Instrumente, Herausforderungen und Methoden des Energieinvestitionscontrollings im PDCA-Zyklus | springerprofessional.de Skip to main content

Tipp

Weitere Kapitel dieses Buchs durch Wischen aufrufen

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Instrumente, Herausforderungen und Methoden des Energieinvestitionscontrollings im PDCA-Zyklus

verfasst von : Frank J. Matzen

Erschienen in: Industrielle Energiestrategie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

share
TEILEN

Zusammenfassung

Bedingt durch Investitionen in Energieerzeugung, Energiespeicherung und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz könnte sich in Zukunft die Anlageintensität von Industrieunternehmen erhöhen. Diese Investitionen haben Charakteristika, die von Investitionen im Kerngeschäft der Industrieunternehmen abweichen und die deshalb durch das Investitionscontrolling zu berücksichtigen sind. Zunächst werden deshalb die Charakteristika dieser Investitionsmaßnahmen aufgezeigt, um anschließend die spezifischen Controllingmethodiken in dem für Energiemanagementsysteme typischen PDCA‐Zyklus aufzuzeigen und zu diskutieren. Als Ergebnis werden in jeder der Phasen die jeweiligen Besonderheiten aufgezeigt. Hieraus ergeben sich für die praktische Anwendung Anregungen für die Gestaltung und Optimierung der Methoden des Investitionscontrollings in den jeweiligen Phasen.

Sie möchten Zugang zu diesem Inhalt erhalten? Dann informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 69.000 Bücher
  • über 500 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt 90 Tage mit der neuen Mini-Lizenz testen!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 50.000 Bücher
  • über 380 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe



 


Jetzt 90 Tage mit der neuen Mini-Lizenz testen!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 58.000 Bücher
  • über 300 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko





Jetzt 90 Tage mit der neuen Mini-Lizenz testen!

Fußnoten
1
Vgl. zu dem Spitzenausgleich bei Strom‐ und Energiesteuer und zur Voraussetzung der Implementierung eines Energiemanagementsystems Abschn. 10.​3.​2.
 
2
Aus dem hohen Anteil von ISO‐50001‐Zertifizierungen in Deutschland schließt Nissen, dass diese vor allem durch die beabsichtigte Befreiung von EEG‐Umlagen und nicht durch eine Verbesserung der Energieeffizienz getrieben ist. Vgl. Nissen (2014a, S. 63 ff.).
 
3
Vgl. zur EU‐Ökodesignrichtlinie und dem daraus resultierenden Energieverbrauchsrelevante‐Produkte‐Gesetz Abschn. 8.​4.​1.​2.
 
4
Vgl. zu dem Aspekt der Energieeffizienz Kap. 12 und 13.
 
5
Vgl. Henzelmann (2010) S. 136 f.).
 
6
Eine Flexibilisierung des Verbrauchs kann ebenfalls zu einer Erhöhung von halbfertigen und fertigen Erzeugnissen führen, da diese dann nicht nur nach dem Kundenbedarf, sondern nach Energieverfügbarkeit hergestellt werden.
 
7
Vgl. zur Bedeutung der Energiespeicherung in einem Demand‐Side‐Response‐Szenario Kap. 14.
 
8
Vgl. Rösgen (2000, S. 260).
 
9
Vgl. Nissen (2014a, S. 61 f.).
 
10
Vgl. Nissen (2014a, S. 66).
 
11
Vgl. Nissen (2014a, S. 61).
 
12
Vgl. Meffert und Bruhns (2000, S. 65).
 
13
Vgl. Rösgen (2000, S. 251).
 
14
Vgl. Rösgen (2000, S. 254).
 
15
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 135).
 
16
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 136).
 
17
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 133).
 
18
Vgl. Hessel (2014, S. 55).
 
19
Vgl. Weber et al. (2006, S. 9).
 
20
Vgl. Baumanns und Schumacher (2014, S. 33–34).
 
21
Vgl. Weber et al. (2006, S. 39).
 
22
Vgl. Malik (2001, S. 356).
 
23
Vgl. Rösgen (2000, S. 254).
 
24
Vgl. Nissen (2014a, S. 74); Kals (2014, S. 113).
 
25
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
26
Vgl. Schultze und Gleich (2014, S. 35).
 
