliert erläutert, einschließlich der technischen Voraussetzungen und der engen Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Der Beitrag hebt auch die positiven Auswirkungen auf die Wasserversorgung und die wirtschaftliche Situation der Gemeinden hervor. Durch den Bau von Sanddämmen können Gemeinden ihre Wasserversorgung sichern, landwirtschaftliche Produktion steigern und das Mikroklima verbessern. Die Erfolgsgeschichten und die nachhaltige Wirkung der Projekte zeigen, wie wichtig solche Initiativen sind, um die Resilienz der Bevölkerung gegen die Klimakrise zu stärken.