1993 | OriginalPaper | Buchkapitel
Instrument: Editieren III — Geometrie
Anwendungen: Paint-Systeme, Image Processing, CAD Verwandte Gebiete: Darstellung und Verarbeitung graphischer Information
verfasst von : Prof. Dr. Gerhard N. Schmitt
Erschienen in: Architectura et Machina
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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Geometrie-Editoren sind der Hauptbestandteil kommerzieller CAD-Programme. Grundlage der Geometrie-Editoren ist das geometrische Modell sowie alle darauf anwendbaren Operationen wie Transformationen. Die bekanntesten Editoren sind als Instrumente für die Fläche und für den Raum konzipiert. Sie erlauben die Manipulation von Pixels, Vektoren, Flächen und Volumen. Ein Pixel definiert Punkte auf dem zweidimensionalen Computerbildschirm. Vektoren werden durch Anfangs- und Endpunkt definiert und sind unter anderem in Länge, Position, Lage und Strichstärke manipulierbar. Linien definieren die Ränder von Flächen, Flächen begrenzen dreidimensionale Objekte. Diese Objekte sind als Drahtmodelle (Wireframes), Oberflächenmodelle (Surface Models) und Volumenmodelle (Solid Models) darstellbar.