27
Vgl. Hessel (2014, S. 46); Jöckel (2014, S. 193 f.).
 
28
Dieses setzt allerdings voraus, dass tatsächlich vergleichbare Situationen miteinander verglichen werden. Ist dieses nicht der Fall, so kann ein Benchmarking‐Projekt aus auf große Ablehnung der Mitarbeiter stoßen, da die so gesetzten Ziele nicht als realistisch anerkannt werden.
 
29
Vgl. Nissen (2014a, S. 77).
 
30
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
31
Vgl. Matzen (2011, S. 1066).
 
32
Vgl. Schulte (2007, S. 39).
 
33
Für eine Darstellung und Würdigung der genannten statischen Investitionsrechnungsverfahren vgl. unter anderem Schulte (2007, S. 39–77).
 
34
Vgl. Nissen (2014b, S. 96).
 
35
Vgl. Schulte (2007, S. 73).
 
36
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 339).
 
37
Vgl. Fankhauser und Krauss (2014, S. 297).
 
38
Vgl. Nissen (2014b, S. 96).
 
39
Vgl. Matzen (2006, S. 260); Matzen (2005, S. 64).
 
40
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 340).
 
41
Für eine Darstellung und Würdigung der genannten dynamischen Investitionsrechnungsverfahren vgl. Schulte (2007, S. 89–121).
 
42
Aufgrund der Komplexität der zu berücksichtigenden Nebenkosten und Ertragssteuern empfiehlt sich eine explizite Nebenrechnung der zu berücksichtigenden Effekte. Vgl. Schäfers et al. (2006, S. 382).
 
43
Vgl. Nissen (2014b, S. 69).
 
44
Von einer Kapitalwertadditivität ist jedoch nur dann auszugehen, wenn es keine Wechselwirkung zwischen bestehendem Geschäft und der zu beurteilenden Investition gibt und für das Unternehmen und die Investition ein identischer Zinsfuß herangezogen werden kann. Vgl. hierzu Schulte und Matzen (2003, S. 492 f.).
 
45
Vgl. Schäfers et al. (2006, S. 382). Da bei integrierten Planungsmodellen ebenfalls die Bilanz dargestellt wird, ist das zur Finanzierung von Anlagevermögen und Working Capital notwendige Kapital zur Finanzierung vereinfachend zum Beispiel als Eigenkapital darzustellen, um so überhaupt ein integriertes Planungsmodell zu ermöglichen.
 
46
So zum Beispiel auch in Total‐Cost‐of‐Ownership‐Anwendungen, bei denen zwar die Kostensituation nicht nur bei Erwerb, sondern auch bei Nutzung und Entsorgung in Betracht gezogen werden, aber steuerliche Erwägungen und Liquiditätserwägungen nicht in dieses kostenrechnerische Kalkül einbezogen werden. Vgl. zu Total Cost of Ownership unter anderem Kals (2010, S. 165 ff.).
 
47
Hiervon abzugrenzen ist der Begriff des Financial Models. Financial Models sind Modellrechnungen, die vor allem aufgrund der Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen eine Veränderungen von Annahmen und die Neuberechnung der Ergebnisse ermöglichen. Vgl. Knief (2014, S. 1615). Sowohl vollständige Finanzpläne als auch integrierte Unternehmensplanungen werden als Financial Models dargestellt.
 
48
Grundsätzlich wird in der Literatur angegeben, dass die Erweiterung des vollständigen Finanzplans ohne Weiteres möglich sei. Vgl. unter anderem Schulte (2007, S. 150). Fraglich ist jedoch, wie dieses ohne die periodengerechte Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen und damit ohne die periodengerechte Ermittlung einer Steuerbemessungsgrundlage möglich ist.
 
49
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 548); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 56).
 
50
Vgl. Lehmann und Weiß (2014, S. 2359).
 
51
Zu einer beispielhaften Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung vgl. unter anderem Ernst et al. (2012, S. 14–25).
 
52
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 14).
 
53
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 29).
 
54
Bei der Gewichtung der Kapitalstruktur sind die Markt‐ und nicht die Buchwerte von Eigen‐ und Fremdkapital relevant. Vgl. Ernst et al. (2012, S. 47).
 
55
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 45); Schäfers und Matzen (2010, S. 542). Zur konzeptionellen Darstellung vgl. auch Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 169 ff.).
 
56
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 552); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 142).
 
57
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 552); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 142).
 
58
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 333).
 
59
Die Vergleichbarkeit des Risikoprofils ist aufgrund des einer Bewertung zugrunde liegenden Analogieschlusses notwendig. Vgl. Matzen (2012, S. 31, Rz. 111).
 
