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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. IngolSMART – das innovative Mobilitätskonzept für die Stadt Ingolstadt

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Zusammenfassung

Der Mobilitätssektor wird von anhaltenden Megatrends, wie beispielsweise Klimawandel, Urbanisierung oder demografischem Wandel, beeinflusst. Mit dem Paradigmenwechsel, der in diesem Bereich Einzug findet, werden die Städte künftig vor große Herausforderungen gestellt. Lärmbelästigung, CO2-Emissionen sowie räumliche und finanzielle Kapazitätsgrenzen lassen nachhaltige Mobilitätskonzepte zur Notwendigkeit werden. Es wird nicht mehr nach Einzellösungen gefragt, vielmehr spielen integrative Lösungsansätze eine bedeutende Rolle. Smart Mobility verfolgt das Ziel, Wege effizienter, komfortabler und nachhaltiger zu gestalten. Ein mögliches Konzept stellt in diesem Zusammenhang die mobilitätsorientierte Smartcard dar, die Verkehrsmittel und Akteure innerhalb einer Stadt intelligent und effizient miteinander vernetzt. Gerade in Zeiten, in denen die Anzahl der Smartphone-Besitzer zunimmt, gewinnen Mobilitäts-Apps, im Gegensatz zu statischen Anzeigetafeln, zunehmend an Bedeutung und kombinieren intelligent intermodale Wegeketten miteinander. Als Referenzstadt wurde in diesem Beitrag die Stadt Ingolstadt gewählt, die durch ihre geografischen Merkmale als geeignet scheint. Für die Stadt Ingolstadt wurde in einem ersten Schritt ein Grobkonzept für eine Mobilitätskarte erarbeitet, die durch eine App an ein Bonussystem geknüpft ist und darüber hinaus nicht nur zur Nutzung der städtischen Mobilitätsangebote, sondern beispielsweise auch als Zugangsmedium zu Ladesäulen für Elektrofahrzeuge dient.

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Literatur
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Metadaten
Titel
IngolSMART – das innovative Mobilitätskonzept für die Stadt Ingolstadt
verfasst von
Fabienne Geis
Eva Kasch
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21106-6_4