60
Eine risiko‐differenzierte Betrachtung wird durch die Adjusted‐Present‐Value‐Methode (APV) ermöglicht, welche im Gegensatz zu der verbreiteten DCF‐Methode auf Basis gewichteter Kapitalkosten (WACC) die Differenzierung zulässt. Vgl. unter anderem Matzen (2005, S. 212). Zu berücksichtigen ist ebenfalls, dass die Anwendung der gewichteten Kapitalkosten bereits eine wertorientierte Finanzierungspolitik impliziert, die zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung entweder noch nicht definiert ist oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht einkalkuliert werden wird. Vgl. Matzen (2005, S. 50). Vgl. bezüglich der Erläuterung und Anwendung der APV‐Methode unter anderem Schäfers et al. (2006, S. 375).
 
61
Vgl. Nissen (2014b, S. 95). Zu einer ausführlichen Diskussion des Zinsfußes vgl. Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 86 ff.).
 
62
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 124).
 
63
Zu den Fehlanreizen aufgrund der Fokussierung auf die Amortisationsdauer vgl. IRESS (2013, S. 11 und Abschn. 22.4.1.6.1). Ist die anzusetzende risikoadäquate Rendite ermittelt, so kann daraus mit den Methoden der Investitionsrechnung in einem zweiten Schritt auch eine Amortisationsdauer ermittelt werden.
 
64
Anders hierzu Kals (2010, S. 182), der einen Bezug von Strategie, typischer Amortisationsdauer und Renditeforderungen herstellt.
 
65
Vgl. Matzen (2012, Rz. 124, S. 34).
 
66
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 137).
 
67
Vgl. Bauer und Hayessen (2006, S. 169).
 
68
Vgl. Malik (2001, S. 217).
 
69
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 133).
 
70
Vgl. Weber et al. (2006, S. 26).
 
71
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
72
Vgl. Matzen (2011, S. 1063); Bauer und Hayessen (2006, S. 170).
 
73
Vgl. Hesselmann und Kunath (2009, S. 7).
 
74
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
75
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
76
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21). Zu einem Anwendungsbeispiel bezüglich der Beurteilung eines BHKs vgl. Nissen (2014b, S. 82 f.).
 
77
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21).
 
78
Vgl. Matzen (2011, S. 1065 f.).
 
79
Vgl. Nissen (2014b, S. 77).
 
80
Vgl. Rösgen (2000, S. 255).
 
81
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
82
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
83
Diese informationsökonomischen Eigenschaften der Investitionsgüter haben ebenfalls Einfluss auf das Investitionsgütermarketing. Die derzeitig von den Industrieunternehmen (noch) wahrgenommenen Unsicherheiten stellen besondere Anforderungen an die Hersteller dieser Güter. Wie Georg A. Akerlof in seinem Artikel zum „Markt für Zitronen“ verdeutlich hat, können die Qualitätsunsicherheit und die Informationsasymmetrie zu einem Markversagen führen. Vgl. Akerlof (1970). Diesem kann jedoch durch die Herstellen durch Maßnahmen wie Signaling begegnet werden.
 
84
Vgl. Mielke (2012, Rz. 30, S. 8).
 
85
Vgl. Mielke (2012, S. 8–9).
 
86
Vgl. Dobelli (2014, S. 29 ff.).
 
87
Hierbei geht es jedoch nur um solche Risiken, die spezifisch für die Transaktionen sind, sogenannte systematische Risiken, und nicht solche, die gesamtwirtschaftlicher oder branchenspezifischer Natur sind. Vgl. Mielke und Matzen (2012, Rz. 30, S. 13).
 
88
Vgl. Eberl (2009, S. 84).
 
89
Vgl. Matzen (2012, Rz. 109, S. 31).
 
90
Vgl. Eberl (2009, S. 85).
 
91
Vgl. Mielke und Matzen (2012, Rz. 55, S. 15).
 
92
Zu der Beurteilung von standardisierten Kaufverträgen und der Folge mangelnder Verhandlung der Klauseln mit der Folge einer Unterwerfung der Inhaltskontrolle nach AGB‐Recht vgl. unter anderem Kott (2012, Rz. 137, S. 37).
 
93
Vgl. Hesselmann und Kunath (2009, S. 11).
 
94
Vgl. Rösgen (2000, S. 255).
 
95
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
96
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
97
Vgl. Nissen (2014b, S. 61 f.).
 
98
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
99
Vgl. Kals (2010, S. 167).
 
100
Vgl. Schulte (2007, S. 98–99).
 
101
Ggf. sind bei einer Finanzierung des Investitionsobjektes durch ein Darlehen mit einem festen Zinssatz bzw. einem Darlehen mit einem variablen Zinssatz und einer Zinssicherung durch einen Swap auch Vorfälligkeitsentschädigungen bzw. Swap Breakage Costs in die Betrachtung einzubeziehen.
 
102
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
103
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
104
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
105
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
106
Zu den Unterschieden von Finanz‐ und Realoptionen vgl. Löhr und Rams (2000, S. 1983).
 
107
Vgl. Löhr und Rams (2000, S. 1983); Weber und Schäffer (2014, S. 346).
 
108
In einem solchen Zusammenhang wird auch von einer Verbundoption gesprochen. Vgl. Ernst et al. (2012, S. 269).
 
109
Vgl. zur Anwendung unter anderem Ernst et al. (2004, S. 403 ff.).
 
110
Vgl. Kals (2014, S. 122).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Akerlof, G. A. (1970). The Market for “Lemons”: Quality Uncertainty and the Market Mechanism. The Quarterly Journal of Economics, 84(3), 488–500. CrossRef Akerlof, G. A. (1970). The Market for “Lemons”: Quality Uncertainty and the Market Mechanism. The Quarterly Journal of Economics, 84(3), 488–500. CrossRef
Zurück zum Zitat Ballwieser, W., & Hachmeister, D. (2013). Unternehmensbewertung – Prozess, Methoden und Probleme (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag. Ballwieser, W., & Hachmeister, D. (2013). Unternehmensbewertung – Prozess, Methoden und Probleme (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Zurück zum Zitat Bauer, J., & Hayessen, E. (2006). Investitionscontrolling. In J. Jürgen Bauer, & E. Hayessen (Hrsg.), Controlling für Industrieunternehmen – Kompakt und IT-unterstützt – Mit SAP®-Fallstudie (S. 169–175). Wiesbaden: Gabler Verlag. Bauer, J., & Hayessen, E. (2006). Investitionscontrolling. In J. Jürgen Bauer, & E. Hayessen (Hrsg.), Controlling für Industrieunternehmen – Kompakt und IT-unterstützt – Mit SAP®-Fallstudie (S. 169–175). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Zurück zum Zitat Baumanns, M., & Schumacher, T. (2014). Kein Bullshit – Was Manager heute wirklich können müssen. Hamburg: Murmann Verlag. Baumanns, M., & Schumacher, T. (2014). Kein Bullshit – Was Manager heute wirklich können müssen. Hamburg: Murmann Verlag.
Zurück zum Zitat Dobelli, R. (2014). Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. München: dtv. Dobelli, R. (2014). Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. München: dtv.
Zurück zum Zitat Eberl, S. (2009). Der M&A Prozess: Struktur, Rationalitätsdefizite und die Rolle des Controlling. Controlling & Management, 2009(Sonderheft 1), 80–87. Eberl, S. (2009). Der M&A Prozess: Struktur, Rationalitätsdefizite und die Rolle des Controlling. Controlling & Management, 2009(Sonderheft 1), 80–87.
Zurück zum Zitat Ernst, D., Haug, M., & Schmidt, W. (2004). Realoptionen: Spezialfragen für eine praxisorientierte Anwendung. In F. Richter, & C. Timmreck (Hrsg.), Unternehmensbewertung – Moderne Instrumente und Lösungsansätze (S. 397–419). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Ernst, D., Haug, M., & Schmidt, W. (2004). Realoptionen: Spezialfragen für eine praxisorientierte Anwendung. In F. Richter, & C. Timmreck (Hrsg.), Unternehmensbewertung – Moderne Instrumente und Lösungsansätze (S. 397–419). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Ernst, D., Schneider, S., & Thielen, B. (2012). Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen – Ein Praxisleitfaden (5. Aufl.). München: Vahlen Verlag. Ernst, D., Schneider, S., & Thielen, B. (2012). Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen – Ein Praxisleitfaden (5. Aufl.). München: Vahlen Verlag.
Zurück zum Zitat Fankhauser, P., & Krauss, S. (2014). Energieeffizienzmaßnahmen als festverzinsliche Einkommensquelle. In T. Reichmuth (Hrsg.), Die Finanzierung der Energiewende in der Schweiz – Bestandsaufnahme, Maßnahmen, Investitionsmöglichkeiten (S. 294–311). Zürich: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro. Fankhauser, P., & Krauss, S. (2014). Energieeffizienzmaßnahmen als festverzinsliche Einkommensquelle. In T. Reichmuth (Hrsg.), Die Finanzierung der Energiewende in der Schweiz – Bestandsaufnahme, Maßnahmen, Investitionsmöglichkeiten (S. 294–311). Zürich: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro.
Zurück zum Zitat Gaida, I. W., Wanner, M., & Werners, T. J. (2008). Investitionsprozesse im Großunternehmen – Praxisbeispiel Chemie. In M. Hirzel, F. Kühn, & I. W. Gaida (Hrsg.), Prozessmanagement in der Praxis – Wertschöpfungsketten planen, optimieren und erfolgreich steuern (S. 119–132). Wiesbaden: Gabler Verlag. Gaida, I. W., Wanner, M., & Werners, T. J. (2008). Investitionsprozesse im Großunternehmen – Praxisbeispiel Chemie. In M. Hirzel, F. Kühn, & I. W. Gaida (Hrsg.), Prozessmanagement in der Praxis – Wertschöpfungsketten planen, optimieren und erfolgreich steuern (S. 119–132). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Zurück zum Zitat Hauser, K., & Panzau, P. (2012). Investitionscontrolling in kapitalmarktorientierten und mittelständischen Unternehmen in Deutschland – Status quo und Ausblick. Controlling & Management, 56(2), 133–141. Hauser, K., & Panzau, P. (2012). Investitionscontrolling in kapitalmarktorientierten und mittelständischen Unternehmen in Deutschland – Status quo und Ausblick. Controlling & Management, 56(2), 133–141.
Zurück zum Zitat Henzelmann, T. (2010). Erfolg durch Green Transformation. Köln: Brunomedia. Henzelmann, T. (2010). Erfolg durch Green Transformation. Köln: Brunomedia.
Zurück zum Zitat Hessel, V. (2014). Energiekennzahlen als Grundlage des Energiecontrollings. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 43–58). Freiburg, München: Haufe Verlag. Hessel, V. (2014). Energiekennzahlen als Grundlage des Energiecontrollings. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 43–58). Freiburg, München: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Hesselmann, C., & Kunath, O. (2009). M&A Controlling bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrink. Controlling & Management, 2009(Sonderheft 1), 5–16. Hesselmann, C., & Kunath, O. (2009). M&A Controlling bei der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrink. Controlling & Management, 2009(Sonderheft 1), 5–16.
Zurück zum Zitat Jöckel, B. (2014). Energiecontrolling: Einsparpotentiale bei der Stadt Frankfurt am Main ermitteln. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 183–204). Freiburg, München: Haufe Verlag. Jöckel, B. (2014). Energiecontrolling: Einsparpotentiale bei der Stadt Frankfurt am Main ermitteln. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 183–204). Freiburg, München: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Kals, J. (2010). Betriebliches Energiemanagement – Eine Einführung. Kals, J. (2010). Betriebliches Energiemanagement – Eine Einführung.
Zurück zum Zitat Kals, J. (2014). Energiebilanzen in Unternehmen und Wertnetzen. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 105–123). Freiburg, München: Haufe Verlag. Kals, J. (2014). Energiebilanzen in Unternehmen und Wertnetzen. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 105–123). Freiburg, München: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Knief, P. (2014). Grundsätze ordnungsgemäßer Erstellung von Excel Dateien im Rahmen des Financial Modelings. DStR, 2014(32), 1614–1619. Knief, P. (2014). Grundsätze ordnungsgemäßer Erstellung von Excel Dateien im Rahmen des Financial Modelings. DStR, 2014(32), 1614–1619.
Zurück zum Zitat Kott, H. J. (2012). Verhandlungsphase. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 36–40). Köln: RWS Verlag. Kott, H. J. (2012). Verhandlungsphase. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 36–40). Köln: RWS Verlag.
Zurück zum Zitat Lehmann, D., & Weiß, S. (2014). Das integrierte Planungsmodell zur Darstellung der künftigen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. DStR, 2014(47), 2359–2363. Lehmann, D., & Weiß, S. (2014). Das integrierte Planungsmodell zur Darstellung der künftigen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. DStR, 2014(47), 2359–2363.
Zurück zum Zitat Löhr, D., & Rams, A. (2000). Unternehmensbewertung mit Realoptionen – Berücksichtigung strategisch-dynamischer Flexibilität. Betriebsberater, 2000(39), 1983–1990. Löhr, D., & Rams, A. (2000). Unternehmensbewertung mit Realoptionen – Berücksichtigung strategisch-dynamischer Flexibilität. Betriebsberater, 2000(39), 1983–1990.
Zurück zum Zitat Malik, F. (2001). Führen, Leisten, Leben – Wirksames Management für eine neue Zeit. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Malik, F. (2001). Führen, Leisten, Leben – Wirksames Management für eine neue Zeit. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Matzen, F. J. (2005). Unternehmensbewertung von Wohnungsbauunternehmen. In K.-W. Schulte (Hrsg.), Schriften zur Immobilienökonomie Bd. 32 Köln: Rudolf Müller Verlag. Matzen, F. J. (2005). Unternehmensbewertung von Wohnungsbauunternehmen. In K.-W. Schulte (Hrsg.), Schriften zur Immobilienökonomie Bd. 32 Köln: Rudolf Müller Verlag.
Zurück zum Zitat Matzen, F. J. (2006). Financial Due Diligence bei Real Estate Private Equity-Transaktionen – die Sichtweise angelsächsischer Finanzinvestoren. In N. B. Rottke, & D. W. Rebitzer (Hrsg.), Handbuch Real Estate Private Equity (S. 255–281). Köln: Immobilien Manager Verlag. Matzen, F. J. (2006). Financial Due Diligence bei Real Estate Private Equity-Transaktionen – die Sichtweise angelsächsischer Finanzinvestoren. In N. B. Rottke, & D. W. Rebitzer (Hrsg.), Handbuch Real Estate Private Equity (S. 255–281). Köln: Immobilien Manager Verlag.
Zurück zum Zitat Matzen, F. J. (2011). Identifizierung interessanter Auslandsmärkte. In M. Gerhard, T. Rüschen, & A. Sandhövel (Hrsg.), Finanzierung Erneuerbarer Energien (S. 1045–1074). Frankfurt: Frankfurt School Verlag. Matzen, F. J. (2011). Identifizierung interessanter Auslandsmärkte. In M. Gerhard, T. Rüschen, & A. Sandhövel (Hrsg.), Finanzierung Erneuerbarer Energien (S. 1045–1074). Frankfurt: Frankfurt School Verlag.
Zurück zum Zitat Matzen, F. J. (2012). Bewertungsphase. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 28–34). Köln: RWS Verlag. Matzen, F. J. (2012). Bewertungsphase. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 28–34). Köln: RWS Verlag.
Zurück zum Zitat Meffert, H., & Bruhns, M. (2000). Dienstleistungsmarketing – Grundlagen – Konzepte – Methoden (3. Aufl.). Wiesbaden: RWS Verlag. Meffert, H., & Bruhns, M. (2000). Dienstleistungsmarketing – Grundlagen – Konzepte – Methoden (3. Aufl.). Wiesbaden: RWS Verlag.
Zurück zum Zitat Mielke, W. (2012). Due Diligence. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 7–13). Köln: RWS Verlag. Mielke, W. (2012). Due Diligence. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 7–13). Köln: RWS Verlag.
Zurück zum Zitat Mielke, W., & Matzen, F. J. (2012). Umgang mit Due Diligence Ergebnissen. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 13–15). Köln: RWS Verlag. Mielke, W., & Matzen, F. J. (2012). Umgang mit Due Diligence Ergebnissen. In H. Knott, & W. Mielke (Hrsg.), Unternehmenskauf (4. Aufl., S. 13–15). Köln: RWS Verlag.
Zurück zum Zitat Nissen, U. (2014a). Energiemanagementsysteme am Unternehmenswert ausrichten. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 59–86). Freiburg, München: Haufe Verlag. Nissen, U. (2014a). Energiemanagementsysteme am Unternehmenswert ausrichten. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 59–86). Freiburg, München: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Nissen, U. (2014b). Energiekostenmanagement – Eine Einführung für Controller, Manager und Techniker in Industrieunternehmen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Nissen, U. (2014b). Energiekostenmanagement – Eine Einführung für Controller, Manager und Techniker in Industrieunternehmen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Rösgen, K. (2000). Aufgabenfelder des Investitionscontrolling. kostenrechnungspraxis, 44(4), 251–261. Rösgen, K. (2000). Aufgabenfelder des Investitionscontrolling. kostenrechnungspraxis, 44(4), 251–261.
Zurück zum Zitat Schäfers, W., & Matzen, F. J. (2010). Bewertung von Immobilienunternehmen. In Branchenorientierte Unternehmensbewertung (3. Aufl., S. 523–569). München: Vahlen Verlag. Schäfers, W., & Matzen, F. J. (2010). Bewertung von Immobilienunternehmen. In Branchenorientierte Unternehmensbewertung (3. Aufl., S. 523–569). München: Vahlen Verlag.
Zurück zum Zitat Schäfers, W., Matzen, F. J., & Heller, N. J. (2006). Financial Modeling zur Wertfindung bei Immobilientransaktionen. In N. B. Rottke, & D. W. Rebitzer (Hrsg.), Handbuch Real Estate Private Equity (S. 367–388). Köln: Immobilien Manager Verlag. Schäfers, W., Matzen, F. J., & Heller, N. J. (2006). Financial Modeling zur Wertfindung bei Immobilientransaktionen. In N. B. Rottke, & D. W. Rebitzer (Hrsg.), Handbuch Real Estate Private Equity (S. 367–388). Köln: Immobilien Manager Verlag.
Zurück zum Zitat Schulte, G. (2007). Investition – Investitionscontrolling und Investitionsrechnung (2. Aufl.). München, Wien: Oldenbourg Verlag. CrossRef Schulte, G. (2007). Investition – Investitionscontrolling und Investitionsrechnung (2. Aufl.). München, Wien: Oldenbourg Verlag. CrossRef
Zurück zum Zitat Schulte, K.-W., & Matzen, F. J. (2003). Unternehmensbewertung von bestandshaltenden Immobilienunternehmen – Eine kritische Betrachtung der Net Asset Value-Methode. In F. Richter, A. Schüler, & B. Schwetzler (Hrsg.), Kapitalgeberansprüche, Marktwertorientierung und Unternehmenswert (S. 385–406). München: Vahlen Verlag. Schulte, K.-W., & Matzen, F. J. (2003). Unternehmensbewertung von bestandshaltenden Immobilienunternehmen – Eine kritische Betrachtung der Net Asset Value-Methode. In F. Richter, A. Schüler, & B. Schwetzler (Hrsg.), Kapitalgeberansprüche, Marktwertorientierung und Unternehmenswert (S. 385–406). München: Vahlen Verlag.
Zurück zum Zitat Schultze, M., & Gleich, R. (2014). Energiecontrolling: Grundlagen, Aufgaben, Instrumente und Organisation. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 27–42). Freiburg, München: Haufe Verlag. Schultze, M., & Gleich, R. (2014). Energiecontrolling: Grundlagen, Aufgaben, Instrumente und Organisation. In R. Gleich (Hrsg.), Energie-Controlling – Energiekosten systematisch steuern und senken (S. 27–42). Freiburg, München: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Weber, J., & Schäffer, U. (2014). Einführung in das Controlling (14. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag. Weber, J., & Schäffer, U. (2014). Einführung in das Controlling (14. Aufl.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Zurück zum Zitat Weber, J., Meyer, M., Bilr, H., Knollmann, R., Schlüter, H., & Sieber, C. (2006). Investitionscontrolling in deutschen Großunternehmen. Ergebnisse einer Benchmarking Studie, Riehe: Advanced Controlling. Bd. 32. Weinheim: Wiley. Weber, J., Meyer, M., Bilr, H., Knollmann, R., Schlüter, H., & Sieber, C. (2006). Investitionscontrolling in deutschen Großunternehmen. Ergebnisse einer Benchmarking Studie, Riehe: Advanced Controlling. Bd. 32. Weinheim: Wiley.
Zurück zum Zitat Winter, W. (2006). Analytical Instrument Qualification – Standardization on the 4Q Model. BioProcess International, 4(10), 46–50. Winter, W. (2006). Analytical Instrument Qualification – Standardization on the 4Q Model. BioProcess International, 4(10), 46–50.
Metadaten
Titel
Instrumente, Herausforderungen und Methoden des Energieinvestitionscontrollings im PDCA-Zyklus
verfasst von
Frank J. Matzen
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_22

Premium Partner